Gedanken – die besten Beiträge

Ich bin 15 Jahre alt und habe ständig negative Gedanken. Hat jemand Tipps, wie ich diese loswerden kann? Sie tauchen einfach so auf, wie Werbung auf einer Website. Ich brauche wirklich ein paar Ratschläge, denn es sind Gedanken, die mir einreden wollen, dass ich an schlimmen Krankheiten leide. Was kann man dagegen tun?

Für mich ist das Leben in letzter Zeit sehr langweilig geworden. Das einzige, was das Leben noch für mich interessant macht, ist Donald Trump

Ich bin 12, Sitze die meiste Zeit zu Hause herum, bin hobbylos und habe keine Freunde. Das liegt vielleicht daran, das ich in einer höheren Klasse bin, weil ich eine übersprungen habe. Somit verwende ich meine komplette Freizeit dafür zuhause irgendwelche Dinge aufzuräumen, für die Schule zu lernen, Pizza zu backen und am Handy Zeit zu vergeuden. Eigentlich habe ich recht viele Dinge zuhause mit denen ich mich beschäftigen kann (3D-Drucker, Elekronikkram etc) aber oft fehlt mir die Motivation dazu. Wie kann ich mein Leben in den Griff bekommen? Mein Gehirn leidet glaube ich auch darunter. Bin zwar gut in der Schule (8. Klasse, 1.3 Schnitt) aber mache die ganze Zeit dumme Witze etc. Wenn ich am Handy bin schaue ich mir Videos an die mich nicht zu interessieren haben eigentlich (Bspw. wie man mit einem Schaltwagen am Berg anfährt), nichts aber was nicht für mein Alter geeignet ist.

Eure Meinung dazu

Ich m/15 weiß einfach nichtmehr weiter, Dieser hass wächst seit jahren und geht nicht weg, ich habe seitdem ich 11 bin suizid gedanken und das immer wieder, damals brauchte es einen "grund" weshalb ich diese gedanken hatte wie z.B. streit mit eltern... Aber jetzt ist es einfach ein Durchgehender gedanke. Ich bin streng gläubig und das ist irgendwie der einzigste grund warum ich es auch noch nicht gemacht habe. Ein weiteres problem ist das ich schwul bin, obwohl ich kein problem mit schwulen habe und meine Eltern mich auch zum teil akzeptieren, kann ich es selbst einfach nicht und wollte deshalb auch schon zur therapie aber meine Eltern nehmen mich nicht ernst. Ich hasse mich so sehr das es weh tut, dank mein Glaube rauche- und trinke ich nicht aber ich weiß nicht wie lange er mich noch am leben hällt.

(Ich bedanke mich für alle die sich die zeit genommen haben meine "geschichte" zu lesen und logischer weiße bedanke ich mich auch bei allen antworten und ratschläge)

In den letzten Jahren habe ich feststellen müssen, dass ganz viele Menschen in meinem Umfeld nicht so denken wie ich.

Schon mein ganzes Leben lang laufen in meinem Kopf Parallelgeschichten ab, wenn ich zum Beispiel als Kind am Spielplatz war, war ein fiktives Kind, das in meinem Kopf Famioie und alles hatte, ebenso am Spielplatz unf brach sich das Bein oder so.

Nun, mit neunzehn, habe ich das immer noch, es gehört einfach zu mir, meine fiktiven Menschen haben Stammbäume, Erkrankungen, ich interessiere mich total für Astrologie, Nummerologie und Pathologie und baue all das ein.

Außerdem zähle ich immer schon irgendwelche Dinge, nummerologische Zahlen im Alltag, die Buchstaben von Wörtern/ Sätzen, ...

Oder ich interessiere mich seit, ja, ich kann sagen, mehr als einem Jahrzehnt, für Ninjago und Harry Potter. Ich habe alles gesehen, alles mehrfach gelesen, sowie auch Fanfictions und denke mir eigentlich permanent etwas dazu aus. Beim Spazieren spiele ich meine Geschichten und Szenen im Kopf aus und spreche oder singe.

Das ist nur grob erklärt, aber alle in meinem Umfeld finden mein Denken schräg - vor allem, weil es für mich Priorität hat und ich sozusqgen in meinen Welten LEBE - ich bin dort der Schöpfer.

Wie denkt ihr? An was denkt ihr? Mich würde das so interessieren!

Hallo,

und zwar habe ich sehr viel Angst was die Zukunft mit sich bringt. Ich habe Angst, dass die Zukunft sehr düster und einsam für mich wird. Da ich keine Freunde habe und "nur" meine Familie, hab ich nicht immer einen zum reden.

Zudem kommt noch, das ich keine Ziele im Leben hab und sogar keinen richtigen Sinn finde. Ich weiß nicht was ich werden soll/will. Ich habe Angst vor Bindungen und habe sehr viele weitere Ängste (Overthinking). Ich war schon ein halbes Jahr im Einzelhandel, jedoch fühle ich mich immer unwohl diesen Job auszuüben. Der ständige Wechsel von Jobs ist auch nicht für mich. Das einzige was ich will ist einfach nur einen Job zu finden, bei dem ich vom tiefstem Herzen glücklich bin. Ich habe ein Fachabi mit Fachrichtung WIWI, jedoch will ich mich nicht darauf festsetzen, da ich nicht der beste war, aber es hat mit schon etwas Spaß gemacht.

Ich könnte eigentlich noch viel mehr schreiben, aber dass wäre wahrscheinlich zu viel für euch zu lesen.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen

LG

Hey,

Ich bin M20 Jahre alt.

Und immer wenn ich an ein bestimmtes Mädchen denke wo ich schön finde, dann bekomme ich Herzrasen, und so ein komisches Gefühl im Bauch. Ich habe die Symptome aber nicht jeden Tag, nur ab und zu.

Das Herzrasen dauert so ca 30 - 60 Minuten an.

Jetzt kann ich aber nicht einordnen ob dies Verknallt Gefühle sind, oder eine Herzrhythmusstörung.

Ist das nur Verknallt sein, oder ein Medizinischer Notfall.

Hallihallo

ich weiß das kling erst mal komisch und ich würd sogar die hate kommentare verstehen aber

wie in meiner letzten frage gesagt geht es mir seit einigen jahren mental nicht so super. Ich wurde jz vom Schulpsychologen zu einer art Therapie überwiesen (ich habe ihm eig fast nix gesagt)

Irgendwie will ich in die Psychiatrie kommen....ich weiß das klingt falsch und ich hasse mich dafür das zu wollen und ich könnte mir vorstellen dass ich von der Therapeutin da in die Psychiatrie überwiesen werde, aber manchmal denk ich so über meine Traumata nach und dann denk ich mir: ach war doch nd so schlimm, ich übertreibe nur. anderen gehts sicher schlimmer.

ich wollt halt fragen ob man halt nur wegen "schweren" sachen überwiesen wird also zB starkes Untergewicht usw. oder es schon wegen anderen Sachen geht.

(Falls sich jmd fragt warum ich überwiesen werden will und nich eif selber hingehe ist weil meine Eltern sagen würden dass alles ist satanisch und ich sollte mehr beten und das alles bilde ich mir nur ein)

Ich habe mir ewig lange eingeredet dass ich keine Essstörung hätte und als ich es dann „gemerkt“ habe fande ich es schön und mochte die Krankheit habe mir immer gesagt das jeder ein paar Macken hat und das wäre eben meine. Seit ein paar Wochen wird mir aber immer mehr klar wie krank ich war und frage mich, erstens wie ich noch am Leben sein kann, noch dazu so fit und gesund? Und zweitens ..wie ich das normal finden konnte. Was war bitte los bei mir? Ich schäme mich so sehr für das alles und war ein miserabler Mensch

Ich habe meine Spucke nicht mehr geschluckt aus Angst Kalorien aufzunehmen, ich habe monatelang nicht geduscht aus Angst das Wasser shampoo etc würde mich dick machen von Zahnpasta ganz zu schweigen . Ich habe teilweise zwei bis drei Tage kaum bis kein Wasser getrunken aus Angst vor Zunahme. Ich hab die Tabletten meines Hundes genommen um abzunehmen. Ich hab gehofft Krebs zu bekommen damit ich dünner werde, ich bin 9 Stunden in meinem Zimmer (nachts) gelaufen damit ich meine 50k Schritte schaffe, ich habe 100g Glaubersalz aufeinmal genommen (mehrere Male), ich habe ins Katzenklo ge**tzt um abzunehmen, und mich teilweise stundenlang unter meiner Bettdecke versteckt da ich Angst hatte normale Luft würde doch Kalorien enthalten, meine größte Angst war das wenn ich jetzt sterbe man mein vieles Fett sehen würde... das sind noch lange nicht die schlimmsten Dinge.

Ich frage mich ..wie? Wie zum teufel konnte ich so leben? Wie kann ich heute immernoch so gesund sein? Als ich im Krankenhaus lag und die Ärzte mir sagten das es gerade sehr knapp ist und wir über eine PEG Sonde nachdenken müssen habe ich mir sorgen gemacht das sie mich dick finden?

wie zum Teufel kann das sein? Wie konnte man mein Hirn so kaputt machen? Täglich denke ich darüber nach und habe Albträume von dem ganzen.

Kann mir bitte jemand sagen wie all das sein kann? Und wie ich all das als „kleine Macke“ abstempeln konnte?

Ich habe wahrscheinlich eine Depression und normalerweise bin ich auch so eine Person die wegen jeder Kleinigkeit weint. Trotzdem kann ich manchmal einfach nicht weinen egal wie schlecht es mir geht. Selbst bei sv weine ich nur selten. Es fühlt sich so an als ob ich nur im inneren zusammenbreche. Sorry kann nicht gut erklären.

Hallo erzählt mir Euro traumatisierende Geschichten und wie es euch jetzt damit geht LG noah

Was ist das meiste was ihr im Leben hasst und gleichzeitig euch das Gefühl von Angst gibt. Am besten mit Begründung. Schaut in euch hinein.

Bei mir ist es die Veränderung das vieles im Leben sich verändert, Beziehungen, das wer stirbt, die Zeit vergeht und man wird älter und will das nicht, die Gesellschaft wird anders krieg usw.

Mir hilft der Duft vom Lavendel, Abends zu entspannen und schneller einzuschlafen.

- Ich kann laute Geräusche nicht ertragen, zum Beispiel in Supermärkten oder an überfüllten Orten.

- Ich muss weinen, wenn ich mit Menschen interagieren muss.

- Ich brauche meine Routine, sonst bricht meine ganze Woche auseinander.

- Ich mag die Etiketten in meiner Kleidung nicht.

- Ich treffe oft nicht den richtigen Ton, wenn ich spreche, und werde generell sehr oft missverstanden.

- Meine Straßenkleidung darf mein Bett nicht berühren.

- Meine Gesichtsausdrücke wirken oft unpassend, und ich zeige sie nur, wenn ich mich bei jemandem wirklich wohl fühle.

- Als Kind war ich seltsam besessen von Steinen und Stöcken, und auch heute noch faszinieren mich verschiedene Steine sehr.

- Ich esse/trinke/schaue und mache oft immer dasselbe.

- Ich weiß nicht, wann ich telefonieren soll.

- Ich setze meine Persönlichkeit aus Persönlichkeiten und Handlungen anderer Menschen zusammen.

- Als ich klein war, habe ich mir immer Plüschtiere mit kleinen „Fehlern“ ausgesucht, weil ich wollte, dass sie genauso behandelt werden wie die anderen.

- Ich kann nichts tun, wenn ich beobachtet werde (als ich klein war, konnte ich mir zum Beispiel nicht richtig die Zähne putzen, weil meine Mutter dabei zusehen wollte).

- Ich merke nicht, wann ich Durst habe oder auf die Toilette muss, außer ich sehe die Toilette/das Essen oder es tut schon weh.

- Ich bin ein großer Perfektionist.

- Ich bin gut darin, Details zu erkennen.

- Ich hasse Veränderungen absolut.

- Manche Stoffe fühlen sich komisch und unangenehm an, deshalb trage ich jeden Tag dasselbe (frisch gewaschene Kleidung).

- Ich weiß nicht, wann ich Blickkontakt halten soll, und es ist sehr unangenehm für mich.

- Ich mag es nicht, wenn man mich ohne Vorwarnung berührt.

- Ich bewege mich oft/stimme.

- Wenn ich überreizt bin, bin ich manchmal still und verhalte mich seltsam.

- Ich kann Freundschaften nicht gut aufrechterhalten.

- Ich hatte viele imaginäre Freunde, als ich klein war.

- Ich sammle Dinge, aber oft ohne konkreten Zweck.

- Ich script meine Gespräche oft im Kopf vor

(Der Text is btw aus dem englischen übersetzt da es irgendwie für mich angenehmer war die Liste auf english zu schreiben 😅)