Gedanken – die besten Beiträge

Wie geht ihr mit Veränderungen um possitiv oder ist es negativ?

Seit dem 10.11.2023 Tod meiner Mutter, habe ich generll täglich neue Veränderungen, sei es Privat oder im Bekanntenkreis Kirche -Jobsuche läuft auch noch- muss dringend was finden-nebenher erwähnt.

Heute wieder ein großer Gottesdienst in der Neuapostolischen Kirche-kommendes Jahr gibt es bei der Kirchenleitung einen Wechssel sowie beim Bezirksapostel

Auf was will ich hinaus?

Ich selber habe seit 2023 soviele Veränderungen, mit denen ich so momentan klarkomme aber nich innerlich- das arbeitet alles in meinem Kopf

Ich schaff es auch nicht bei Musik zu entspannen zur Zeit

Auch ist es okay das meine Mutter mir meine Fehler vergeben hat und mir wieder vertrauen konnte-ich selber, auch wenn sie sagte alles ist gut, schaffe ich es nicht innerlich mir zu verzeihen, habe nicht alles geschafft was ich meiner Mutter noch gutes zurückgeben wollte- für sie war es aber erledigt und gut.

Ich habe meine ganze Kraft zusammen genommen, habe meiner Mutter im Sterben liegend gesagt, Mama du darfst gehen-dein Körper ist kaputt, zu sehen wie ein Mensch sich wehrt gegen den Tod aus Liebe das tut extrem weh.

Ich muss dringend da meine Kopf freier bekommen-für mich geht das ja weiter, blöd das ich irgendwie ein Gefühl habe -schlechtes Gewissen- wenn ich jetzt für mich allein Dinge tue-hört sich blöd an ich weiss. Aber meine Eltern und Ich waren eine geschlossene Einheit-besserer Eltern kan man sich nicht wünschen-die alles richtig gemacht haben. Mir drehen die Gedanken da im Kopf, teilweise kann ich es kurzfristig wie ausschaltten-dennoch geht dieser Knopf immer wieder an und Gedanken sind wieder da, was mich an anderen Dingen dann blockiert

wie bekomme ich das weg?

Liebe, Mutter, Angst, Trauer, Tod, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Gedanken, Depression, Familienprobleme, Psyche

Haben Opfer ein schweres Leben und werden zu Losern (Kriminelle usw.)?

Ich habe das Gefühl, es gibt im ganzen Leben, vor allem in der Schulzeit immer Opfer und Gewinner. Und das alles hat ja irgendwann seinen Anfang. Also irgendwie beginnt das unter den Schülern. Und entwickelt sich dann halt, bis es fest ist. Die meisten Menschen sind glaube eher neutral oder Gewinner und keine Opfer. Aber es gibt trotzdem auch viele Opfer. Diese haben es jetzt und auch später mit 16,17,18 und noch älter und auch als Erwachsene schwer im Leben meistens. Keiner will ja in deren Haut sein. Das Leben hat weniger Qualität für die und ist depressiv. Das gibt für einige Mobber oder Gewinner mehr Kraft und gutes Gefühl.
Es gibt auch viele die einfach „dumm“ sind und ihr Leben verbauen ohne Sinn, indem sie andere beklauen, schlagen sich selbst dumm anstellen. Aber es gibt auch Schlaue die das Leben anderer (verletzlicher Leute, netter Mitschüler/Menschen etc.) gezielt verbauen, es schlau machen und sich daran dann aufgeilen, vor allem wenn es eh zu spät ist für ihre Opfer. Und später im Leben erfolgreich sind. Und ihre „Opfer“ landen dann in der Psychiatrie, im Gefängnis, haben kein Geld, keine Zukunft etc.

Und wenn ich ja selber darüber rede, gebe ich ja auch irgendwo zu, dass ich ein Verlierer im Leben bin weil wenn man ja nicht davon betroffen ist, dann muss ich es ja auch nicht aussprechen und damit den Opfern helfen sondern kann einfach bedenkenlos weiterleben?
Kann man je nochmal zufrieden werden im Leben und es irgendwie regeln für sich? Zb „Ja, ich war da mal nicht beliebt, aber insgesamt war ich nicht so im ganzen Leben und die Leute haben auch Probleme“.

Wie ist eure Meinung dazu? Habt ihr auch Erfahrungen gemacht damit? Und sieht das in jeder Schule so aus oder ist das nur meine Wahrnehmung. Es gibt viele die auch meiner Meinung sind dabei

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Wie komme ich hier raus nach Trennung deppressiv ?

Hallo zusammen ,

ich habe ein ernstes Problem ! Seit 1,5 Jahren bin ich getrennt . Ich komme über die Trennung einfach nicht hinweg . Ich habe sowas auch noch nie erlebt , das ich jemanden nicht loslassen kann , obwohl hier nichts mehr zu klären ist .

Ich habe mein Job dadurch verloren , bin jetzt nur noch in meiner Wohnung , da ich keine Freunde habe. Ich empfinde keine Freude mehr und jeder Tag ist eine Qual . Manchmal bleibe ich Wochen im Bett und starre an die Decke . Kontakt habe ich nicht ,einstellen können, und ich weiß nicht wie ich es erklären soll aber ich glaube ich bin besessen ! Und das ,macht mich auch zum Stalker . Ich komme aus dem ganzen nicht raus . Ich weiß nicht wohin mich das noch treiben soll.... Ich nehme von mein Hausarzt jetzt Antidepressiva und Schlaftabletten sonst bleibe ich Tage wach . Die lenken mich ein wenig ab , aber nicht viel .

Psychologen , sind schwer zu finden , die meisten machen hier noch nicht Mal ein Erstgespräch und ich kann nur welche nehmen die gesetzliche Krankenkassen zulassen , finanziell betrachtet .

Desweiteren kommt man noch nicht Mal mehr auf eine Warteliste .

Aber ich benötige Hilfe , bevor die Sache aus dem Ruder läuft . Was kann ich noch versuchen ? Habt ihr ein Rat?

Die Nummer 1166 , die habe ich probiert , bekomme selbst hier nur Erstgespräche wo man mir direkt sagt, können einen nicht mehr aufnehmen . Die meisten sagen dann das sie eine Klinikeinweisung hier für sinnvoll halten !

Das würde ich tun , Hauptsache mein Leben ist wieder normal . Nur wie komme ich dahin ? Ohne Einweisung geht es nicht .

Bin echt verzweifelt .....

Angst, Liebeskummer, traurig, Einsamkeit, Trauer, Gedanken, Depression, Psyche, Selbstmord

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