Gassi – die besten Beiträge

Hallo! Wollt mal wissen, was oder wie ihr das findet? Muss gleich noch mit unserem Hund Spazieren gehen und dachte ich gehe mal so raus.

Mag mich von den Stiefel einfach nicht trennen, aber wegen Bandscheibenvorfall kann ich leider nicht mehr aufs Pferd.

Jetzt dachte ich, warum nicht zum Spazieren gehen, find Sie Mega bequem, auch wenn andere das anders sehen.

Danke schon mal für eure Antworten 🤗

Geht ihr im Sommer andere Uhrzeiten mit dem Hund gassi?

Im Winter gehe ich meist um 21 uhr die letzte Runde am Tag und Morgens um 9 uhr, im Sommer wo es länger hell ist gehe ich meistens um 22:30 raus und gehe dann gegen 10 uhr morgens.

die Gassi Runden verschieben sich also um ne stunde.

ich bin Abends wenns dunkel ist ehrlich gesagt ängstlich. Es laufen so viele gestörte Menschen auf der Welt rum und die gegend hier ist menschenleer abends. Hier und da triffste mal ne person aber eben nur vereinzelnt. Könnte dich glatt einer ins gebüsch zerren und es würde niemand merken. Im Sommer ist es anders, die leute grillen, chillen draußen usw.

Selbst mit Hund der sehr wachsam ist fühle ich mich nicht ganz sicher.

Ich habe (zum Glück, lol) keinen Hund, aber würde vielleicht irgendwann wenn ich älter bin, einen Hund aus dem Tierheim oder Tierschutz holen.

Und allgemein würde ich einfach wissen, wann und wie lange ihr Hundebesitzer mit eurem Hund spazieren/Gassi geht.

Der Hund meiner Oma läuft leider immer weit nach vorne und wir versuchen das wir ihm Beifuß beibringen leider ist uns das bis jetzt noch nicht gelungen. Falls ihr Tips habt schreibt sie mir gerne.

Es geht um.einen fast 2 Jährigen Rüden. Er zeigt im Dorf/klein Stadt Unruhe beim durchqueren der Füssgängerzone. Hinter der Zone sind immer wieder ruhige Grünabschnitte.

Ich übe die,,Stadt,, mit im regelmäßig, seit er als Welpe zu uns kam. Kurz rein in die Fußgängerzone, nächste Möglichkeit wieder raus. Da ich gemerkt habe das wenn ich die Zone konsequent durchgehen aus seiner Unruhe blanke Panik wird. Wir besuchen die Hundeschule und üben auch diese Situation immer wieder..... Zeitweise bin ich kurz rein, habe mich mit ihm auf die Bsnk gesetzt und dann wieder raus. Einen Sicheren Zweithund habe ich auch dabei ,zeitweise. Auch da ist er dann so und orientiert sich nicht am anderen Hund. Die Orintierung an mir ist schwankend gut.

Vielleicht habt ihr noch einen Trainingsansatz für mich, ich würde mich freuen.

halle ihr Lieben,

Ich bin 20 Jahre alt und möchte ab herbst in meiner Heimatstadt studieren. Somit werde ich Zu hause wohnen bleiben.
dazu muss ich sagen das ich bei meinen Großeltern aufgewachsen bin. Diese sind beide nun 70.

wir haben uns gemeinsam dazu entschieden einen Hund vom Züchter zu kaufen. Wir waren auch schon vor ort zur Besichtigung. Die Züchterin hat nun leider Bedenken geäußert. Sie weiß nicht ob es eine gute Idee ist uns einen Hund anzuvertrauen, weil sie nicht weiß inwiefern meine Großeltern in 10 Jahren „fit“ sein werden bzw ob sie dann noch Leben und wie ich es dann mit dem Hund mache. In erster Linie soll es mein Hund werden. Wir wohnen in ländlicher Umgebung mit haus und sehr großem Garten. Meine Großeltern möchten gerne auf den Hund acht geben wenn ich dann in der Uni bin.
jetzt würde ich gerne mal eure Meinungen dazu hören. Meine Großeltern waren natürlich sehr traurig, weil auch sie sich jetzt sehr einen Hund im Haus gewünscht haben.
sollten wir auf einen Hund verzichten? Wir sind der Meinung das der Hund bei uns ein tolles Zu hause hätte. Ich würde mir sehr viel Zeit nehmen und auch das finanzielle ist kein Problem (nicht das sich jetzt sorgen gemacht wird!!)

es ist einfach gut wenn man Unterstützung hat und wir waren der Meinung das dies auch gut funktionieren würde. Nun hat mich die Aussage der Züchterin natürlich zum Nachdenken angeregt…. Was haltet ihr von der Situation?

Ich kenne jemanden aus Niedersachsen, der einen Hundeführerschein machen musste, bevor er sich einen Hund aus dem Tierheim holen durfte.

Also erst einmal machte diese Person der theoretische Teil=

Fragen wie = Woher stammt der Hund ab?- Antwort Wolf-.

Ergebnis erster Teil vom Hundeführerschein bestanden.

Diese Person durfte sich dann einen Hund aus dem Tierheim holen.

Den zweiten Teil vom Hundeführerschein konnte die Person dann aber nicht machen, weil sie krank wurde.

Den Hund durfte diese Person dann trotzdem behalten.

Die Probleme mit dem Hund fangen doch erst an, wenn der Hund in der Familie ist. Dann kann man dem Halter den Hund doch nicht wieder abnehmen.

Von daher finde ich einen Hundeführerschein völlig überflüssig.

Wie siehst du das mit dem Hundeführerschein?

Wir haben seit einem Monat einen Hund der früher im Ausland gelebt hat. Uns ist natürlich klar, dass sie sehr ängstlich ist und wir lassen sie auch immer in Ruhe. Sie kommt schon von alleine zur Tür wenn wir spazieren gehen, bewegt sich sonst aber nie in der Wohnung. Höchstens mal zum Teppich der neben ihrem Bett liegt. 1-2 Tage die Woche ist sie bei meiner Schwiegermutter zu Hause. Mittlerweile bewegt sie sich dort schon frei in der Wohnung und folgt ihr in die Küche etc. Wie kommt es, dass sie das bei uns nicht macht? Wäre so rein interessenhalber, weil uns das sehr gewundert hat.

Meine Familie und ich haben uns dazu entschlossen einen Hund zu holen. Wir hatten vorher noch nie einen Hund muss man dazusagen. Wir haben einen großen Garten und möchten uns daher einen etwas größeren Hund anlegen. Wir stehen im Kontakt mit einer ganz lieben Züchterin und am Wochenende gehen wir die Welpen besuchen.

nun unsere Frage:

Wie teuer ist eine Erstausstattung ? (Hundebett,Leine Ect)

Wie teuer wird das Futtet monatlich? (Ausgewachsen 35 kilo)

Mir ist gestern um 23 Uhr was sehr schlimmes passiert.

Hatte meinen Hund frei laufen lassen im Wald. Er ist mir entlaufen. Habe eine halbe Stunde vor Ort gesucht.

Bin nach Hause gelaufen, habe gehofft er ist da, auch nicht. Habe dann mit meinen Eltern alles abgesucht. Ich war todmüde und musste schlafen.

Heute morgen als meine Mutter um 6 Uhr morgens zur Arbeit musste, stand er vor der Tür. Der Hund wollte sich nur hinlegen.

Wie geht man mit sowas um ? Habe mir nur gedacht, ich habe alles abgesucht wo ich war und die Nähe, der Hund kann ja überall sein.

Wie kommt der Hund darauf so extrem spät nach Hause zu finden aber nicht schon vorher ? Wir haben bis 2 Uhr nachts sowas gesucht bis da war er noch nicht vor der Tür.

Hatte Angst um den Hund, was alles hätte passieren können. Spätestens wenn morgens Berufsverkehr ist sind viele Autos unterwegs, da wäre es gefährlich, wenn er Giftköder oder verschimmeltes Essen von der Straße frisst. Wie geht man damit um?

Ich habe zwei Hunde (Zwergspitz). Diese benötigen natürlich sehr viel Aufmerksamkeit und auch Zeit..

Meine Schwester meint immer, dass wäre eine zu grosse Einschränkung.. Dabei ist sie schwange, wird sie nicht mehr eingeschränkt sein als ich??

Ich liebe die beiden, und bade sie, koche für sie und liebe die langen Gassi runden.. Seit ich sie habe bleibe ich aus Rücksicht nachts nicht mehr fort.. ist das übertrieben?? Ich würde gerne mal wieder feiern gehen.. Kann man sie nachts alleine lassen? Oder wäre es nicht so gut.

Ist man mehr durch kinder oder durch Hunde eingeschränkt?

Ihr seid Gassi mit eurem Hund und lauft an einem Weg an einer Wiese die angeblich in Privatbesitz ist. Sie ist weder eingezäunt noch gibt es ein Verbotsschild für Hunde. Es ist eine ganz normale Wiese.

Nun kommt ein Mann vorbei schreit dich an, dass man da nicht Gassi gehen darf. Es ist ein öffentlicher normaler Weg.

Er schreit dich an von wegen das sei Privatgrundstück und hier haben Hunde nichts zu suchen. Doch es ist ein öffentlicher Weg.

Wie hättet ihr reagiert ? Oder würdet ihr nachträglich etwas tun?

Hallo mein noch nicht kastrierter mänlicher Hund(7 Monate und drei wochen),Labrador setter bringt mich zum verzweifeln eigentlich klappt alles außer: er hört manchmal nicht auf Kommandos wie z.b. Plaz , zieht extrem ,hört nicht auf rückruf und schaltet bei vögeln völlig ab

Ratschläge was ich machen kann und woran das liegen könnte?

Hallo,

ich habe einen 4 Jahre jungen Zwergspitz. Seit ca. 3 Monaten, gehe ich nicht mehr gerne mit ihm spazieren bzw macht mir selbst einfach keinen Spaß, da er alle 5Meter anfängt zu schnüffeln und das wirklich ewig. Er hört dann auch nicht wenn ich ihm schreie. Das war damals einfach nicht so. Also unser spazieren gehen besteht aus: ihm schreien, weil er schnüffelt und nicht hört, und dann paar meter normal gehen und dann das gleiche wieder.

Ich kann ihn auch nicht zum spielen, training oder so etwas motivieren. Es juckt ihn einfach nichts auser schnüffeln, nichtmal leckerlis!

Ich war heute morgen mit meinem Hund unterwegs, er war nicht an der Leine (es herrscht dort auch keine Leinenpflicht). Ca. 10 Meter hinter uns ein Spaziergänger. Kommt ein Fahrradfahrer entegen. Ich rufe meinen Hund zu mir an die Seite. Er kommt erst beim zweiten Mal.

Er sitzt dann neben mir, wartet auf sein Leckerli, Fahrradfahrer fährt vorbei. Der Spaziergänger hinter mir schliesst auf, bleibt stehen und raunzt mich an: "Nehmen Sie gefälligst Ihren Hund weg, wenn Sie ihn nicht im Griff haben!".

Mein Hund sitzt vor mir, weit entfernt von ihm. Er hat bis zu diesem Zeitpunkt absolut nichts falsch gemacht. Ich drehe mich um und schaue den Mann mit grossen Augen an, ich verstehe gar nicht, was sein Problem ist. Er bleibt weiter stehen, scheisst mich zusammen von wegen Hund nicht im Griff und mein Hund bewegt sich nun natürlich in seine Richtung, weil er merkt, dass da was los ist und bellt nun auch noch.

Ich halte ihn dann am Geschirr fest, und sage zum Spaziergänger, er müsse ja auch nicht einfach so stehen bleiben. Er geht dann weiter und flucht weiter, ich müsse der Realität in die Augen sehen, ich hätte den Hund nicht im Griff blablabla. Ich zweifel in solchen Situationen dann immer an mir. Was habe ich falsch gemacht? Wie seht Ihr das?

Hallo, ich besitze einen braunen Labrador, der meinem Vater gehörte, der aber nicht mehr mit im Gassi gehen kann, da er eine Schulterverletzung hatte. Er ist 4 Jahre alt, wiegt circa 42k und ist ein bisschen größer als der Durchschnitt.

Was kann man dagegen machen? Er wird momentan mit Halsband & leine geführt

mfg

Also schon einmal von vorne hinweg, mein Hund wurde nie misshandelt oder so. Es ist aber leider nunmal so, dass sie sehr ängstlich ist und gleichzeitig ein starkes Revier Verhalten besitzt. Sie hat zwar noch niemanden ernsthaft verletzt dennoch würde ich gerne daran arbeiten und da ich bei meinem alten Hund solche Probleme nie hatte, bin ich für gute Ratschläge offen. Es gibt im wesentlichen zwei große Probleme. Das eine ist ihr aus Angst ausgelöstes agressive verhalten gegenüber andere spaziergänger. Mittlerweile Versuche ich es so, dass wenn uns wer entgegen kommt, ich meinen Hund zu mir hole, sie sitzen lasse, damit sie runter kommt und die Menschen vorbei gehen lasse. Funktioniert ansich nicht so schlecht, da mein Hund generell ruhiger wird, sobald er sich hinsetzen muss. Sie geht auch manchmal vorsichtig auf Personen zu und schnuppert aber sobald eine Person auf sie zugeht, bekommt sie Angst und warnt durch knuren. Ich finde das einerseits auch verständlich, weil es auch bei Menschen sowie auch bei Hunde, es welche gibt die das nicht mögen. Dennoch würde ich gerne an diese Angst arbeiten und wollte fragen wie man das am besten machen könnte. Ein ähnliches Problem haben wir auch, wenn bei uns jemand ins Haus kommt. Wobei es einfacher ist, wenn die fremde Person mit mir ins Haus kommt, anstatt alleine. Was natürlich auch Sinn macht. Dennoch hatten wir öfters Probleme wenn Verwandte Mal so rein kommen wollten und mein Hund eben ausgeflippt ist. Also wenn jemand Erfahrung mit dem Thema hat, würde ich mich für gute Ratschläge, ohne Beschimpfungen, freuen.

Ich habe vor neun Monaten einen jetzt 2-jährigen Rüden adoptiert.

Damals hat der Rückruf ganz okay geklappt, mittlerweile funktioniert das kaum noch. Ob das an der Pubertät liegt oder ob ich in der Erziehung zu inkonsequent bin, kann ich nicht sagen.

Besonders groß ist dabei ein ganz bestimmtes Problem: Mein Hund liebt Katzenkot über alles.

Wenn ich mit ihm spazieren gehe und ihn von der Leine lasse, sprintet er manchmal 100m oder mehr zum Rand der Wiese, wo die Haufen liegen und frisst sie. Ich kann Leckerlies, Wurst oder sonst was dabeihaben: Er hebt beim Rückruf nur kurz den Kopf, wedelt und frisst weiter. Aus seiner Sicht macht es natürlich keinen Sinn, zu kommen, weil er bei sich eine genauso "leckere Mahlzeit" hat! Es ist zum Verrücktwerden.

Als junger sportlicher Hund braucht er das Rennen, was ich ihm eigentlich gerne ermöglichen will und deswegen fände ich es schade, ihn nicht mehr losmachen zu können.

Mit anderen Reizen gibt es ähnliche Probleme, z. B. hat er starken Jagdtrieb und wenn er eine Katze schneller sieht als ich, ist er weg. Bei anderen Hunden in der Ferne kann ich ihm auch nicht trauen. Nur sind die, anders als Kothaufen, vergleichsweise selten!

Habt ihr eine Idee?

Hallo,

Ich habe Nachbarn die einen älteren Hund hatten. Mit diesem hund wurde nie spazieren gegangen die Nachbarn stehen vor der Tür und rauchen und zwischendurch kam der Hund mit raus und durfte sich auf der kleinen Grünfläche vor dem Haus bewegen während sie geraucht haben. Deswegen gab es schon Probleme weil sie die Hinterlassenschaften nicht entfernen. Dieser Hund ist gestorben und jetzt haben sie sich einen neuen Jungen hund angeschafft mit denen sie genau das selbe machen. Laut tierschutzgesetz muss ein Hund 2 Stunden am Tag raus, bei dem kleinen sind lange Spaziergänge natürlich noch nicht möglich. Und man darf ihnen den Kontakt zu Artgenossen nicht verwehren. Bei dem letzten hund wurde das ja auch nicht eingehalten da wollte ich aber noch nichts sagen weil ich angst hatte dass ein so alter hund im tierheim landet. Aber der junge hund wird jetzt ja genau so geführt. Zusätzlich sind die beiden Alkoholiker und nehmen das Tier auch hoch auf kopf/Schulterhöhe während sie rauchen. Als Hundebesitzer tut mir der kleine unheimlich leid ich möchte aber auch nicht für Ärger sorgen falls ich die Situation zu empfindlich sehe. Ich weiß nicht was ich jetzt tun soll

Edit: das Ordnungsamt hat sich darum gekümmert und der Hund wurde mitgenommen. Was genau jetzt los war weiß ich nicht. Falls jemand anderes in einer ähnlichen Situation das Gefühl hat etwas stimmt nicht, lieber einmal zu viel anrufen als zu wenig.

Hallo, ich habe gelesen das Hunde sicherheit bekommen indem sie von ihrem Besitzter "Schutz" bekommen, grob gesagt. Ich bin eine Frau und ich habe aus diversen Gründen angst alleine raus zu gehen. Ich habe gedacht weil ich sowieso schon immer einen Hund wollte (nicht blos desswegen) dann könnte er mir sicher helfen wieder raus zu gehen. Ähnlich wie ein emotional support dog. Wäre es eher eine schlechte Idee mir einen Hund anzuschaffen? Weil selbst wenn er mich nicht beschützt würde ich angst ausstrahlen wenn ich mit ihm draussen bin. Bitte ehrliche antworten und kein "ich bin zu unerfahren" oder so, es gibt sicher auch hunderassen für anfänger, jeder fängt mal an.

Danke