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Schickt irgendjemand seinen gesunden Erwachsenen Hund Nachts alle 2 St zum pinkeln auf den Balkon?

Meine Mutter macht das nämlich so mit meinem Hund wenn sie ihn über nacht hat. Ich mache das natürlich nicht so. Mein Hund ist 1,5 und kern gesund sowie stubenrein erzogen. Wir gehen Zagsüber alle 4-6 St raus und Nachts schläft sie locker 9-10 St mit mir durch. Bei meiner Mutter wird der Hund ja regelrecht dazu gezwungen nachts alle 2 st auf den Balkon zu pinkeln. Als sie ein Welpe war ok, verstehe ich und fand es auch gut das man nicht nachts alle 2 st mit dem Hund raus gehen muss. Bei mir Zuhause habe ich sie dann auch nur in den Garten gelassen und meine Mutter wohnt nunmal im Hochhaus. Aber mein Hund ist inzwischen erwachsen und längst Stubenrein und ich will nicht das sie alle 2 st auf den balkon geschickt wird zum pinkeln. Was soll das auch. Sie begründet es damit das sie ja selber alle 2 st aufs klo muss . Kann sie ja machen. Natürlich wird der Hund dann wach. Schläft aber auch direkt weiter wenn sie wueder schlafen geht und muss desshalb trotzdem nicht gezwungen werden auf den Balkon zu pinkeln. Ich gehe mal davon aus das das kein Hundebesitzer dieser welt so macht . Mit welpen, Senior Hund oder oder bei Blasenentzündung vielleicht, aber nicht bei einem gesunden erwachsenen Hund .

Erstens will ich nicht das der Hund verzogen wird, zweitens will ich nicht alle 2 st geweckt werden, denn ich schlafe im Wohnzimmer auf der couch und sie muss nunmal zum Balkon jedesmal durchs Wohnzimmer laufen. Eigentlich wollte ich meine online Weiterbildung von hier machen da ich Zuhause kein whlan habe. Im Moment habe ich ferien. Aber ich werde es keine paar tage hier aushalten wenn ich jede nacht alle 2 st geweckt werde.

Was soll ich tun? Wenn ich meine Mutter darauf anspreche regt sie sich sofort auf.

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Streit mit meiner Mutter bezüglich unsere Hunden, wie soll ich da vorgehen?

Ich bin 18 Jahre Alt. Meine Familie (Mutter, Ich, Schwester) haben drei Hunde. Ein 6 Monatiges Labrador Mix. Einen Alten Labrador und einen Border Collie (2 Jahre). Den ganz kleinen wird mit einer anderen Familie geteilt (am Wochenende wird er immer weggebracht). Jetzt nun zum Problem: Unser Hunde Haltung war nie gut, meine Mutter und Schwester gingen früher jeweils 5 Minuten bis Maximal 10 Minuten Spazieren und ich jeweils eine längere Runde (30 Minuten). Heute besser, da ich auf die eingeredet habe, zum Beispiel geht meine Mutter mal 20 Minuten morgens und meine Schwester 15-20 minuten Abends spazieren. Aber es kann auch vorkommen, dass die auch nur 5-10 Minuten gehen oder meine Mutter erst um 13 Uhr Mittags.

Ich versuche immer eine längere Runde (über 1 Stunde) zu gehen, auch öfters in den Wald und in den Hundespielplatz. Mit den 6 Monaten alten Hund gehe ich seit 4 Wochen nicht mehr, da mir das alles zu viel wurde. Außerdem habe ich mich bei meiner Mutter öfters beschwert, dass unsere Haltung miserabel ist und wir am besten den Kleinen abgeben sollten. Auch habe ich oft gemeckert, dass sie sich mehr um die Hunde kümmern sollen, das die Auslauf brauchen und nicht nur den ganzen Tag zuhause rumliegen können. Meine Schwester und Mutter sind nun gefühlt in einem Team und tun so als ob ich die schlechte bin "Ja dann geben wir am besten alle Hunde ab, ist das was du willst?".

Nun bin ich vor 2 Wochen von einem Spaziergang mit den Hunden gekommen, und habe mich mal beklagt, dass ich an manchen Tagen garnicht mit den Hunden gehen wolle, weil die so an der Leine ziehen. Meine Mutter hat zu mir gesagt, dass ich garnicht mehr gehen soll bzw. ich mich garnicht mehr kümmern sollte.

Ich gehe nun mitterweile seit 2 Wochen garnicht mehr mit den Hunden Spazieren. Meine Mutter und Schwester sind nun bezüglich der Hunde unter sich und ich werde bei allen bezüglich den Hunden ausgeschlossen. Ich war nun gestern Abend das erste mal mit den Hunden wieder Spazieren, seit nun ganze 2 Wochen, und meine Mutter kam mit den Spruch "Wer hat es dir erlaubt?".

Was soll ich tun? Reden bringt nichts. Meine Mutter unterzuorden will ich auch nicht. Die Hunde tun mir leid, darum will ich mehrmals die Woche mit den Hunden in den Wald. Aber mich stört die ganze Situation allgemein, und das ich ausgegrenzt werde.

Familie, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung

Was tun wenn Hund sich das Geschirr nicht mehr ausziehen lässt?

Mein Chihuahua, 6 Jahre und männlich, hat gerade ein schmerzhaftes Problem an seiner Wirbelsäule. Wurde schon von Tierärztin durch Röntgen entdeckt.

Vorher war an- und ausziehen seines Geschirrs nie ein Problem.

Doch seit er das Problem hat, hat er gequiekt ergo Schmerzen gehabt, wenn ich ihm das Geschirr über den Kopf ausgezogen (abgezogen habe).

Das war dann für mich auch das letzte Mal, dass ich ihm dieses Geschirr überhaupt angelegt hatte.

Habe direkt danach ein neues und anderes Geschirr bei Fressnapf gekauft, wo ein überziehen über den Hals garnicht mehr erforderlich ist.

Er lässt sich das neue halslose Geschirr auch liebend gerne anziehen.

Doch wenn ich es ihm wieder abmachen will, (was ihm nicht mehr weh täte, weil es nicht mehr über Hals & Dehtz gezogen wird), dann wehrt er sich, läuft davon oder schnappt sogar nach mir.

Er hat wohl beim abmachen davor Angst, daß es ihm wieder weh tun könnte. Was es aber nicht täte.

Hab es nämlich 1x geschafft ihm schnell abzumachen, und da tat es ihm nicht weh. Er wedelte dann sogar. Und ich dachte, er hätte nun begriffen, daß das neue Geschirr beim abmachen nicht weh tut.

Doch nun ziehrt er sich erneut.

Ich will keine Maulschnalle kaufen müssen.

Was kann ich tun, ihm dauerhaft begreiflich zu machen, daß es ab jetzt mit dem neuen Geschirr nicht mehr weh tut?

Will mich ja aber auch nicht beißen lassen.

Hundeerziehung, Gassi, Geschirr

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