Frauen – die besten Beiträge

2 Frauen bekommen von mir mein Insta, eine davon fragte mich sogar danach, beide schicken mir keine Freundschaftsanfrage. Was mache ich falsch?

Ich verstehe Frauen nicht mehr… Man kommt im Zug ins Gespräch und man versteht sich gut. Dann tauscht man Kontaktdaten aus und sobald man aus den Augen ist, wird man einfach wieder vergessen?

Bei der ersten Frau habe ich mein Insta angeboten und sie hat es auf ihren Handy notiert und man hat sich freudig voreinander verabschiedet und gesagt, dass man den Kontakt aufrecht erhalten will. Sie hat sich seit einer Woche nicht zurückgemeldet und ich gehe davon aus, dass sie das nicht machen wird…

Bei der zweiten Frau ist man auch ins Gespräch gekommen nach einer Polizeikontrolle im Zug und sie hat mir sogar angeboten, dass ich auf ihren Handy mir selbst eine Freundschaftsanfrage schicken soll. Leider musste sie echt schnell aussteigen und ich konnte nicht so schnell meinen Insta Namen rausfinden und eintippen und ich habe ihr nur schnell anbieten können, dass sie ein Foto von meinem Insta Account macht und das hat auch funktioniert, nur hat sie ebenfalls einen Tag später sich nicht zurückgemeldet…

Mir kommt es so vor, als ob Frauen nicht diesen Schritt machen einem eine Freundschaftsanfrage zu schicken, obwohl sie die Daten haben… Warum? Sind Frauen dafür zu schüchtern? Was wäre schon dabei, wenn sie einfach eine Anfrage schicken würde? Wird man direkt vergessen, wenn man sich nicht mehr sieht? Ist eine nette Erfahrung im Zug so vergesslich für viele Frauen?

Es ist für mich so bizarr, dass das innerhalb einer Woche schon zweimal passiert ist und ich ärgere mich so sehr, dass ich es nicht geschafft habe meine Daten auf ihren Handy einzutippen. Mir kommt es so vor, dass viele Frauen wollen, dass der Mann den Kontakt zur Frau sucht.

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Viele Muslime behaupten, westliche Frauen wären nicht züchtig genug gekleidet - geht's noch?!

Viele Muslime behaupten, westliche Frauen wären nicht „züchtig genug“ gekleidet – geht’s noch?! Diese Forderung, die regelmäßig von konservativen Vertretern einer fremden Kultur an uns gestellt wird, ist nicht nur eine tiefgreifende Bevormundung, sondern ein Angriff auf unsere Freiheit, unser Leben nach unseren eigenen Überzeugungen und in Einklang mit unserem Glauben zu gestalten. In einer Welt, die für uns Christinnen und Christen – und ganz besonders für uns als Frauen – die Freiheit bieten sollte, uns selbst zu definieren, kommt diese Forderung einem Angriff auf unsere Autonomie und unser Recht auf Selbstbestimmung gleich.

Wenn wir als Christinnen an die Freiheit glauben, die uns durch den Glauben an Jesus Christus gegeben wurde, können wir uns nicht mit der Vorstellung abfinden, dass eine andere Kultur oder Religion uns vorschreiben kann, wie wir uns zu kleiden und zu verhalten haben. Die Bibel ist klar in ihrer Botschaft: Wir sind in Christus frei, und diese Freiheit ist nicht nur eine theoretische, sondern eine sehr praktische Freiheit, die sich in jedem Bereich unseres Lebens widerspiegelt – auch in der Art, wie wir uns kleiden und uns selbst zeigen.

Die Vorstellung, dass Frauen sich nach den Vorstellungen einer fremden Kultur richten müssen, widerspricht dem, was Jesus uns lehrt. Als radikale evangelische Christin, die lesbisch ist, weiß ich nur zu gut, was es bedeutet, in einer Welt zu leben, in der ständig versucht wird, dir vorzuschreiben, wie du zu sein hast. Aber genau in dieser Herausforderung zeigt sich, was wahre Freiheit bedeutet: Die Freiheit, sich selbst zu erkennen, die Freiheit, in Übereinstimmung mit Gottes Willen zu leben, und die Freiheit, die Welt in einem Ausdruck des Glaubens zu gestalten, der uns in Christus geschenkt wurde.

Das „Züchtigkeits“-Konzept, das von außen herangetragen wird, stammt aus einer Kultur, die nicht den Wert der christlichen Freiheit versteht. Es geht darum, Frauen in enge Normen zu zwängen und ihre Würde auf äußere, vordergründige Vorstellungen von Anstand und Ordnung zu reduzieren. Doch was ist mit der Freiheit, sich als Frau zu entfalten, als Abbild Gottes, das eigene Leben zu leben und sich zu kleiden, wie es die eigene Identität widerspiegelt? Was ist mit der Freiheit, sich zu zeigen und zu lieben, wie wir es in Christus tun? Der biblische Ruf zu Freiheit und Gerechtigkeit erlaubt keine Rückkehr zu alten und unterdrückerischen Vorstellungen von Züchtigkeit. Es gibt keinen Platz in Gottes Reich für den Versuch, anderen vorzuschreiben, wie sie sich zu kleiden oder sich zu verhalten haben. Unsere Würde und Freiheit kommen nicht von kulturellen oder religiösen Normen, sondern von Gott allein.

Hier wird die wahre Herausforderung deutlich: Viele in dieser Debatte haben nicht das Ziel, Gleichwertigkeit oder Freiheit zu fördern. Es geht vielmehr darum, das Leben und die Entscheidungen anderer zu kontrollieren und zu bevormunden. Der Versuch, uns vorzuschreiben, wie wir uns zu kleiden haben, ist in Wahrheit ein Versuch, uns zu unterdrücken und uns in ein System von Normen zu zwingen, das uns die Freiheit nimmt, die uns durch Christus geschenkt wurde.

Es ist an der Zeit, dass wir uns dieser Frage stellen: Warum sollten wir uns von einer fremden Kultur vorschreiben lassen, wie wir unser Leben und unsere Freiheit zu leben haben? Warum sollten wir uns den Vorstellungen einer anderen Religion beugen, die uns sagt, wie wir uns zu kleiden und zu verhalten haben, wenn wir in Christus die wahre Freiheit gefunden haben? Es ist eine Frage, die nicht nur uns als Frauen betrifft, sondern die die gesamte Gesellschaft in ihrer Freiheit und ihren Werten herausfordert. Diese Frage ist ein entscheidender Wendepunkt in der Diskussion um Selbstbestimmung, Freiheit und die Rechte von Frauen in einer westlichen, christlich geprägten Gesellschaft.

Die Motivlage vieler Muslime in dieser Diskussion beschreibt eine grundlegende Haltung: den Wunsch, anderen Menschen vorzuschreiben, wie sie zu leben haben. Es geht nicht um einen Dialog über Freiheit und Rechte, sondern um einen Versuch, andere zu kontrollieren. Dies ist nicht nur eine Thematik des interkulturellen Dialogs, sondern eine Frage des menschlichen Respekts und der göttlichen Freiheit. Unsere christliche Aufgabe ist es, für diese Freiheit zu kämpfen und uns gegen jede Form von Unterdrückung zu stellen – auch wenn sie von außen kommt.

Ich fordere euch daher auf, sich mit dieser Frage wirklich auseinanderzusetzen, denn sie betrifft uns alle. Es geht nicht nur um Kleidung oder äußere Erscheinung. Es geht um die Freiheit, sich selbst in Christus zu erkennen und zu leben. Und es geht um den Schutz dieser Freiheit, die uns in der Gesellschaft, aber auch im Glauben, gegeben wurde. Jeder, der diese Freiheit ernst nimmt, sollte sich fragen, in welchem Maße er oder sie bereit ist, diese Freiheit zu verteidigen – nicht nur für sich selbst, sondern auch für alle anderen, die in einer Welt leben, in der diese Freiheit zunehmend infrage gestellt wird

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Argument: Männer sind das Hauptproblem bei Kriminalität?

Hi, derzeitig hört man immer wieder aus linker Ecke das Argument, dass Männer als Gruppe das Hauptproblem im Bezug auf Gewalt-/u. Sexualgewalt und den damit verbundenen Straftaten sind.

Generell würde ich auch hier definitiv NICHT widersprechen, weil es als solches eine wahre Aussage ist.

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Hier findet meiner Meinung nach ein sehr interessanter Mechanismus bei den zumeist links ausgerichteten Führsprechern dieses Argumentes statt.

Gerade bei den Linken ist es doch eigentlich Usus Personengruppen NIEMALS als Allgemeinheit zu sehen, sondern die Individuen oder zumindest weiter aufgeschlüsselte Personengruppen zu betrachten.

Jedoch sieht man gerade an diesem Argument, dass dieser Anspruch in dem Moment begraben wird, wo sich gesellschaftliche Probleme eben nur noch schwer weg diskutieren lassen und dann muss halt auch mal eine gesamte Personengruppe (Männer) komplett durch den Dreck gezogen werden um das eigenen Narrativ nicht zu gefährden.

Die bekannteste Verwenderin dieses Arguments ist Jette Nietzard, welche schon das ein oder andere mal dafür relativ harten Gegenwind bekommen hat, aber daran fest hält.

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Fakt ist, dass Männer was Gewalt-/ u. Sexualstraftaten nahezu ausschließlich Täter sind.

Fakt ist aber auch, dass seit Deutschland hohe Zuwanderung aus anderen Ländern erfährt bestimmte Gruppen dieses Zuwanderer ERHEBLICH (in einigen Bereichen um >300-500%) krimineller sind, als die einheimischen Männer.

Und da die Diskussion erst seit den letzten Jahren seit 2015 so richtig ins Rollen geraten ist, ist anzunehmen dass dieses verstärkte Problem von Gewalt u. Sexualgewalt nicht primär durch die einheimischen Männer aufgetreten ist.

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Heißt, hier wollen die Linken von einer Problematik mit einer Strategie ablenken, welche gegen ihre höchst eigenen Grundsätze verstößt.

Warum wollen Linke von dieser Problematik ablenken ?

Relativ einfach, weil es gegen Ihr Narrativ geht und ihre Ideologie dieses Problem verursacht hat.

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So, genug von der Wall-of-Text, alles was ich hier aufstelle ist ja lediglich eine Theorie.

Könnt ja mal eure Meinungen dazu da lassen, bin schon gespannt.

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Hat sie Gefühle für mich?

Hey Leute. Ich hab ein ganz liebes Mädchen in der Uni kennengelernt. Sie meinte, sie würde sich freuen, wenn ich sie mal anschreibe, was ich nach ein paar Tagen dann auch gemacht habe. Wir haben uns in der Prüfungsphase kennengelernt, die jetzt gerade ihren Höhepunkt hat.

Ihre Nachrichten an mich waren immer total niedlich, sehr aufmerksam und zärtlich. Sie hat mir immer wieder mal längere Sprachmemos geschickt und darin auch bekundet, dass sie sich freuen würde, mich bald wieder zu sehen. Was mir allerdings aufgefallen ist, war, dass es immer wieder tagelang gedauert hat, bis von ihr eine Antwort kam.

Normalerweise hätte ich wahrscheinlich einen Rückzieher gemacht, aber ihre Nachrichten an mich waren unfassbar herzlich und deswegen hab ich sie dann einfach darauf angesprochen. Ich hab ihr dabei vorsichtig, aber trotzdem deutlich genug klargemacht, dass ich den Kontakt zu ihr sehr schätze und ich sie ungern verlieren möchte.

Ihre Antwort war für mich überraschend warmherzig. Man muss dabei bedenken, dass wir uns davor bloß 2-3 mal in der Uni getroffen haben und wir uns in der stressigen Zeit bloß über WhatsApp unterhalten haben. Trotzdem hat sie dann folgende Worte an mich gerichtet:

„Lieber X, weißt du, ich habe dich quasi sofort ins Herz geschlossen und mag dich gerne. Auch will ich natürlich die Kommunikation mit dir aufrecht erhalten. Es ist nur so, dass ich oft Nachrichten vergesse zu öffnen, wenn grad viel los ist. Bei mir ist grad nicht nur auf der Uni viel los, sondern auch in mir drinnen.“

Dann ist sie noch auf ein Unithema eingegangen, was ich zuvor angesprochen habe, hat sich für eine frühere Nachricht bedankt und ihre Nachricht hat folgendermaßen geendet:

„Gute Nacht

wünscht dir Y 🌕“

Für mich war das ein vorsichtiges Geständnis von Gefühlen mir gegenüber. Man muss dazu sagen, dass wir beide Studiengänge belegen, in denen wir ganz genau lernen, mit Sprache umzugehen, also waren ihre Worte sicher mit Bedacht gewählt.

Sie hätte auf meine Nachricht, in der ich eindeutig Interesse zeige, auch viel distanzierter antworten können, aber sie hat ganz überraschend mit emotional geladenen Worten geantwortet. Hat sie gespürt, dass sie jetzt offen und ehrlich sein muss, damit ich nicht weiter verunsichert bin und ich weiß, dass ich ihr sehr wohl wichtig bin?

Mir ist aufgefallen, dass sie mich in dieser Nachricht anders als sonst nicht mit meinem Spitznamen, sondern mit meinem vollen Vornamen angesprochen hat. Dieses eingeschobene „weißt du“ kommt für mich auch sehr persönlich rüber, als würde sie mir gegenüber sitzen und mir in die Augen sehen. Und ich persönlich würde ja niemals auf die Idee kommen, jemandem zu sagen, dass ich ihn „sofort ins Herz geschlossen“ habe, wenn ich sein Interesse an mir nicht zu 100 Prozent teile.

Was sagt ihr dazu? Ich bin leider verunsichert, aber ich würde ihre Worte gern für voll nehmen, weil sie etwas ganz tief in mir berührt hat, was bisher noch niemand geschafft hat. Ich hab sie unglaublich gern.

Danke für eure Hilfe :')

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