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Finanzamt fragt nach Mitverältniss wie soll ich mich verhalten?

Hallo, ich habe hier gerade eine Situation bei der ich nicht ganz weiß wie ich damit umgehen soll oder was ich tun soll. Kurz vorweg mein Vater hat gestern einen Brief erhalten vom Finanzamt in dem steht das zwischen ihm und mir seit anfang 2010 ein Mietverhälltniss besteht und er sich dazu äußer soll.

Jetzt mal die ganze Situation von Anfang an. Ich wohne in dem Haus von meinen Großältern, was offiziell auch noch meinem Vater gehört, hier bin ich Anfang 2010 eingezogen.

Da ich mich damals Selbstständig gemacht hatte, wurde mir geraten doch einen Mietvertrag mit meinem Vater zu erstellen, welchen wir auch gemacht haben wo auch eine Summe von 450,- Euro drinne stand an Miete. Dieser war aber nur obligatorisch und Miete wurde auch nie gezahlt. Ich habe immer nur die normalen Kosten also Strom, Wasser, Heitzung etc. gezahlt, da das Haus aber auf den Namen von meim Vater läuft gehen die Kosten auch von seinem Konto ab, das Geld habe ich ihm immer in Bar gegeben jeden Monat hat sich bei uns so eingebürgert und ist auch noch bis heute so da wir das Haus noch nicht umgeschrieben haben.

Zu Meiner Beruflichen Situation, ich war 2010 ca. 2,5 Jahre lang selbstständig was sich dann aber Finanzeill nicht getragen hat, danach ca. ein halbes Jahr arbeitslos wo ich meiner Meinung nach auch Geld für diesen Mietvertrag erhalten habe, die wollten den damals sehen wo ich mich gemeldet hatte und hab mir nichts bei gedacht und diesen eingereicht.

Seit dem Arbeite ich wieder ganz normal wohne hier und gebe halt meinen Vater wie immer die Fixkosten jeden Monat.

Jetzt hat er aber dieses Schrieben bekommen und ehrlich geagt wissen wir nicht wie wir uns verhalten sollen, weil reich rechtlich besteht dieses Mietverhälltniss ja wirklich seit 2010 da es diesen Vertrag gibt.

Und selbst wenn ich dieses halbe Jahr arbeitslos zurückzahlen müsste währe das ok das währe für mich kein finanzeller Ruin, nur weiß ich nicht wie ich mich verhalten soll, da wir angst haben eine 10 jährige Steuerforderung über mehrere 10T Euro zu erhalten oder generell strafrechtliche probleme bekommen könnten.

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Ausbildung beim Finanzamt oder lieber nicht?

Hallo Zusammen,

Ich bin 15 Jahre alt und besuche derzeit die 10.Klasse einer Realschule. Da ich dieses Schuljahr meine Mittlere Reife absolvieren werde, habe ich mich natürlich schon über bestimmte Ausbildungsberufe informiert und auch schon Bewerbungen an verschiedene Ausbildungsstellen verschickt. Vor allen Dingen habe ich mir sehr viele Gedanken zu dem Beruf des Finanzwirts gemacht, da ich letztes Schuljahr mein Praktikum beim Finanzamt absolviert habe. Mein Praktikum hat mir damals sehr gefallen, denn die Leute waren alle sehr nett, die Arbeitsbereiche haben mir gefallen (insbesondere die Veranlagung+ Vollstreckungsstelle), Gesetzestreue lesen und verstehen fiel mir nicht schwer, Mathe war ein Klacks für mich und dort habe ich mich einfach "heimisch" gefühlt. Aus diesem Grund habe ich mich dann beim Finanzamt beworben und ich wurde schon nach kurzer Zeit zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Vor einer Woche hatte ich dann das Vorstellungsgespräch und es verlief sehr gut. Nach dem Gespräch habe ich schon nach wenigen Tagen einen Brief erhalten in dem stand dass ich in die engere Auswahl gekommen bin. (Das Auswahlverfahren ist aber noch nicht abgeschlossen, denn es werden noch weitere Vorstellungsgespräche stattfinden). Ich habe mich natürlich sehr über diese Nachricht gefreut und meine Zukunft beim Finanzamt schon ausgemalt. Das Problem jedoch ist, dass mein Umfeld, meine Freunde und Familie sich nicht für mich freuen, denn sie meinen die Ausbildung beim Finanzamt sei sehr hart und nahezu unmöglich. Zudem rieten sie mir zu anderen Berufen die deutlich "leichter" sind. Heute haben dann auch noch zwei Lehrer zu mir gesagt dass ich das lieber lassen soll, da Finanzwirte total verdorbene und psychisch kranke Menschen sind oder zu solchen werden. Diese ganze Negativität verunsichert mich einwenig, weil ich weiß dass mich meine Familie und Lehrer nie anlügen würden. Sie sagen all diese Dinge nicht aus Spaß, sondern weil wohl ein Stück Wahrheit dahinter steckt. Zudem muss ich auch noch erwähnen dass meine Mutter seit Jahren als Bilanzprüferin arbeitet und sie mir jeden Tag sagt, die Finanzbranche niemals zu betreten, denn sonst wird man "verrückt".

Meine Frage an euch: Was soll ich jetzt tun? Diese ganze Negativität kam wie ein Schlag auf mich zu und trotz meiner sicheren Einstellung gegenüber diesem Beruf, bin ich jetzt doch verunsichert. Gibt es hier jemanden der als Finanzwirt arbeitet oder gearbeitet hat? Und was ist eure Meinung zu diesem Beruf und generell zu dieser Branche?

Über einen Erfahrungsbericht oder über einen Rat würde ich mich sehr freuen!

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