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Ist mein plan zum Kinderheim gut?

Ich werde von meiner Mutter schlecht behandelt, geschlagen ich hab das alles in die anderen Fragen geschrieben

Jetzt ist das Thema der Plan aus der Familie zum Kinderheim. Ich hab ein Plan mit meiner engsten Freundin gemacht. Hier ist der:

Schritt 1: Ich gehe mit meiner Freundin zu meinem Lehrer vielleicht auch sozialpädagogen. Dort erzähle ich ihm alles von meiner Familie

Wie ich meinen Klassenlehrer kenne wird er direkt reagieren und das Jugendamt rufen

Ich finde aber das der Plan nicht soooo gut ist also gibt es hier eine zweite Möglichkeit:

Schritt 1: Da jugendamt ist nur 6 Minuten von meinem Haus entfernt, ich gehe mit der Freundin dort hin und erzähle alles

Schritt 2: Da das Jugendamt schließlich alles weiß sag ich ihnen ich will erstmal in eine obhut

Schritt 3: Wir reden gemeinsam mit meinen Eltern darüber, meinen Freundin kommt mit. Ich zeige dem Jugendamt den Platz wo die Gürtel hängen mit denen meine Mutter schlägt. Die sind an einem Ort wo keine gewöhnlichen Gürtel hängen würden

Schritt 4: Ich sage dem Jugendamt das ich dort nicht bleiben will und komme in inobhutnahme

Schritt 5: es wird dann festgestellt ob ich ins heim muß öde rins Familienhaus

 ICH SCHAFFE ES!

ist der Plan gut?

Gut 77%
Schlecht 15%
Ich weiß was besseres 8%
Kinder, Schule, Angst, Sorgerecht, Beziehung, Jugendliche, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, häusliche Gewalt, Jugendamt

Wie findet ihr solche Großeltern, vorallem der Opa?

Hi✨

Ich wurde mein Leben lang unter Druck gesetzt von ihnen und das Ergebnis ist, dass jeder Anruf eine Qual für mich ist.

  • In meiner Kindheit hat mein Opa ständig Kommentare über mein Gewicht gemacht (ich hatte Probleme mit der Schilddrüse und habe dann logischerweise zugenommen). Das Resultat: paar Jahre später litt ich unter Magersucht und wog nur noch 44 Kilo.
  • Er gab mir ständig das Gefühl nie genug zu sein. Heute muss ich immer noch mein Selbstwertgefühl aufbauen.
  • Er hat mir bei allem was ihm nicht gefallen hat (zB wenn ich zu viel gegessen habe oder eine schlechte Note) gedroht mir mein Sparkonto sperren zu lassen, selbst als ich 21 war.
  • Er wollte, dass ich mit meinem Freund Schluss mache; weil er damals arbeitssuchend war.
  • Sie haben mich zu Dinge gezwungen die ich offentlich nicht wollte, aber trotzdem gemacht haben, weil sie es so wollten.
  • Sie wollten sich schon immer in alles einmischen.
  • Bei jedem Besuch gab es Kritik.
  • Sie haben sich aufgeregt warum ich ihnen nichts mehr erzähle und meinten ich würde alles verstecken.
  • Ich wäre eine Peinlichkeit für die Familie, weil ich ein Burnout hatte.
  • Und meine Oma hat nie was gesagt/mitgemacht, dabei hab ich ihnen nie Probleme bereitet. Hab mich sogar noch braver gestellt, in der Hoffnung, dass sie mich endlich in Ruhe lassen.

Ich habe mich irgendwann immer übergeben müssen, wenn Besuchs Tag war - es hat schon heftig an meiner Psyche was gemacht und in der Schule wurde ich parallel dazu noch gemobbt. Trauma ist am Start und wird therapiert🙏🏻

Was sagt ihr zu sowas?

LG BelleYellow💛

Grausam 100%
So sind/waren meine auch 0%
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Wie kann ich meine religiöse Familie die ✝️ und ☦️ ist beibringen das ich zum ☪️ konvertieren will?

Hallo, ich stamme aus dem Iran und Griechenland alle meine Familienmitglieder sind religiös und zwar ist meine persische Familie ✝️ und Meine Grieche Familie ☦️ meine persische Familie glaubt das Jesus Gott war und deshalb möchten sie genau so wie Jesus leben, was ich aber nicht verstehen kann warum betet Jesus Gott an wenn er selber Gott ist? Deshalb ist der Christentum meiner Meinung nach nicht die richtig Religion für mich, und meine Grieche Familie glaubt mehr an die Lehren der Kirche oder die religiösen Führer ich weiß nicht aber irgendwie ist orthodox auch nicht die richtig Religion für mich, aber ich möchte so gern zum Islam gehören ich möchte so gerne zu Allah beten, und ich möchte so gerne den Kuran lesen. Ich habe natürlich mit meiner Mutter darüber geredet, aber sie meinte einfach „Jesus ist für dich gestorben damit du heute christ sein kannst“ und letztens waren meine Grieche sowie auch persische Familie zu Besuch meine Mutter hat ihnen das erzählt und meine Oma meinte zu mir „Wenn du zum Islam konvertiert dann reden wir alle kein Wort mit dir und außerdem stoßen wir dich auch aus dieser Familie aus das du nur darüber nachdenken kannst“ was soll ich also machen? Ich möchte nicht mehr Christ sein ich möchte Muslim sein, weil der Islam einfach die einzige wahre Religion ist.

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Sagt mir bitte mal ganz ehrlich wie ihr das von der Mutter findet?

Morgen😁

Eine gute Freundin von mir hat mit Burnout zu kämpfen und ist in Therapie. Sie darf logischerweise momentan nicht arbeiten. Sie kümmert sich da aber sehr intensiv drum und gibt sich sehr viel Mühe. Dieses Mädchen hat echt einen sehr starken Willen.

Sie wohnt noch bei ihrer Mutter so ca. ein halbes Jahr und dann zieht sie mit ihrem Freund zusammen.

Klar, sind psychische Krankheiten für Leute die davon nicht so viel Ahnung haben schwer zu verstehen, aber ihrer Mutter fehlt die komplette Empathie. Ich bin gespannt was ihr dazu sagen werdet:

Die Beiden waren immer ein super Team, bis halt dieser Burnout kam. Die Mutter machte eine 180 Grad Wende, obwohl sie ihrer Mutter nie Probleme bereitete. Sie wurde immer mehr wie der Vater der sie vernachlässigte, deswegen hat ihre Seele auch davon Narben bekommen, ist ja klar. Versuchte trotzdem mit ihr zu reden bzw versucht auf sie zuzugehen, damit sie verstanden wird, aber die Mutter blockt sie komplett ab, hört nicht zu, macht sich über sie lustig usw. Ich bin mal dabei gewesen und bin schockiert gewesen.

Ich glaube wir sind uns auch einig, dass es nicht gut ist wenn meine Freundin sich komplett isoliert. Die Mutter verlangt aber von ihr, dass sie die ganze Zeit bei den Hunden bleiben muss, selbst wenn sie dann 1x/Woche zu Therapie geht meckert sie wegen den Hunden. Dann denkt ihr ja vielleicht, dass sie dann am Wochenende raus kann, ha nein nein, die Mutter hat alles durchgeplant bis Ende Dezember. Und ich schwöre euch, meine Freundin fühlt sich deswegen jetzt schlechter. Sie hat ihrer Mutter gesagt, dass diese Isolation ihr nicht gut tut und sie ihre Freunde arg vermisst, aber das interessiert sie herzlich wenig.

Psychologie, Familienprobleme, Gesundheit und Medizin

Ist es verständlich dass ich sauer bin?

Hello

Zuerst sorry, dass der Text so lang sein wird

Angefangen hat's damit, dass ich gestern Abend meinen Vater gefragt habe, ob er mir für heute früh was vom Bäcker mitbringen könnte (er war eh dort). Hat er - mal wieder - nicht gemacht.

Dann hab ich mitbekommen dass er heute Mittag unterwegs sein würde und habe ihn Datum gebeten diesmal eben dieses vom Bäcker mitzubringen. Wieder nicht passiert. Dann hieß es bring ich dir heute Abend mit. Ratet mal wer wieder nix dabei hatte. (Hab in der Zwischenzeit dann was von meinen Eltern vom Essen geklaut weil ich am Verhungern war)

Dann hab ich ihn mal höflich gefragt was so schwer daran sei, mir einfach was vom Bäcker mitzubringen (zumal ich auch erst 14 bin). Wurde daraufhin nur angemault.

Dann bin ich nach oben gegangen, wollte in mein Zimmer gehen und sehe nur, wie meine Mutter in meinen Schubladen rumwühlt. Ausgerechnet in der Schublade, in der ich alle Erinnerungen an mein Pferd lagere. Und dann hat sie mich angeschrien, was mir einfallen würde so viel "Dreck" zu lagern (das ist ein Teil seines Schweifes, weil ich noch schauen muss wie ich den verwende und sein Halfter gewesen). Sie wollte auch nicht verstehen, dass das für mich alles andere als Dreck ist.

Danach hat sie mein Zimmer angeschaut und mich noch weiter angeschrien wie es hier denn aussehen würde - und ja, es sieht echt ein bisschen aus, aber was soll ich machen, ich bin krank und konnte den ganzen Tag nicht mal wirklich laufen! - und das ich morgen sofort putzen müsse.

Dann hat sie mich noch angeschrien, dass wenn ich morgen nicht ordentlichst putzen würde, sie über mein gesamtes Puzzle (wieder, Erinnerung an mein Pferd) Wasser kippen würde...

Danach musste ich mir noch anhören wie dumm ich doch sei und mich für Sachen verantwortlich machen lassen die ich nicht gemacht habe!

Ich habe bei allem versucht noch ruhig zu bleiben, bin nicht einmal laut geworden aber hab trotzdem dagegen gehalten.

Ich habe auch schon oft versucht sie zu einem Gespräch mit einer neutralen Person zu bringen, um die ganze "Familie" wieder aufs laufende zu bringen. Dafür wurde ich dann auch mehrfach angeschrien und habe 1-2 Tage Stallverbot bekommen.

Ist es verständlich dass ich bei dem ganzen sauer bin und einfach nur ausziehen möchte?

Ich muss ehrlich schon so weit gehen, dass ich mir kurzzeitig gewünscht habe, dass einer ihrer 3 SMVs geklappt hätte... (Mittlerweile denke ich aber nicht mehr so sondern einfach nur dass ich hier raus will)

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Aggressivitätsprobleme in der Familie, kann ich überhaupt was tun?

Mein Bruder hat unkontrollierbare Wutausbrüche von einen auf den anderen Moment. Sogar meine Mama merkt das schon. Immer wenn wir uns treffen, fängt er das spinnen an. Öfters zittert er richtig vor Wut oder macht sich anders wie bemerkbar. Wenn man ihm fragt was los ist, sagt er meistens: "nichts". Also man kann mit ihm nicht reden. Obwohl er mein Bruder ist, darf er nicht in meiner Wohnung herein, genau wegen seinen Aggressionen. Nicht das er mich noch angreift, da ist ihm nämlich alles zuzutrauen. Das Verhältnis in der Familie ist daher auch nicht so gut. Mit meiner Mutter verstehe ich mich allerdings gut. Auf Psychiater ist mein Bruder nicht gut zu sprechen. Also wenn man erwähnen würde, dass er zum Psychiater solle, würde er total ausrasten und einen vielleicht erschlagen. Zuzutrauen wäre es ihm durchaus.

Auch hat mein Bruder andere Probleme. Er isst nicht, er frisst und zwar soviel wie kein anderer. Niemand kenne ich der soviel isst. Vor allem ernährt er sich sehr ungesund und verliert sein ganzes Geld bis Monatsmitte. Wenn er so weiter macht, wird er zukünftig echte Probleme kriegen. Obwohl er eine eigene Wohnung hat, unterstützt ihm die Mama immer, weil er spätestens Monatsmitte nichts zum Essen hätte. Ich will das zukünftig nicht so weiterführen, weil ich aufgrund meiner Psyche nur Grundsicherung habe und nicht noch mehr Menschen ernähren kann. Schließlich leide ich auch an Zöliakie und er isst Glutenhaltiges.

Habe Angst, dass er mich zukünftig dazu verdonnert, für ihm zu sorgen. Er benimmt sich regelrecht komisch. Am liebsten würde ich von meiner Heimatstadt wegziehen, damit er mir nicht in der Quere kommt. Doch leider geht das nicht so einfach. Letztens hat, vermutlich, er abends bei mir geklingelt. Meint er kann mein Leben kontrollieren. Er weiß nämlich, dass ich eine Psychische Krankheit habe und ich habe auch Sorgen, dass er meine Unterlagen liest. Deswegen darf er auch nicht in meiner Wohnung. Leider ist mit ihm in vieler Sachen nicht zu reden.

Leute, ich mache mir wirklich Sorgen um mich und meine Zukunft. Bin echt bestraft sowas in der Familie zu haben. Sorry, aber das ist echt so. Ich wünschte es wäre anders. Doch kann ich da überhaupt noch was tun?

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Warum fühlen sich manche angepisst, wenn man nicht die Meinung oder Einstellung der Allgemeinheit vertritt und seine eigenen Ansichten hat?

Egal was man schreibt, jeder hat doch seinen Grund dafür und ist überzeugt von seiner Meinung.

Manche meinen:
In der Familie herrscht zwischen Mann und Frau gleichberechtigung. Und wenn man sagt daß der mann das Oberhaupt ist, wird man sofort angespottet was das soll und wie altmodisch man ist. Meine 25 jährige Tochter erzählte mir erst neulich, daß sie mal einen Freund hatte, da tanzte die ganze Familie nach der Pfeife des Vaters ihrers Freundes. Alle haben sich ihm untergeben: Ehefrau, Kinder und sogar Oma und Opa...ohne seine Zustimmung ging gar nichts. Da meine Tochter ihm öfters widersprochen hatte gab es Ärger, denn das war er nicht gewohnt. Jedoch ist es nunmal so, daß es auch heute Familien gibt die sich nach dem Mann richten und keine Gleichberechtigung pfelgt.

Könnte noch dutzende Beispiele aufführen, daß so einige immernoch Nachteile habe und diskreminiert werden, weil sie etwas anders sind als die Allgemeinheit: Wie Vegetarier oder Homosexuelle nur als Beispiel.

Meine Tocher ist Vegetarier und die ehemalige Familie ihres Freundes konnte das nicht akzeptieren. Sie haben beim Essen machen oder beim Bestellen im Restaurant keine Rücksicht darauf genommen. Als sie selbst den Salat auf der Vorspeiseplatte verweigerte, weil auf der Platte auch Fisch war stoß sie nur auf Unverständnis.

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Eltern ständig am probleme suchen?

Hallo,

Im vorab ich bin schon erwachsen aber auf der suche nach einer wohnung. Ich lebe noch bei meinen Eltern aber auf dauer geht das nicht mehr gut. Seit ich ein bin Kind kenne ich es nicht anders als Wütende Eltern zu haben. Heute das beste beispiel, ich bin nachhause gekommen und habe ganz fröhlich und nett guten morgen gesagt und das erste was meine mutter sagt "wo ist der kleine spiegel, nichts findet man in diesem haus, ihr nervt mich alle". Übrigens der spiegel war im bad da wo sie ihn zuletzt gelassen hat. Mein Vater geht radikal an allen vorbei wünscht niemanden einen guten morgen und verschwindet einfach aber wie gesagt das kenne ich seitdem ich ein kind bin. Ich habe die ganze wohnung geputzt damit meine mutter sich ausruhen kann obwohl ich selber vollzeit+nebenjob arbeite und am ende schreit sie rum weil die küche etwas unsauber war weil ich gekocht habe aber der rest der wohnung hat geglänzt. Ich habe schon oft versucht mit ihnen zu reden das ihre schlechte laune die sie seit angeburt tragen hier alle psychisch kaputt machen und das "familien leben zerstören. Daraufhin kam nur ein gebrülle "was ich mir erlaube zusagen das sie ständig wütend sind". Ich weiß es mag sein das sie probleme mit sich tragen aber ich kann von mir aussagen das sie alles haben. Ich gebe 90% meines gehaltes her. Miete, lebensmittel, irgendwelche zusätzlichen kosten und nicht zu vergessen meine kleine schwester die ich groß gezogen habe und bis heute anziehe, ihre freizeit finanziere, sowie ihre fahrkarte, ihr telefon und vieles mehr. Ich sag einfach sie sind toxisch aber was soll ich machen ausser ab warten auszuziehen. es ist schwierig hier schnell eine wohnung zu bekommen aber jede minute länger und ich dreh durch.

Familie, Familienprobleme

Kind mit 40?

Hallo zusammen,

Ich weiss nicht was ich machen soll und dachte vielleicht gibt es hier Menschen die vor Jahren so eine Entscheidung schon mal treffen mussten oder ähnliches erlebt haben.

Ich bin 40, verheiratet, 2 Kinder (14/13)

Mein zweiter Mann den ich vor acht Jahren kennengelernt habe ist ein großartiger Ehemann und Stiefvater. Kinder lieben ihn und er sie auch( der Vater von den Kindern ist übrigens auch ein toler Vater den man sich vorstellen kann, also habe die zwei doppeltes Glück)

Wir sind beide selbstverständlich, also kein job- kein Geld.

Als wir uns kennengelernt haben, sagte ich von Anfang an das ich keine weiteren Kinder haben möchte und da war er zwar nicht sofort aber dann doch einverstanden. Nach so vielen Jahren hat sich sein Wunsch geändert. Der sagte er könnte sich nicht vorstellen wie schön das ist von kleinen Wesen geliebt zu werden und das jetzt , wo man vorallem sieht wie schnell sie wachsen hat er doch ein Wunsch nach eigenem Kind.

Wir haben es bereits seit einem Jahr versucht und ich war 2 mal schwanger aber jedes mal ist das in der 12 Woche abgegangen.

Wir sagte beide , wir versuchen es bis 40 und danach ist das Thema durch, also sind wir jetzt beide 40 geworden und eigentlich war ja abgemacht das wir danach das Thema schließen aber ich sehe wie traurig ihn das macht das es doch nichts geworden ist und weiss nicht was ich machen soll. Ich wollte ja nicht unbedingt Kinder aber ich würde es für ihn wünschen. Ich bin irgentwo erleichtert das für mich keine Veränderungen stattfinden werden aber habe Angst das er später bereuen wird das wir es doch nicht weiter versucht haben.

Finanziell wäre es klar etwas schwieriger aber das hätten wir gepackt. Die Frage ist...soll man das Leben jetzt eifach nur genießen, weil das hat auch viele Vorteile wenn Kinder gross sind und du noch jung bist und deinen Wünschen nachgehen kannst, reisen ect...oder soll ich ihm vorschlagen weiterhin zu versuchen.....? Gibt es jemanden der es bereut keine Kinder zu haben weil er nicht willig genug war?

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Verhältnis Tochter und Vater?

Heyy,

ich habe eine Frage. Und zwar betrifft das die Situation zwischen einer Tochter und ihrem Vater.
Situation: der Vater ist Heileurythmist und hat wohl mit kranken Leuten zu tun. Laut der Tochter kann er Menschen ganz gut lesen und beurteilen. Doch zu Hause ist die Situation folgende. Er hat wohl viele Stimmungsschwankungen. Manchmal ist er aber normal. Wenn er nicht normal ist, dann ignoriert er sie, also redet kein Wort mit ihr. Oder er macht sie runter und meint, dass sie eh immer alles falsch macht und nichts kann. Dies belastet die Tochter sehr. Sie hat versucht auch schon mit ihm zu reden, aber entweder ist sie laut dem Vater immer das Problem, oder er ignoriert sie. Aber sie ist auch sehr eingeschüchtert, da der Vater sie und seine Schwester auch früher gehauen hat. Also Ohrfeigen und so. Naja aber sie belastet die Situation von Zeit zu Zeit immer mehr. Und heute hat er ihr aktiv gezeigt, dass er gar nicht mehr mit ihr reden will.

Meiner Meinung nach ist der Typ psychisch krank. Aber wie gesagt sie traut sich nicht was zu tun. Jetzt ist meine Frage wie man ihr helfen kann. Ich habe ihr bisher viel zugehört, aber mich nervt es, dass ich ihr nicht wirklich helfen kann. Was soll man in der Situation machen? Was kann man machen, dass der Vater wieder mit ihr redet, oder er seine Psyche auf die Reihe bekommt?

Zudem ist das Problem, dass die Mutter selber nichts macht. Aber mir wurde erzählt, dass die Mutter den Vater mal heimlich vor der Tochter als egozentrisch bezeichnet hat.

Vielen Dank für jede einzelne ernsthafte Antwort!

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