Familienprobleme – die besten Beiträge

Opa geizt mit dem Essen bei Enkelin?

Ich war 4 Wochen in Kur und in der Zeit war meine 8 jährige Tochter bei meinem Vater. Wir wohnen im gleichen Haus, das ihm gehört, um eine eigene Wohnung musste ich praktisch kämpfen, weil er meint, wir könnten doch bei ihm in der Wohnung wohnen, ich sollte die Miete „sparen“. Mein Vater ist nicht arm, hat mit seiner Rente und Mieteinnahmen um die 11000 EUR im Monat zur Verfügung.

Er ist aber geizig und das darf er gerne sein, aber was mir meine Tochter so erzählt hat, macht mich wütend.

Er trinkt Sprudel, dem Kind hatte er Malzbier gekauft, was sie nicht mag. Er war beleidigt. Dann sollte sie eben Leitungswasser trinken. Das mag sie aber nicht und trank dann zu wenig, bzw in der Not Malzbier.

Als sie im Sommer durstig von der Schule kam fragte sie ihn nach einem Euro für eine Dose Sprite, er verweigerte ihr das. Dann schickte er sie mit 2 Euro in den Aldi, mit dem Fahrrad, 10 Minuten entfernt, da sollte sie sich selber Getränke kaufen, Tüten ans Lenkrad hängen. Es war 32 C.

Mittags servierte er ihr eine Suppe, die gekippt war und sie bekam Brechdurchfall. Dass das von der Suppe kam, stritt er ab, wollte die ihr am anderen Tag wieder servieren. Sie aß dann nichts. Als sie Obst nehmen wollte, gab er ihr 5 Kirschen.

Meine Tochter isst nicht alles, mag einiges halt nicht und das weiss er. Genau das kochte er oder servierte er. Zum Beispiel Mettwurst, die sie nicht verträgt und sich davon übergibt und bestimmte Schinken, die zu salzig schmecken. Er bot ihr auch keine Alternativen an und wollte sie praktisch zwingen zu essen.

Sie bettelte dann um Geld für eine Pommes, das bekam sie nur widerwillig und Geld für Mayo wurde gespart, die aus dem Glas würde ausreichen.

Mein Kind war vorher zierlich, sieht jetzt dürr aus, war völlig ausgehungert, als ich nach Hause kam. Mich interessiert mal die Meinung von Außenstehenden.

Fast vergessen, ich hatte meinem Vater 200 Euro gegeben, um für meine Tochter das einzukaufen, was sie gerne isst.

Essen, Ernährung, Kinder, Mutter, Opa, Vater, Familienprobleme, geiz, Enkelin

Handle ich richtig?

Sorry lang…

Hallo zusammen, ich kann hier leider nicht ausführlich berichten in was für einem toxischen Umfeld ich groß geworden bin, da es sicher den Rahmen sprengen würde. Ich bin mit knapp einem Jahr zu meinen Großeltern gekommen weil meine Erzeuger aus diversen Gründen nicht in der Lage waren sich um mich zu kümmern bzw. es auch zu wollen. Meine Großeltern waren alles für mich bis sich nach und nach herausstellte das meine Oma ein sehr manipulatives Spiel mit mir und den anderen Familienmitgliedern betrieb. Nach und nach haben sich alle abgewandt nur ich blieb und hab mich um meine Großeltern gekümmert. Meine Oma hat einiges an Bockmist verzapft (das ist noch milde ausgedrückt) und obwohl ich wusste das sie mir nicht gut tat hab ich weiterhin den Kontakt gehalten. Mit 22 (2002) zog ich Hals über Kopf nach einem Streit aus, heiratete, bekam Kinder.

Dank langjähriger Therapie konnte ich mich dann irgendwann immer mehr abgrenzen was ihr natürlich absolut nicht gepasst hat. 2016 starb mein Opa, was mir den Boden unter den Füßen weggezogen hat,mein Opa war mein Ein und Alles wir hatten eine sehr enge Bindung zueinander. Nach dem Tod meines Opas lief meine Oma zur Höchstform auf und mein Mann, Kinder und ich bekamen die volle Breitseite an Frust und Abartigkeiten zu spüren.Anfangs hab ich noch vieles mit ihrer Trauer entschuldigt…Mir blieb durch viele Umstände keine Zeit für Trauer, sondern musste vollen Einsatz zeigen.

2022 ( ich war 42 Jahre alt) zog ich dann endgültig die Reissleine und brach nach ewigen Drangsalierungen den Kontakt komplett ab.War extrem schwer aber auch bitter nötig für mich und auch meine kleine Familie.

In den letzten zwei Jahren wurde ich krank, musste Op‘s über mich ergehen lassen, hatte weitere Trauerfälle, und zu guter Letzt verlor ich vor ein paar Wochen meinen Arbeitsplatz durch Mobbing. Ich brach auf Arbeit zusammen, wurde mit dem RTW abgeholt und bin seither nicht mehr fähig zu arbeiten.

Am letzten Wochenende meldete sich plötzlich meine Oma wieder (mittlerweile 82). Angeblicher Notfall, mein Mann und ich fuhren zu ihr. Sie war wirr und ich versuchte mir anhand von vorhandenen Akten einen Überblick zu verschaffen. Durch Nachbarn und eine Bekannte erfuhr ich dann das seit ein paar Tagen ihr Zustand sich wohl zunehmendes verschlechtert, sie aber versorgt sei. Weitere Maßnahmen seien eingeleitet worden. Ich wurde stutzig weil die Bekannte sich sehr gut in dem Geschehen auskannte und förmlich sämtliche Entscheidungen an sich gerissen hatte. Schnell wurde klar warum das so war, meine Oma hatte kurz nach unserem Kontaktabbruch sämtliche Vollmachten an die Bekannte überschrieben. Ich geb zu es war erstmal ein Schlag ins Gesicht, da ich mit Ihr bereits vor Jahren alles schon geregelt hatte.Andererseits war es eine weitere Bestätigung für mich das ich richtig mit dem Kontaktabbruch gehandelt hatte.
Aufgrund des überheblichen und süffisanten Verhaltens der Bekannten mir gegenüber war mir klar das meine Oma dort wohl schon ihre Meinung über mich „kundgetan“ haben musste.

Ich habe nun für mich entschlossen den Kontakt weiterhin abzubrechen auch wenn mir bewusst ist das aufgrund der sich verschlechternden gesundheitlichen Lage das wohl unser letztes „Wiedersehen“ war.Auch möchte ich im Todesfall nicht zur Beerdigung gehen. Es ist in meinen Augen zu viel passiert, es wurde nie Einsicht gezeigt und ich wurde zum alleinigen A**** abgestempelt. Es geht mir hier überhaupt nicht um Erbanteile (ich wollte außer Wertschätzung und Liebe nie etwas) oder sonstiges, sondern einzig und allein wie sie mit mir als Mensch an sich agiert hat! Handle ich richtig?

Oma, Familienprobleme, Großeltern, Streit

Wie kann ich meine religiöse Familie die ✝️ und ☦️ ist beibringen das ich zum ☪️ konvertieren will?

Hallo, ich stamme aus dem Iran und Griechenland alle meine Familienmitglieder sind religiös und zwar ist meine persische Familie ✝️ und Meine Grieche Familie ☦️ meine persische Familie glaubt das Jesus Gott war und deshalb möchten sie genau so wie Jesus leben, was ich aber nicht verstehen kann warum betet Jesus Gott an wenn er selber Gott ist? Deshalb ist der Christentum meiner Meinung nach nicht die richtig Religion für mich, und meine Grieche Familie glaubt mehr an die Lehren der Kirche oder die religiösen Führer ich weiß nicht aber irgendwie ist orthodox auch nicht die richtig Religion für mich, aber ich möchte so gern zum Islam gehören ich möchte so gerne zu Allah beten, und ich möchte so gerne den Kuran lesen. Ich habe natürlich mit meiner Mutter darüber geredet, aber sie meinte einfach „Jesus ist für dich gestorben damit du heute christ sein kannst“ und letztens waren meine Grieche sowie auch persische Familie zu Besuch meine Mutter hat ihnen das erzählt und meine Oma meinte zu mir „Wenn du zum Islam konvertiert dann reden wir alle kein Wort mit dir und außerdem stoßen wir dich auch aus dieser Familie aus das du nur darüber nachdenken kannst“ was soll ich also machen? Ich möchte nicht mehr Christ sein ich möchte Muslim sein, weil der Islam einfach die einzige wahre Religion ist.

Islam, Christentum, Familienprobleme, orthodox, glaubenswechsel

Ist es verständlich dass ich sauer bin?

Hello

Zuerst sorry, dass der Text so lang sein wird

Angefangen hat's damit, dass ich gestern Abend meinen Vater gefragt habe, ob er mir für heute früh was vom Bäcker mitbringen könnte (er war eh dort). Hat er - mal wieder - nicht gemacht.

Dann hab ich mitbekommen dass er heute Mittag unterwegs sein würde und habe ihn Datum gebeten diesmal eben dieses vom Bäcker mitzubringen. Wieder nicht passiert. Dann hieß es bring ich dir heute Abend mit. Ratet mal wer wieder nix dabei hatte. (Hab in der Zwischenzeit dann was von meinen Eltern vom Essen geklaut weil ich am Verhungern war)

Dann hab ich ihn mal höflich gefragt was so schwer daran sei, mir einfach was vom Bäcker mitzubringen (zumal ich auch erst 14 bin). Wurde daraufhin nur angemault.

Dann bin ich nach oben gegangen, wollte in mein Zimmer gehen und sehe nur, wie meine Mutter in meinen Schubladen rumwühlt. Ausgerechnet in der Schublade, in der ich alle Erinnerungen an mein Pferd lagere. Und dann hat sie mich angeschrien, was mir einfallen würde so viel "Dreck" zu lagern (das ist ein Teil seines Schweifes, weil ich noch schauen muss wie ich den verwende und sein Halfter gewesen). Sie wollte auch nicht verstehen, dass das für mich alles andere als Dreck ist.

Danach hat sie mein Zimmer angeschaut und mich noch weiter angeschrien wie es hier denn aussehen würde - und ja, es sieht echt ein bisschen aus, aber was soll ich machen, ich bin krank und konnte den ganzen Tag nicht mal wirklich laufen! - und das ich morgen sofort putzen müsse.

Dann hat sie mich noch angeschrien, dass wenn ich morgen nicht ordentlichst putzen würde, sie über mein gesamtes Puzzle (wieder, Erinnerung an mein Pferd) Wasser kippen würde...

Danach musste ich mir noch anhören wie dumm ich doch sei und mich für Sachen verantwortlich machen lassen die ich nicht gemacht habe!

Ich habe bei allem versucht noch ruhig zu bleiben, bin nicht einmal laut geworden aber hab trotzdem dagegen gehalten.

Ich habe auch schon oft versucht sie zu einem Gespräch mit einer neutralen Person zu bringen, um die ganze "Familie" wieder aufs laufende zu bringen. Dafür wurde ich dann auch mehrfach angeschrien und habe 1-2 Tage Stallverbot bekommen.

Ist es verständlich dass ich bei dem ganzen sauer bin und einfach nur ausziehen möchte?

Ich muss ehrlich schon so weit gehen, dass ich mir kurzzeitig gewünscht habe, dass einer ihrer 3 SMVs geklappt hätte... (Mittlerweile denke ich aber nicht mehr so sondern einfach nur dass ich hier raus will)

Liebe, Mutter, Schule, Familie, Angst, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Partnerschaft, Psyche, Streit, anschreien

Warum fühlen sich manche angepisst, wenn man nicht die Meinung oder Einstellung der Allgemeinheit vertritt und seine eigenen Ansichten hat?

Egal was man schreibt, jeder hat doch seinen Grund dafür und ist überzeugt von seiner Meinung.

Manche meinen:
In der Familie herrscht zwischen Mann und Frau gleichberechtigung. Und wenn man sagt daß der mann das Oberhaupt ist, wird man sofort angespottet was das soll und wie altmodisch man ist. Meine 25 jährige Tochter erzählte mir erst neulich, daß sie mal einen Freund hatte, da tanzte die ganze Familie nach der Pfeife des Vaters ihrers Freundes. Alle haben sich ihm untergeben: Ehefrau, Kinder und sogar Oma und Opa...ohne seine Zustimmung ging gar nichts. Da meine Tochter ihm öfters widersprochen hatte gab es Ärger, denn das war er nicht gewohnt. Jedoch ist es nunmal so, daß es auch heute Familien gibt die sich nach dem Mann richten und keine Gleichberechtigung pfelgt.

Könnte noch dutzende Beispiele aufführen, daß so einige immernoch Nachteile habe und diskreminiert werden, weil sie etwas anders sind als die Allgemeinheit: Wie Vegetarier oder Homosexuelle nur als Beispiel.

Meine Tocher ist Vegetarier und die ehemalige Familie ihres Freundes konnte das nicht akzeptieren. Sie haben beim Essen machen oder beim Bestellen im Restaurant keine Rücksicht darauf genommen. Als sie selbst den Salat auf der Vorspeiseplatte verweigerte, weil auf der Platte auch Fisch war stoß sie nur auf Unverständnis.

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Eltern ständig am probleme suchen?

Hallo,

Im vorab ich bin schon erwachsen aber auf der suche nach einer wohnung. Ich lebe noch bei meinen Eltern aber auf dauer geht das nicht mehr gut. Seit ich ein bin Kind kenne ich es nicht anders als Wütende Eltern zu haben. Heute das beste beispiel, ich bin nachhause gekommen und habe ganz fröhlich und nett guten morgen gesagt und das erste was meine mutter sagt "wo ist der kleine spiegel, nichts findet man in diesem haus, ihr nervt mich alle". Übrigens der spiegel war im bad da wo sie ihn zuletzt gelassen hat. Mein Vater geht radikal an allen vorbei wünscht niemanden einen guten morgen und verschwindet einfach aber wie gesagt das kenne ich seitdem ich ein kind bin. Ich habe die ganze wohnung geputzt damit meine mutter sich ausruhen kann obwohl ich selber vollzeit+nebenjob arbeite und am ende schreit sie rum weil die küche etwas unsauber war weil ich gekocht habe aber der rest der wohnung hat geglänzt. Ich habe schon oft versucht mit ihnen zu reden das ihre schlechte laune die sie seit angeburt tragen hier alle psychisch kaputt machen und das "familien leben zerstören. Daraufhin kam nur ein gebrülle "was ich mir erlaube zusagen das sie ständig wütend sind". Ich weiß es mag sein das sie probleme mit sich tragen aber ich kann von mir aussagen das sie alles haben. Ich gebe 90% meines gehaltes her. Miete, lebensmittel, irgendwelche zusätzlichen kosten und nicht zu vergessen meine kleine schwester die ich groß gezogen habe und bis heute anziehe, ihre freizeit finanziere, sowie ihre fahrkarte, ihr telefon und vieles mehr. Ich sag einfach sie sind toxisch aber was soll ich machen ausser ab warten auszuziehen. es ist schwierig hier schnell eine wohnung zu bekommen aber jede minute länger und ich dreh durch.

Familie, Familienprobleme

Kind mit 40?

Hallo zusammen,

Ich weiss nicht was ich machen soll und dachte vielleicht gibt es hier Menschen die vor Jahren so eine Entscheidung schon mal treffen mussten oder ähnliches erlebt haben.

Ich bin 40, verheiratet, 2 Kinder (14/13)

Mein zweiter Mann den ich vor acht Jahren kennengelernt habe ist ein großartiger Ehemann und Stiefvater. Kinder lieben ihn und er sie auch( der Vater von den Kindern ist übrigens auch ein toler Vater den man sich vorstellen kann, also habe die zwei doppeltes Glück)

Wir sind beide selbstverständlich, also kein job- kein Geld.

Als wir uns kennengelernt haben, sagte ich von Anfang an das ich keine weiteren Kinder haben möchte und da war er zwar nicht sofort aber dann doch einverstanden. Nach so vielen Jahren hat sich sein Wunsch geändert. Der sagte er könnte sich nicht vorstellen wie schön das ist von kleinen Wesen geliebt zu werden und das jetzt , wo man vorallem sieht wie schnell sie wachsen hat er doch ein Wunsch nach eigenem Kind.

Wir haben es bereits seit einem Jahr versucht und ich war 2 mal schwanger aber jedes mal ist das in der 12 Woche abgegangen.

Wir sagte beide , wir versuchen es bis 40 und danach ist das Thema durch, also sind wir jetzt beide 40 geworden und eigentlich war ja abgemacht das wir danach das Thema schließen aber ich sehe wie traurig ihn das macht das es doch nichts geworden ist und weiss nicht was ich machen soll. Ich wollte ja nicht unbedingt Kinder aber ich würde es für ihn wünschen. Ich bin irgentwo erleichtert das für mich keine Veränderungen stattfinden werden aber habe Angst das er später bereuen wird das wir es doch nicht weiter versucht haben.

Finanziell wäre es klar etwas schwieriger aber das hätten wir gepackt. Die Frage ist...soll man das Leben jetzt eifach nur genießen, weil das hat auch viele Vorteile wenn Kinder gross sind und du noch jung bist und deinen Wünschen nachgehen kannst, reisen ect...oder soll ich ihm vorschlagen weiterhin zu versuchen.....? Gibt es jemanden der es bereut keine Kinder zu haben weil er nicht willig genug war?

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