Familiengründung – die besten Beiträge

Für welchen der 2 Partner würdest Du Dich in der Liebe entscheiden?

Option 1:

  • Feste Beziehung ist direkt möglich
  • Partner ist treu
  • Ähnliches Alter (30-35)
  • Selber Wohnort
  • Partner bringt keine Kinder in Beziehung
  • Partner ist angepasst und gesellschaftskonform
  • Partner kann gut mit meinen Eltern und bespricht meine Probleme mit ihnen
  • Partner geht locker mit Geld um und überzieht das Konto
  • Partner ist eifersüchtig
  • Partner kennt meine sexuellen Vorlieben und innerlichen Baustellen nicht
  • Partner löst Probleme, die ich habe mit gutem Essen und Rücksprache mit meinen Eltern
  • Partner ist sexuell normal, Blümchen Sex
  • trifft sich überwiegend mit Arbeitskollegen
  • Partner hat promoviert
  • Partner kleidet sich durchschnittlich
  • Partner bemuttert mich durch Kochen, Backen
  • Partner mag keinen Sport oder Spaziergänge
  • Partner ist romantisch und liest gerne Kinderbücher und englischsprachige Bücher
  • Partner mag Popmusik
  • Partner hat noch beide Eltern
  • Partner himmelt mich an
  • Partner will mich heiraten, ein Haus und ein Baby mit mir
  • Partner möchte alles harmonisch haben und spricht Probleme nicht an
  • Partner wollte schon immer jemanden wie mich und himmelt mich an
  • Partner hat wenig Lebenserfahrung und wenig schlimme Situationen erlebt
  • Mit diesem Partner habe ich jemand Gleichaltrigen, kann Familie, Haus und Kind anpeilen und die Eltern und Schwiegereltern sind nah an uns dran.

Option 2:

  • Feste Beziehung ist erst später möglich oder mit Änderungen des Wohnortes etc. verbunden
  • Partner ist treu
  • Partner ist mehr als 10 Jahre älter
  • Partner wohnt aktuell 250 km weit weg = 2 Stunden
  • Partner hat ein Kind in der weiterführenden Schule
  • Partner ist optisch und von der Einstellung her eher optisch individuell und von der Einstellung durch Lebenserfahrung pragmatisch oder differenziert denkend
  • Partner kennt meine Eltern nicht und thematisiert Kindheitsprobleme von mir im Gespräch mit mir und nicht mit meinen Eltern
  • Partner spart und legt gelegentlich Notgroschen beiseite, überzieht das Konto nicht
  • Partner weiss, dass ich Schwierigkeiten mit der Treue habe und redet mit mir darüber. Ist auch eifersüchtig, aber gesprächsbereit
  • Partner kennt und lebt alle meiner sexuellen Fantasien mit mir aus
  • Partner kennt sich mit Psychologie aus und hilft mir, mich zu finden
  • Partner hat 2 enge Freunde und hält den Kreis bewusst klein
  • Partner hat eine Ausbildung und mehrere Weiterbildungen
  • Partner kleidet sich individuell, Leute gucken manchmal
  • Partner treibt regelmäßig moderat Sport und ist in Natur unterwegs
  • Partner liest wenn überhaupt psychologische Bücher und Psychothriller
  • Partner mag Punk, Rock, Alternative
  • Partner ist Vollwaise
  • Partner spricht mit mir über mein Fehlverhalten
  • Partner hat ein eigenes Haus, möchte nicht heiraten und ist zu alt für weitere Kinder
  • Partner bespricht alles mit mir, sehr Gutes und sehr Schlechtes, auch wenn das temporär Disharmonie bedeutet
  • Partner sieht wie ich bin, gute und schlechte Seiten
  • Partner hat sehr viel Lebenserfahrung durch schlimme Situationen
  • Mit diesem Partner kann ich keine vorzeigbare Familie gründen, habe Halt und werde gesehen wie ich bin
Beide nicht, weil... 44%
Option 2, ältere lebenserfahrende Frau,weil... 33%
Option 1, junge normale Frau für Familiengründung ,weil... 23%
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Name des Ehemannes annehmen?

Hallo ihr Lieben, ich würde gern eure Meinung zum Thema gemeinsamer Ehename erfahren. Wie habt ihr euch entschieden bzw. wie würdet ihr euch entscheiden?
Mein Verlobter und ich werden demnächst heiraten und wir würden eigentlich gern einen gemeinsamen Familiennamen tragen, weil wir es einfach schöner finden, uns auch über einen gemeinsamen Namen als Familie zu identifizieren.
Allerdings fällt es mir nun doch etwas schwer meine Namen abzulegen und den Namen meines Verlobten anzunehmen, da der Name eben von seiner Familie kommt, mit der wir keinen Kontakt haben und möchten, da einfach zu viel vorgefallen ist. Sprich, wir haben keinen Kontakt zu den Personen von denen der Name eigentlich kommt und die ihn uns weitergeben. Die einzige, zu der wir aus seiner Familie guten Kontakt haben, ist seine Schwester, die jedoch den Namen ihres Mannes trägt.
Nun habe ich irgendwie das Gefühl, ich stehe dann, zumindest vom Namen her, meiner Schwiegerfamilie wieder ein Stück näher, ohne das zu wollen.
Meinen Namen wollen wir allerdings auch aus ähnlichen Gründen nicht weiterführen, da meine Eltern geschieden sind und ich ohne Vater aufgewachsen bin (von dem mein Nachname kommt), meine Mutter trägt mittlerweile einen anderen Nachnamen.

Durch die Hochzeit wollen wir unsere eigene (neue) Familie gründen und uns weiter von unseren Ursprungsfamilien lösen. Nur irgendwie habe ich momentan das Gefühl, ich näher mich mit den gemeinsamen Namen genau den Leuten wieder mehr an, die wir nicht mehr in unserem Leben haben wollen.

Danke schonmal im Voraus, dass ihr euch meinen ewig langen Text bis zum Schluss durchgelesen habt und ich bin gespannt auf eure Meinungen und Antworten!

Familiengründung , Eheschließungen

Warum sind ihm 1,5 Stunden Autofahrt zu weit?

Hallo zusammen, ich habe online einen Mann kennengelernt und wir hatten bereits ein paar schöne Dates. Es passt recht gut und wir suchen beide eine feste Beziehung für Familie usw.

Ich (31) wohne in einer Großstadt und er (35) wohnt in der nächsten Großstadt, die allerdings 1,5 Autostunden bzw. ca. 130km entfernt ist. Es ist eine angenehme Strecke über eine gut ausgebaute Autobahn. Es gibt auch einen ICE, der ca. 1h 5min braucht, dann ist man aber natürlich erst am Hauptbahnhof und nicht beim Partner.

Der Mann hat mir schon gesagt, dass es für ihn sehr gut passt und er sich auch Familie wünscht. Leider möchte er aber keine Fernbeziehung und sagt mir deshalb für eine feste Beziehung ab. Begründung: Er möchte lieber eine Partnerin, die er in ca. 30 Minuten mit dem Auto ohne Stress auch spontan erreichen kann.

Meine Frage an euch: Wie seht ihr das? Liegt es nur an der Entfernung oder ist das eine Ausrede? Ich habe gesagt dass ich, wenn die Beziehung ca. ein Jahr gefestigt wäre, mir auch eine Arbeit in seiner Stadt suchen würde bzw. mich intern versetzen lassen würde, sodass er seinen Job behalten kann. Ich bin durch Haus, Eigentum usw. nicht gebunden und er eigentlich auch nicht. Zudem ist es sehr schwierig, heutzutage den richtigen Partner für die Familiengründung zu finden. Ich sehe es halt so: Wenn man den Partner unbedingt will, ist man gerne mal für ein Jahr für eine 1,5 Stunden Fernbeziehung bereit. Wie seht ihr das? LG Leila (31 Jahre)

Ausrede, Fernbeziehung, Liebe und Beziehung, Autofahrt, Familiengründung

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