Familie – die besten Beiträge

, weil sie so viel an ihre familie in der heimat überweisen müssen?

Laut Studien könnte in der Generation Z jede dritte Frau kinderlos bleiben. Ich kann das auch nachvollziehen, Kinder heutzutage ist ein komplexes Thema. Mich interessieren die Beweggründe dahinter. Mir ist auch bewusst das weder eine Beziehung noch eigene Kinder einen Menschen reifer oder wertvoller machen.

Hallo,

wo steht in der Bibel, dass der böse Mensch kein Gelingen oder kein Glück haben wird?

Hey,

Wie es oben bereits schon in der Frage steht, gehe ich dreimal die Woche zum Sport (in meinem Fall Paartanzen in einer Tanzschule), mache das auch mit enormer viel Leidenschaft, aber mein Vater belächelt es immer etwas und kritisiert mich immer wieder deswegen, dass es zu viel wäre, und generell sei es ja nicht richtig anstrengend, kein richtiger Sport und er findet, ein anderer wäre besser für mich. Die Sache ist halt aber auch, dass ich auch ehrgeizig den Traum verfolge, in ein paar Jahren eine Ausbildung zur Tanzlehrerin zu machen, (was ihm missfällt) und deshalb auch so viel trainiere, weil ich Angst habe, sonst nicht gut genug dafür zu sein (und natürlich auch, weil es mir einfach Spaß macht).

Natürlich weiß ich, ich sollte mich nicht von der Meinung anderer Leute beeinflussen, wenn es um eine Sache geht, die mir Spaß macht, aber dennoch frage ich, wie ich bei meinem Vater mehr Verständnis für mein Hobby/Leidenschaft erhalten kann und wollte fragen, ob ihr das auch so kritisch seht. Es ist doch schon ansich gar nichts Ungewöhnliches, wenn jemand dreimal die Woche zum Sport geht, oder?

Vielen Dank für alle Antworten im Vorraus :)

Hi, was kann man zu einer Konfirmation anziehen?(Als Gast) Ich treffe das erste Mal die gesamte Familie von dem Konfi-Kind und muss dementsprechend auch Eindruck schinden.Denkt ihr ein weißer Frauenanzug mit beigen Turtleneck würde gehen? Steh leider nicht wirklich auf Kleider und auch nicht auf Blusen. Hat da jemand Ideen was man da anziehen könnte, oder ob das so geht was ich mir da rausgesucht hab.

PS. Bin weiblich und 13 Jahre alt

Hallo,

Ich habe jetzt seid einigen Tagen einen Freund und ich mag ihn wirklich sehr, ich habe ihn leider nur über das Internet kennengelernt, aber wir haben schon oft telefoniert und auch mit Video und ich würde gerne meinen Eltern erzählen das ich jemanden gefunden habe der immer für mich da ist, daher das ich aber weiß das meine eltern mir verbieten werden mit ihm zsm zu bleiben (wegen der Entfernung und weil ich ihn nie wirklich getroffen habe) habe ich ziemlich Angst es ihnen zu sagen, ich möchte ihn wirklich nicht verlieren da er mir sehr wichtig ist, hat jemand eine idee wie man mit so einer situation umgeht?

Wenn ja, dann danke im voraus:)

Hab es über Sagen-Hören mitbekommen. Wie sollte ich reagieren, mich stört es zwar. Aber Verwundern tut es mich nicht, kenne solche Verhaltensweisen aus der Familie wie ständiges kritisieren, Vorwürfe etc..

Hallo Leute,

ich habe von meiner Familie mitgeteilt bekommen, dass wir ausziehen, wo ich halt so sehr darauf gehofft habe, dass wir die Wohnung nicht bekommen. Es gibt sehr viele Gründe warum ich dies nicht will. In meiner Nähe wohnt eine Freundin und da passt es das man sich auch eif spontan für ein Spaziergang treffen könnte. Oder das der Fahrweg über 40 MInuten zu meiner Schule beträgt, was sich daraus schließt, dass ich früher ins Bett sowie früher aufstehen muss.

Jz momentan bräuchte ich eif nur 10 Minuten mit dem Bus. Aber es stecken auch viele Erinnerung hier drin, zum größten Teil wegen unseren verstorbenen katzen oder, dass ich seit ich geboren bin, hier lebe. So etwas ist schwer aufzugeben. Es gibt auch Plätze oder Ecken in unserer Wohnung, wo mal eine schöne Erinnerung von unseren alten Katzen in meinem Kopf auftaucht. So etwas habe ich dann nicht mehr, so bald wir die blöde neue Wohnung haben. Kann mir jmd sagen wie ich damit umgehen kann oder ob derjenige auch schon einmal so eine Situation hatte ?

Eine 52-jährige Managerin ist unzufrieden mit der Arbeitsmoral der Generation Z. Sie ärgert sich darüber,

Eine 52-jährige Managerin der Generation X, also der 1965 bis 1980 Geborenen, äußerte sich unzufrieden über die Arbeitsmoral der Generation Z in ihrem Unternehmen. Wie sie „The I Paper“ berichtete, packen die jüngeren Mitarbeiter bereits vor 18 Uhr ihre Sachen und verlassen pünktlich das Büro. Diese Arbeitsweise führe oft dazu, dass Aufgaben unerledigt blieben.

In ihrem früheren Berufsleben war es für sie selbstverständlich, „einfach zu tun, was getan werden musste“, auch wenn das Überstunden und Wochenendarbeit bedeutete. Gegenüber „The I Paper“ sagte sie: „Man wurde komisch angeschaut, wenn man pünktlich ging, und die Chefs hätten sich wahrscheinlich wegen mangelnden Engagements zurückgezogen“.

Die Frau, die seit acht Jahren in dem Unternehmen arbeitet, respektiert das Selbstbewusstsein und die Standhaftigkeit der Generation Z, aber sie fühlt auch Wut. Vor allem, wenn Teammitglieder für unerledigte Aufgaben der jüngeren Kollegen einspringen müssen. Sie fragt sich: „Wo bleibt da die Arbeitsmoral?“ Laut „The I Paper“ diskutieren die jungen Mitarbeiter häufig darüber, dass sie „für Überstunden nicht bezahlt werden“.

Der Arbeitsmoral der Generation Z wird oft Faulheit und Realitätsferne vorgeworfen. Louisa Wagner, Marketingmanagerin in einem mittelständischen Unternehmen, erklärt, warum sie trotz der Möglichkeit, Vollzeit zu arbeiten, nur 32 Stunden pro Woche arbeitet.

Sie betont, dass viele wichtige gesellschaftliche Aufgaben von Ehrenamtlichen übernommen werden und nennt die unsichere Altersvorsorge und die hohen Abgaben als Gründe für ihre Entscheidung. „Ich könnte, aber ich will nicht“, sagt sie und argumentiert, dass sie durch ihre Teilzeitarbeit dennoch produktiv und engagiert bleibt.

Aber auch die Gen Z zeigt sich unzufrieden am Arbeitsplatz. Die jungen Arbeitnehmer stellen mittlerweile traditionelle Arbeitsstrukturen infrage, indem sie Praktiken wie „Career Catfishing“ und „Office Ghosting“ anwenden. Laut einer Studie von „Owl Labs“ erscheinen manche Arbeitssuchende nicht am ersten Arbeitstag oder machen falsche Angaben.

Dieses Verhalten spiegelt die Unzufriedenheit der jungen Generation mit den traditionellen Unternehmensstrukturen wider. Viele sind auf der Suche nach besserer Bezahlung und einer besseren Work-Life-Balance.

„Office Ghosting“ trat vor allem nach der Corona-Pandemie auf, als Beschäftigte angaben, am Arbeitsplatz zu sein, aber häufig nicht erschienen. Laut Bryan Robinson kann sich dies negativ auf das Büroklima und die Produktivität auswirken. Für die erledigte Arbeit wird die Gen Z dann aber offenbar nicht gut genug bezahlt: Immer mehr Angestellte müssen wieder zurück zu ihren Eltern ziehen.

Nur theoretische Frage! Aber finder ihr das okay?

Was in eurer Kindheit hat euch am meisten Spaß gemacht zu sammeln und wolltet so viel wie möglich haben bzw. die Sammlung vollständig. Das Sammeln, Tauschen und weiterschenken an seine Freunde, war ein unbezahlbares schönes Erlebnis, an das ich mich gerne zurück erinnere.

Was war für euch das Schönste? Karten,Sticker,Figuren, Hefte??

...gäbe es irgendwelche spezielle Themen, die ihr mit ihm/ihr besprechen würdet, aber nicht mit den Menschen um euch herum?

Ich brauchen tgl. fast den gesamten Tag zeit nur für mich selbst, dass einzige was ich mache ist mal 2 mal die Woche Einkaufen gehen, tgl. Kochen, und wieder Aufräumen zuhause, das sind am Tag vielleicht 1-2 stunden. Aber dass alles erfordert bei mir schon soviel kraft, dass ich mich wieder danach erholen muss, Bin um die 40, und wegen meinen Autismus bin ich Arbeitsunfähig. Denke auch oft so, wenn ich meine zeit die ich immer brauche nicht haben kann, möchte ich auch nicht mehr leben, wenn ich immer wieder mal sehe wie manche Menschen durchs leben hetzen ;( Im Herbst Winter ist dass besonders so, und in der warmen zeit sitze ich dann so oft wie möglich stundenlang in der Sonne ;)

bevor ihr dann erst gegen Mittag richtig da seid. P.S. Dass ist vor allem so im Herbst/Winter... Die ruhe genießt dass niemand zuhause ist ;)

Also geht um ein Paar das über 30 Jahre lang verheiratet war und 3 gemeinsame Kinder im Spiel sind

Der Mann hatte gegen Ende hin über mehrere Monate lang eine Affäre mit einer Frau, die er über eine Dating App kennengelernt hatte. Die beiden verbindet vor allem das Hobby zur Fotografie und die Liebe zur Natur.

Erst nach einiger Zeit gestand er die Affäre seiner Ehefrau. Und das auch nur sehr zaghaft. Als Grund nannte er, dass sie sich zu wenig für seine Hobbys interessiert habe und zu sehr mit den Kindern beschäftigt war (sie managte zum Grossteil alles und schmiss den Haushalt sowie die Wocheneinkäufe so ziemlich allein)

Am Anfang war die Ehefrau sehr gebrochen. Suchte Trost bei den Kindern und versuchte so gut es ging möglichst neutral mit ihrem noch Ehemann umzugehen damit die Stimmung im Hause nicht allzu schlecht ist.

Allerdings kam und ging der Mann wann er wollte, besuchte jedes Wochenende von Fr-So seine Affäre während die Ehefrau Zuhause saß und leidete.

Irgendwann hatte sie dann genug und machte ihrem Mann eine Ansage. Er solle endgültig zu seiner Affäre ziehen oder wenigestens ebenfalls die Tage zu ihr gehen an denen er Home Office hat und von ihr aus arbeiten kann damit sie das alles nicht länger ertragen muss das er kommt und geht wann er will weil ihm der Arbeitsweg vom Zuhause seiner Affäre zu weit ist (1h 15 min) und das die 2 Kinder seiner Affäre (16 und 18 Jahre) alt genug sind und es so langsam mal zumutbar wäre das sie sich auf ein Zusammenleben einstellen anstatt diese halben Sachen und wies ihnen am bequemsten ist.

Daraufhin antwortete die Äffere der Ehefrau folgendes

"zu deiner info. Meine Kinder verstehen sich ganz gut mit deinem noch Ehemann ;) aber das was du verlangst ist unzumutbar. 1 h 15 min für eine Fahrt zur Arbeit ist zu lang" sie solle doch anpassungsfähiger sein. Und es war nie ihr Ziel eine Ehe kaputt zu machen aber es ist nun mal passiert

Findet ihr die Reaktion von der Affäre auch total bescheuert?

Das Haus ist leider noch nicht ganz abbezahlt und den meisten Teil hat der Ehemann gezahlt. Die Ehefrau ist Pflegekraft in einem Krankenhaus und verdient nicht so viel

Beim Verabschieden Montagfrüh sagt ein Vater zu seinem Volksschulkind: "Den Rest des Weges schaffst du alleine." Dann fügt er hinzu, wenn jemand Fremder es zum Mitgehen auffordere, "dann schrei laut". Die Szene spielt sich in einem Randbezirk Wiens ab. Gut möglich, dass der Vater seinen Nachsatz unter dem Eindruck kürzlich bekannt gewordener Vorfälle formuliert hat. Vergangene Woche informierte die Polizei darüber, dass ein Unbekannter in Wien-Neubau zweimal Kinder am Arm gepackt und zum Mitkommen aufgefordert habe. Nach dem Verdächtigen wird nach wie vor gesucht.

Nahegelegene Volksschulen haben Handlungsempfehlungen der Polizei an Eltern gesendet, wie sie und ihre Kinder sich nun verhalten sollen. Etwas, das darin keine Erwähnung findet, aber unter besorgten Vätern und Müttern oft diskutiert wird, sind technische Hilfsmittel: Wäre es sinnvoll, Bluetooth-Tracker in die Schultasche zu stecken? Oder dem Kind bereits im Volksschulalter ein Handy zu geben oder eine Uhr mit GPS-Trackingfunktion?

Für die letzten beiden Geräte gelten in vielen Volksschulen allerdings Verbote, gibt Barbara Buchegger vom Verein Saferinternet zu bedenken. Das sei in die Überlegungen miteinzubeziehen. Seitens der Polizei Wien werden keine Empfehlungen für oder gegen technische Geräte abgegeben, Polizeisprecher Markus Dittrich ermuntert die Eltern dazu, "kreativ zu sein".

Für Kinder im Volksschulalter, die erste Wege alleine zurücklegen, erscheinen Bluetooth-Tracker vielen Eltern ideal: Sie sind etwas größer als Euromünzen und können an Fahrrädern, Rucksäcken oder Schlüsseln befestigt werden. Eltern können über eine App am Smartphone verfolgen, wo sich das Ortungsgerät – und damit das Kind – gerade befindet.

Buchegger fordert dazu auf, Kinder nicht heimlich zu tracken, sondern dies mit ihnen zu besprechen. Und sie gibt zu bedenken, dass die Technologie nicht immer verlässlich ist. Airtags, die Tracker von Apple, könnten zwar sehr präzise sein, allerdings nur, wenn sich in der Umgebung viele iPhones befänden, da diese eben nicht über GPS funktionieren, sondern über das Apple-Netzwerk. In einem Wald sei die Gerätedichte aber zum Beispiel enden wollend. Auch bei GPS-Uhren habe sie die Erfahrung gemacht, dass sie Standorte nicht richtig angezeigt hätten – fairerweise sei angemerkt, dass der Test aber schon einige Jahre zurückliegt. In diesen Fällen könne es zu Aufregung kommen, wenn gar keine vonnöten sei.