Familie – die besten Beiträge

Meine Freundin möchte, dass ich ihre Tochter adoptiere

Ich habe die Tochter (12) einer Freundin adoptiert, nachdem ich die Pflege für sie hatte, da besagte Freundin (ihre Mama) gestorben ist. Seit 1,5 Jahren habe ich eine neue Partnerin. Eine alleinerziehende Mama. Sie möchte, dass ich mit ihrer Tochter eine genau so enge Bindung aufbaue und sie auch irgendwann adoptiere.Aber das fühlt sich nicht richtig an. Die Bindung zwischen meiner Tochter und mir ist einmalig. Ich habe bereits eine Tochter. Nicht biologisch - aber vollkommen.

Sie kam in mein Leben, als ich es am wenigsten erwartet habe, und genau deshalb hat sie alles verändert. Was zwischen uns gewachsen ist, kann man nicht wiederholen. Es war nicht geplant, nicht logisch - aber echt.

Ich kann für jemand anderen da sein. Helfen, unterstützen, zuhören, kümmern. Aber adoptieren? Nein. Sie sagte auch anfangs, dass ich keine Vaterrolle übernehmen soll, dass sie ja einen Vater hat und dass sie auch nie zusammenziehen will. Ich glaube, dass diese Beziehung nicht funktionieren wird. Durch ihre Erwartungshaltung hat auch ihre Tochter diese übernommen. Meiner Freundin gegenüber kommuniziere ich offen. Aber ihrer Tochter tue ich damit auf Dauer doch nur weh.

Ich habe es versucht, aber es "klickt" nicht zwischen ihrer Tochter und mir.

Ich wollte nie Vater werden, habe es nicht geplant. Ich bin in diese Rolle gerutscht, bei meiner Tochter. Sie hat mich verändert.

Meine Freundin sagt, dass der Vater ihrer Tochter die Vaterschaft aberkennen würde, wenn ich sie adoptiere. Geht das überhaupt? Ich liebe meine Freundin und mag ihre Tochter. Aber nicht als MEINE Tochter. Und ich fände es unfair, ihr was borzuspielen.

Liebe, Kinder, Familie, Beziehung, Eltern, Adoption, Familienprobleme, Patchwork

Hat die Gen Z ein großes Problem?

CEO beklagt mangelnde mathematischen Fähigkeiten der Generation Z. Seine Kritik auf LinkedIn löst kontroverse Diskussionen aus.

Ashish Gupta, CEO aus der indischen Stadt Bengaluru, stellte auf LinkedIn die Problemlösungsfähigkeiten der Generation Z in Frage. Er argumentierte, dass diese Generation in den sozialen Medien versiert sei, es ihr aber an grundlegenden mathematischen und finanziellen Fähigkeiten mangele.

CEO stellt Matheaufgabe: „Nur zwei Studenten konnten die Frage richtig beantworten“

Gupta erzählte von einer Situation auf einem College-Campus, wo er Absolventen verschiedener Studiengänge anwerben wollte. Er stellte mehr als 50 Studenten eine einfache mathematische Frage: „Wenn ein Auto die ersten 60 km mit 30 km/h und die nächsten 60 km mit 60 km/h fährt, wie hoch ist dann seine Durchschnittsgeschwindigkeit? Nur zwei Studenten konnten die Frage richtig beantworten.“ Die korrekte Antwort auf die Rechnung ist 40 km/h.

Gupta lobte zwar die Social-Media-Kenntnisse der Absolventen, warnte aber: „Wenn sich diese Trends fortsetzen, könnte eine Generation heranwachsen, die mit persönlichen Finanzen, Entscheidungsfindung und analytischen Fähigkeiten zu kämpfen hat“. Er forderte Pädagogen, Arbeitgeber und Mentoren auf, diese Kompetenzlücke zu schließen.

Die Reaktionen unter dem LinkedIn-Beitrag waren gemischt. Eine Person kommentierte: „Gebt der KI die Schuld, nicht ihnen“. Andere kritisierten, dass es sich nicht um eine einfache Matheaufgabe handele und was dies mit der Einstellung von Mitarbeitern zu tun habe. Ein anderer schrieb: „Stellen Sie sie für ein kaufmännisches Profil ein? Dann ist die Antwort auf diese Frage irrelevant. Wenn Sie einen Mathe-Nachhilfelehrer suchen, verstehe ich Ihre Bedenken.“

Generation Z zeigt zunehmend Schwierigkeiten in anderen grundlegenden Fähigkeiten wie Schreiben und Lesen.

Die Professorin Nedret Kiliçeri betont, dass Universitätsstudenten oft die Grundregeln des Schreibens nicht beherrschen und ihre Handschrift unleserlich sei. Laut "Turkiyetoday" beeinträchtigt die intensive Nutzung digitaler Geräte die Fähigkeit, klar und strukturiert zu schreiben.

Bild zum Beitrag
Habe kein Verständnis für Gen Z 54%
Habe Verständnis für Gen Z 46%
Leben, Europa, Arbeit, Beruf, Kinder, Schule, Familie, Mathematik, Job, Geschichte, Indien, Menschen, Deutschland, Politik, Frauen, Jugendliche, Social Media, Psychologie, Generation, Gesellschaft, Jugend, Philosophie, Generation Z

Ich werde oft verbal attackiert. Ist das normal?

Ich merke, dass wenn ich mit meiner Mutter spreche, sie mich oft verbal attackiert und mich auf diese Weise klein hält, zumindest kommt es für mich so an. Sie ist die einzige Familie die ich habe und wenn ich jemanden zum reden brauche, dann spreche ich mit ihr. Es ist das erste Mal, dass sie so ist aber da sie meine Mutter ist, gebe ich immer wieder neue Chancen.

Manchmal denke ich, ich wäre einfach zu schwach deshalb fühle ich mich dementsprechend angegriffen. Ich bin erwachsen, habe mein eigenes Leben und führe ein kleines Unternehmen mit nur mir selbst. Manchmal bin ich über gewisse Situationen verärgert und rede dann mit ihr darüber, was ich im nachhinein ein bisschen bereue.

Wenn mich Kunden übers Ohr hauen wenn zb eine Zahlung für meine Arbeit nicht getätigt wurde und ich das Geld hinterher rennen muss, dann schiebt sie das auf mich und meine Art nett zu sein und auch mein nettes Gesicht, den so nett und höfflich wie ich mich präsentiere, respektiert mich keiner, laut ihrer Aussage. Sie ist ein Mensch der recht aggressiv an vieles heran geht und denkt, dass das richtig ist und somit wird sie mit Respekt entgegen genommen. Ich bin da einfach nicht so. Sie ist auch der Meinung ich als Geschäftsfrau, muss böse gucken damit der Kunde erkennt, dass er mit mir nicht alles machen kann.

Wenn was schief geht der Kunde zb trotz Rechnung und Zahlungsfrist das Geld nicht zahlt für meine Arbeit, dann sagt sie es ist natürlich meine Schuld, den ich sei dumm. Laufe ich dem Problem nach und versuche es mit anderen Methoden, dann bin ich in ihren Augen zu schwach. Heute sagte sie mir, dass ich nicht das Zeug habe Chef zu sein, weil ich eben zu nett bin. Ich sagte ihr, dass ich das ja nicht gelernt habe und ich lerne von meinen Fehlern. Darauf lacht sie und sagt, in meinem Alter lerne ich nichts mehr. Sie dreht fast immer alles in ihre Richtung und gibt mir eigentlich Ratschläge, die mir ärger bringen könnte wenn ich das so ausführe, aber das versteht sie nicht.

Am ende und wenn ich nicht ihre Meinung bin, gibt sie nach und wird dann sarkastisch, sagt Sachen wie "ja, dann arbeite doch umsonst. Deine Kunden werden es lieben. Alle lieben dumme Menschen". Ich finde solche Aussagen falsch und für mich ist es sowieso schwer, vor allen weil ich absolut keinerlei Unterstützung habe und alles, aber alles alleine mache. Sie selbst kennt sich null aus in der Welt der Selbständigkeit, aber denkt dass sie mit ihre Art besser dran wäre.

Was ich auch nicht verstehe ist, wie wenig Interesse sie an meinen Unternehmen zeigt. Ich habe eine Website gemacht und bis heute hat sie es nicht besucht. Anderen, wenn sie Interesse hat, wenn es um Promis oder sonst was geht, dann schaut sie gleich. Sie ist die einzige in meinem Kreis der noch keinen Blick darauf geworfen hat und ich Frage mich wirklich warum.

Ich liebe sie weil sie meine Mutter ist, aber es nimmt mir schon die Kraft weg, wenn sie solche Gemeinheiten sagt und denkt, dass es ein guter Rat wäre. Sie denkt sie motiviert mich damit, ohne zu wissen dass es mich mental eher schadet als hilft. Es ist hart für mich, so ganz ohne Hilfe den sie kann mir auch nicht helfen. Somit bin ich auf mich gestellt. Sage ich ihr das auch so, dann wird sie sarkastisch und sagt dass ich dann umsonst arbeiten soll und sie hätte da auch Interessenten die mich dafür lieben werden.

Irgendwie zieht sie mich in Richtung aufgeben, indem sie sagt wie andere es versucht haben und gescheitert sind und wieso ich denke dass es bei mir anders sein könnte. Sie nennt Kollegen die auch versucht haben und aufgegeben haben und ich sollte darüber nachdenken. Ich arbeite manchmal 7 Tage die Woche und sie denkt das ist eben dumm. Ich versuche was aufzubauen und bin noch in der Anfangsphase, aber das versteht sie nicht.

Leben, Tipps, Familie, Narzissmus, Narzisten

Gen Z kann die Miete nicht bezahlen, wird aber die reichste Generation der Welt!

LINK

Die steigenden Mietpreise sind eines der größten Probleme der Generation Z, doch in wenigen Jahren sind sie die weltweit reichste Generation.

Das ist die Situation der GenZ: Eine Umfrage der Bank of America aus dem Jahr 2024 zeigt, dass mehr als die Hälfte der GenZ (54 %) finanzielle Unterstützung von ihrer Familie, der Regierung oder von Freunden bekommen. An der Umfrage nahmen 1.091 Amerikaner zwischen 18 und 27 Jahren teil.

Von den Befragten, die finanzielle Unterstützung erhalten, gaben 53 % an, das Geld für die Miete oder Nebenkosten zu nutzen. Insgesamt sagten 52 % der Befragten, dass sie nicht genug Geld verdienen, um ihr Leben so zu leben, wie sie es sich vorstellen.

GenZ wird in 10 Jahren zur größten und reichsten Generation

So dreht sich das Blatt für die GenZ: Die Bank of America kommt in einer Analyse zu dem Ergebnis, dass das Vermögen der Generation Z in den nächsten 15 Jahren drastisch steigen wird.

Im Jahr 2023 hatte die Generation Z noch ein weltweites Einkommen von 9 Billionen US-Dollar. Diese Zahl soll in den nächsten fünf Jahren auf 36 Billionen Dollar steigen. Im Jahr 2040 soll die GenZ sogar auf ein weltweites Einkommen von 74 Billionen Dollar kommen.

Zudem wird erwartet, dass sie in den nächsten 10 Jahren mit rund 30 % die größte Gruppe der Weltbevölkerung sein wird.

Die Bank of America glaubt, dass die GenZ demnach etwa 2035 die größte und reichste Generation sein wird.

Bis die GenZ allerdings zur reichsten und größten Generation aufsteigt, müssen die jungen Erwachsenen weiterhin fleißig ihre Miete und Nebenkosten zahlen. Die stetig steigenden Mietpreise sind jedoch ein großes Problem für die Generation. Mehr dazu erfahrt ihr hier: Die Gen Z steht gerade vor zwei großen Problemen, von denen sie eins nicht ohne Hilfe lösen kann.

Was denkt ihr darüber?
Bild zum Beitrag
Leben, Arbeit, Beruf, Kinder, Schule, Familie, Job, Geld, Geschichte, Menschen, Amerika, USA, Deutschland, Politik, Frauen, Jugendliche, Psychologie, Generation, Jugend, jugendlich, Philosophie, Generation Z

Meistgelesene Beiträge zum Thema Familie