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Yamaha Aerox Roller springt nicht mehr an?

Ich besitze seit einem halben Jahr einen 45er Roller (Yamaha Aerox). Das Baujahr war irgendwann in den 90ern. Jetzt bin ich kein Roller-Experte, aber meine Frage vielleicht dumm, aber ich habe oftmals Probleme, ihn anzubekommen.

Wenn ich die letzten Tage gefahren bin, ist es kein Problem und er springt ganz normal an. Sobald er ein paar Tage steht oder im Kalten oder Nassen war, wird es sehr schwer ihn anzubekommen. Das Problem: Der Elektrostarter ist kaputt, sodass man ihn antreten muss. Dabei ist er mir zuletzt immer abgesoffen. Ich habe jedoch gemerkt, dass es damit zusammenhing, dass ich beim Ankicken immer Gas gegeben habe. Nachdem ich das nicht mehr getan habe, ist er immer einwandfrei angesprungen.

Seit drei Tagen geht nun auch das nicht mehr. Wenn ich ihn ankicken möchte, geht ganz kurz das Licht an, aber anspringen tut es nicht. Manchmal kicke ich 20 mal hintereinander und denke immer, er kommt gleich, aber er kommt einfach nicht. Ich dachte, das Problem sei jetzt gelöst, nachdem ich kein Gas mehr gebe. Jetzt ist es aber so, dass ich, wenn ich beim Ankicken Vollgas gebe, ein wenig mehr Licht habe und es sich auch vielversprechender anhört. Ich habe auch versucht, ein bisschen Benzin mit dem Gashebel zu "pumpen." Subjektiv scheint das etwas zu bringen, aber es reicht eben leider nicht.

Benzin habe ich übrigens genug und auch das richtige Mischungsverhältnis mit Öl. Was kann man da machen? Irgendwas mit dem Benzinschlauch oder Luft? Oder hat das was mit den Zündkerzen zu tun?

Ein Weiteres Problem ist, dass jetzt scheinbar die Batterie leer ist. Ich weiß nicht, ob das schon der ursprüngliche Grund für das nicht anspringen ist oder ob das jetzt dadurch kam, dass ich so oft versucht habe, ihn anzubekommen? Braucht das Ankicken überhaupt Batterie? Und kann die Batterie so schnell leergehen, nur wegen der kleinen Tacho-LED. Klingt für mich sehr unwahrscheinlich, also woran liegt es?

Bei uns gibt es nur einen Mechaniker, der in Frage käme, etwas zu machen und dem vertraue ich nicht. Kann mir jemand vielleicht eine Vordiagnose stellen und ungefähr eine Ahnung, was das kostet. Ich kann dem den Roller nicht einfach hinstellen, wenn ich überhaupt keine Vorahnung zum Thema habe und erst recht nicht, wenn ich nicht weiß, was es kostet und ob ich mir die Reparatur überhaupt leisten kann.

Ich brauche diesen Roller ganz dringend, da ich ohne aus meinem Wohnort nicht rauskomme. Ich hoffe wirklich, ihr könnt mir helfen.

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müssen Fahrlehrer einem vermitteln, dass man absolut nichts kann?

Ich hoffe, Jemand kann mir helfen..denn ich weiß langsam nicht mehr weiter!. Ich mache seit ca 1 1/2 Jahren meinen Schein.

Nach der Anmeldung zog ich das Ganze ca 2 Monate durch, unterbrach den Spaß aufgrund eines Todesfall in der Familie. Dazu kam einfach, dass ich den Schein nicht wirklich machen wollte und total unfähig war, das Alles zu lernen. Riesen Angst bekam ich auch noch dazu! wechselte Fahrlehrer, Fahrschule ect pp. Ich gehe wirklich zu jeder Fahrstunde total nervös! (mag es nicht permanent unter Beobachtung zu stehen) weiß aber dass ich es mittlerweile kann und möchte ihn zu 100%. Ich bin halt einfach etwas langsamer, übervorsichtig was ich aber gut in den Griff bekam ( dachte ich) ..das hat sich aber total gebessert, so sehr dass meine Lehrerin meinte sie möchte mich eeeendlich anmelden. Kommenden Donnerstag. Ich habe nie wirklich viel Feedback von ihr bekommen, generell von keinem der 3 Lehrer die ich hatte. Sie meinte Letztens nur, dass ich riesige Fortschritte gemacht habe. Mir ist auch bewusst, dass man überhaupt nicht fehlerfrei fahren kann am Anfang, sie sagt mir auch jede Stunde Kleinigkeiten, Verbesserungen( was ja voll okay ist) . Ich bin vor ca. 1 Stunde gefahren und ehrlich gesagt fertig mit der Welt und weiß nicht mehr weiter und bin kurz vorm Weinen. Anfangs der Stunde meinte sie, sie will mit der heutigen Stunde entscheiden, ob ich zur Prüfung darf. Ich bin super gefahren ( aber auch da war sie irgendwie komisch und wirkte so unzufrieden) und dann haben wir die letzte dreiviertel Stunde einparken geübt und rückwärts um eine Kurve fahren. Sie war total fies zu mir, hat mich mega aus der Fassung gebracht und und und und lachend ironische Dinge gesagt wie " na das läuft ja heute wieder super" . Jetzt hock ich hier..weiß weder ob ich am Donnerstag zur Prüfung darf und hab generell das Gefühl eine mega Niete zu sein. Und trau mir jetzt die Prüfung noch weniger zu... wem ging es ähnlich? ist das normal? bekommen die das in Fortbildungen eingepflanzt ihren Schülern zu vermitteln, als können sie gar nichts?!. ..Ich habe mich so darauf gefreut, das endlich abschließen zu dürfen.. und zack, ich komm mir vor wie am Anfang. Ich hoffe, es ist Jemand dabei der sich meinen wirren Text durchliest denn ich brauch gerade ein Paar liebe Worte.. Wessen Fahrlehrer war zum Ende hin auch so? muss ich das persönlich nehmen? Motivationstherapie?! :(

Führerschein, Autofahren, Fahrzeug, Fahrlehrer, Fahrschule, Psyche

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