Ex – die besten Beiträge

Gedanken weil freundin nicht jungfrau?

Hi an alle und zwar geht es für mich um ein ernstes thema und hoffe sehr viele antworten lesen zu dürfen

also meine freundin die ich auch irgendwann heiraten möchte ist keine jungfrau und das problem ist das ich immer wenn ich sie auch nur ansehe oder sie irgendwas erzählt was nur irgendwie sehr weit entfernt zu 1% was mit sex zutun hat zum beispiel: „meine großcousine hatte mal ein lingerie den ich mal vor hatte einfach mitzunehmen“ und mein gedanke dann „ja nimm hättest du ihn mitgenommen um das dein ex zu präsentieren“ oder einfach visionen/vorstellungen wie sie im bett liegt und gerade in allen möglichen arten verkehr mit ihrem ex hat und das tut mir so sehr im herz weh das unsere wirklich gute und enge Beziehung die sogar so ernst ist das alle eltern sich schon kennen und schon klar ist wir heiraten eines tages

sie selber hat selbstverletzungs probleme ab und zu und manchmal sogar sm gedanken und dann hab ich meine gedanken das sie mit ihrem ex verkehrt und da ich ein paar details kenne oder geschichten sehe ich klar vor augen wie es ungefähr aussah

und jetzt brauche ich hilfe oder tipps wie ich es vergessen/verdrängen kann oder es verarbeiten und hinter mir lassen kann

ich bitte um keine antwort wie „wenn du es nicht akzeptieren willst dann such dir eine andere“

danke im vorraus denn ich bin verzweifelt

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In wie fern bin ich die Falsche Freundin in der Situation?

Hey, ich habe schonmal eine Frage gestellt über die jetzige Situation hier, aber ich verstehe es einfach immer noch nicht.

Meine 10 Jahre lange Ex beste freundin ist mir aus dem Nichts eines Tages in den Rücken gefallen, in dem sie heimlich hinter meinem Rücken bei meinem Ex Freund rumschleimte und schlecht über mich redete. Seit ich Schluss mit ihm habe sind die beiden plötzlich die aller Besten Freunde, telefonieren stundenlang und lästern über mich.
Meine Ex Beste Freundin postet die ganze Zeit Tiktoks über mich, oder repostet Tiktoks worin steht ich sei ja einfach nur neidisch auf sie und würde wie sie sein wollen etc. (Bin noch nie auf irgendwas davon eingegangen, weils offensichtlich auch einfach nur lächerlich ist und sie einseitigen Streit betreibt).

Vor paar Tagen schickte sie mir zusammen mit meinem Ex plötzlich ein Meter langen Text worin die zwei absichtlich auf meine Selbstkomplexe losgingen, auf meine Kindheitstraumata usw einfach alles worüber ich mich bei denen ausgeweint habe damals.
Wieso? Weil die Zwei denken ich hätte denen angeblich bei Tellonym Tells geschrieben (Dabei benutze ich diese App nicht einmal)

Aus Neugier habe ich dann mal selbst bei Tellonym nachgeschaut und was sehe ich da? Wie sie auf Meinungen über mich damit antwortet was ein ekelhafter und schlechter Mensch ich sei.

Mein Ex genauso, erzählt anderen dass er mit solchen ,ekligen‘ Menschen wie mit nichts zutun haben wollen würde.

Wie kann das bitte sein? Die Zwei sind mir doch in den Rücken gefallen aus dem Nichts, ich habe nicht einmal einen Streit daraus gemacht als ich es erfuhr, sondern ich habe nur zu ihr gemeint ,,tolle Freundin bist du“ und habe sie sofort blockiert überall.

So richtig mitgestritten habe ich erst da, als deren meterlange Text kam. Ist es nicht verständlich dass man da sauer wird sobald anvertraute Dinge gegen dich verwendet werden? In wie fern könnte ich denn hier der ,schlechte Mensch‘ für die Beiden sein

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Er schaut anderen Frauen hinterher ich komme damit einfach nicht klar?

Hallo liebe Community,

ich brauche bitte ernstgemeinten Rat.
ich(W/21) bin seit knapp 1&halb Jahren mit meinem Freund zusammen. Ich hatte davor eine sehr lange toxische on off Beziehung, diese Beziehung ist leider auch zu einer geworden da wir seit der gesamten Beziehung immer die selben Streitthemen haben. Es gibt ein Thema was mich innerlich sehr triggert (ich glaube es liegt auch an meiner vorigen langen Beziehung) unzwar handelt es sich ums hinterherschauen. Mein Freund ist leider sehr lustvoll, er hatte bis vor unserer Beziehung Nacktfotos von anderen Frauen, schaut sehr oft pornos (was mich persönlich nicht stört), hat eine zeitlang halbnackte Frauen gefolgt während unserer Beziehung und er schaut ständig in meiner Anwesenheit anderen Frauen hinterher. Angenommen wir sind draußen zusammen unterwegs, gafft er neben mir anderen Frauen hinterher. Die Meinungen sind da sehr verschieden ob das in einer Beziehung ok ist oder nicht aber mich persönlich verletzt und verunsichert das sehr. Ich habe seit dieser Beziehung massives Selbstbewusstsein verloren, ich vergleiche mich ständig mit anderen Frauen, ich lebe ständig in Angst dass er eine „hübschere“ kennenlernen könnte da er ständig Ausschau haltet, ich fühle mich einfach nie gut genug. Ich hab Ansich ein hohes Selbstbewusstsein aber ich merke dass es mir diese Beziehung sehr stark raubt.Jeder ist da verschieden aber ich könnte einfach nie damit klarkommen, dass er sowas neben mir macht, ich finde es ist einfach Respektsache. Ich habe mir oft eingeredet dass ich vielleicht übertreibe aber diese innere Unruhe macht mich fertig. Ich habe sehr oft schon mit ihm drüber geredet aber es ändert sich nicht viel.
Ich denke mittlerweile über eine entgültig Trennung nach da ich der Meinung bin, dass ich jemanden finden kann der das nicht macht und mich respektiert, genauso wie ich es auch nicht mache.
was ist eure Meinung zu dem Thema? Habt ihr da schon Erfahrungen gemacht und glaubt ihr wird sich da was ändern oder muss ich da entgültig Schluss machen?

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Gedanken wandern zurück?

Hallo liebe Community,

ich habe vor ca. einem Jahr jemanden kennengelernt (online), mit dem ich ein halbes Jahr fast täglich geschrieben habe und wir im echten Leben letztendlich zwei Monate "gedatet" haben (es ist aber nie zu mehr als Kuscheln/Umarmen gekommen). Irgendwann hatte ich dann aber den Kontakt abgebrochen (es hat sich herausgestellt, dass er mich nur "benutzt" hat und anscheinend auch gleichzeitig mit einer anderen was hatte). Das heißt, so toll war der Kontakt nicht.

Zu Beginn des Kontaktabbruchs hatte ich ein seltsam leichtes Gefühl, also ich konnte ein paar Wochen wirklich gut mit der "Trennung" umgehen. Er (nennen wir ihn mal "X") hat sich zwar zwischendurch immer wieder kurz gemeldet, was letztendlich dieses Gefühl von Leichtigkeit vertrieben hat (ich habe ihm jedoch irgendwann gesagt, dass er nicht mehr schreiben soll und er hat's dann auch sein lassen). Jedenfalls habe ich dann noch mit anderen jungen Männern kommuniziert und sogar Sympathien entwickeln können. Aber aus irgendeinem Grund kehr(t)en meine Gedanken immer wieder zu X zurück, vor allem dann, wenn mir etwas Negatives im Alltag widerfährt. Und ich habe dann immer das Gefühl, er hätte mich getröstet oder er hätte mich verstanden, wenn ich ihm von Ereignis XY erzählt hätte. Aber dann werde ich so wütend auf mich, weil X nicht gut für mich war und ich ihn doch schon längst hätte aus meinem Kopf verbannen sollen.

Ich fühle mich einfach wirklich sehr einsam, seitdem wir nichts mehr miteinander zu tun haben. Ich habe auch alle Assoziationen zu ihm gekappt und ich denke eher selten an ihn, aber immer dann, wenn ich etwas Trauriges erlebe, sucht er meine Gedanken heim, und manchmal sehe ich ihn auch kurz in anderen jungen Männern. Es ist nicht das erste Mal, dass ich mit jemandem Schluss gemacht habe, deswegen verwundert es mich, dass etwas so Kurzlebiges sich derart eingebrannt hat. Hat jemand Tipps, was man machen kann?

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Emotionale Ausnahmesituation – hat er mich im Stich gelassen oder habe ich überreagiert?

Hallo,🤗

Ich (w, 20) war mit meinem Freund (24) für einen Tagesausflug in der Schweiz unterwegs. Da er kein Auto hat, bin ich gefahren, obwohl ich dort noch sehr unsicher bin, weil die Verkehrsregeln und Markierungen ungewohnt sind.

Zusätzlich hatte ich kein Internet oder Netz, konnte also kein Navi benutzen oder jemanden anrufen. Allgemein war ich schon emotional sehr angespannt, da ich momentan beruflich, gesundheitlich und psychisch stark belastet bin und eigentlich gehofft hatte, dieser Tag würde mir guttun.

In der Großstadt angekommen, haben wir uns etwas verfahren, wollten dann aber eine Attraktion anschauen. Er meinte, er kenne eine bessere Parkmöglichkeit und lotste mich durch die Stadt, bis er plötzlich sagte: „Du fährst, musst du wissen.“

Wir landeten in einer steilen, engen Einbahnstraße ohne Wendemöglichkeiten. Ich war in Panik und bat ihn um Hilfe, aber er meinte nur, ich müsse das alleine hinkriegen. Statt Unterstützung kamen nur abwertende Bemerkungen wie: „Warum hast du überhaupt einen Führerschein?“ und weitere Sticheleien. Ich wurde immer verzweifelter und fühlte mich völlig allein gelassen.

Ich sagte ihm, er solle bitte aussteigen, weil er mich mit seinen Kommentaren nur noch mehr unter Druck setzte. Dies tat er zuerst nicht, was mir noch mehr Panik Machete, bis ich geschrieben habe und dann tat er das dann auch, ohne ein weiteres Wort.

Ich saß heulend im Auto, völlig überfordert. Nach ein paar Minuten fasste ich mich, wendete das Auto irgendwie und fuhr weiter, obwohl ich kaum wusste, wohin. Ich hatte kein Navi, keine Hilfe und war allein in einer fremden Großstadt.

Später wurde ich von der Polizei angehalten (wegen deutschem Kennzeichen), war komplett überfordert, hatte Panik. Ich war emotional am Boden. Als ich meinen Freund am Straßenrand wiederfand, lief er einfach weiter. Ich bat ihn, einzusteigen, er weigerte sich. Ich stand mit dem Auto mitten auf der Straße, Autos hinter mir, keine Möglichkeit anzuhalten. Ich bekam eine richtige Panikattacke, zitterte, weinte, wusste nicht weiter.

Er hat mich auf einem Parkplatz, da konnte ich kurz anhalten. Ich dachte, jetzt kommt er, hilft mir mit dem Parkticket, aber er blieb weit weg stehen, obwohl er sah, wie fertig ich war. Ich war verzweifelt, hatte Angst, fühlte mich alleingelassen und gleichzeitig machtlos.

Ich bin schließlich zu ihm gerannt, in dem Moment überkam mich die pure Überforderung, ich habe ihn angeschrien, ihn am Arm gepackt, ihn gekratzt.

(Er hatte blutige Kratzer, ich schäme mich sehr dafür und weiß, dass das nicht okay war.) Danach hat er sich erst recht geweigert, einzusteigen. Es kam zu weiteren Vorwürfen, Forderungen, Spannungen. Ich war nur noch ein emotionales Wrack.

Insgesamt zog sich die Situation über 1,5 Stunden. Ich habe geweint, gebettelt, geschrieben, weil ich einfach nicht mehr weiter wusste. Ich war körperlich und seelisch am Ende. Er meinte später, er hätte Angst vor mir gehabt, will aber weiterhin mit mir zusammen sein.

Meine Fragen:

Habe ich total überreagiert?

Habe ich ihn zu Unrecht verletzt, oder hat er mich im entscheidenden Moment im Stich gelassen?

Denn sonst ist er wirklich aufmerksam, witzig und fürsorglich. Er unterstützt mich sehr in meiner schwierigen Phase, aber genau an dem Tag, als ich ihn am dringendsten gebraucht hätte, war er nicht da.

Was denkt ihr? Kann so eine Beziehung trotzdem funktionieren – oder war das ein klares Warnsignal?

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