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Wurde zu erst die Welt erschaffen und dann kamen Adam und Eva auf die Erde oder existierten Adam und Eva schon davor?

Und was würde dann mit dem Paradies gemeint sein, wenn Adam und Eva auf der Erde waren, als die Welt schon erschaffen war?

Die Erde ist

Ihr Durchmesser beträgt mehr als 12.700 Kilometer und ihr Alter etwa 4,6 Milliarden Jahre. 

https://de.wikipedia.org/wiki/Erde

Und was wäre dann überhaupt der verbotene Baum der Weisheit gewesen, wenn Adam und Eva praktisch gesehen schon aus dem Paradies geworfen wurden?

Irgendjemand wird ja aufgeschrieben haben, was passiert ist.

Und wie hängt das dann mit Dinosauriern zusammen?

Adam und Eva wurden doch direkt auf die Erde geschickt, bzw. aus dem Paradies rausgeworfen, als die Welt erschaffen wurde oder nicht?

Das Team um Paolo Francalacci kam bei DNA-Vergleichen von 1204 männlichen Bewohnern der Insel Sardinien zum Schluss, dass alle väterlichen Linien vor 180.000 bis 200.000 Jahren auf einen Punkt zusammenliefen.

https://www.derstandard.at/story/1373514378366/wann-adam-und-eva-lebten

Und wenn unsere DNA Analysen sagen, dass wir vor 200.000 Jahren einen gemeinsamen genetischen Punkt gefunden haben, wie korreliert das dann mit der biblischen Geschichte?

Leben, Religion, Islam, Menschen, Christentum, Biologie, Psychologie, Bibel, Ethik, Evolution, Islamismus, Judentum, Koran, Moral, Naturwissenschaft, Philosophie, Theologie, Philosophie und Gesellschaft

Vergleich der Fähigkeiten von Tieren und Menschen?

Ich bin u.a. auf der Suche nach dem Begriff für die m.E. begrenzte philosophische Einstellung, ein Tier sei mit einer bestimmten Fähigkeit zwar dem Menschen überlegen, aber der Mensch verknüpfe mit seinen Sinneseindrücken viel mehr - dank seines Gehirns, seines Wissens bzw. seiner Intelligenz.
Zitat: »Der Adler sieht viel weiter als der Mensch, aber des Menschen Auge sieht viel mehr an den Dingen als das des Adlers.«
Ist diese Einstellung nicht begrenzt, quasi 'human-zentristisch'? Jedes Lebewesen (auch und selbst der Mensch) verfügt doch über Sinneseindrücke, womit es
a) nur in den Grenzen der Sinne seiner Art überhaupt wahrnehmen kann (physische Grenzen)
b) wir vielleicht gar nicht wissen, welche Assoziationen der o.g. Adler beim Anblick sagen wir eines Baumes in der Sonne hat (kognitive Grenzen des Adlers und obendrein: Wir können ihn nicht fragen) und
c) jeder Sinneseindruck ja nur mit den Assoziationen (Zusammenhänge, Ursache, Wirkung, Nützlichkeit, ...) verknüpft wird (These), die der eigenen Art entsprechen, bzw. wichtig sind. Hypothetisch und vereinfacht gesprochen: Wenn der 'Adler' Dinge sieht, verknüpft er damit womöglich die selbe Menge Eigenschaften wie der Mensch - aber ein Großteil davon ist ihm egal, weil sie ihm nichts nutzen. Umgekehrt ist es allerdings wahrscheinlich - die Natur entwickelt nichts Überflüssiges - dass der 'Adler' keine Fähigkeiten besitzt, welche über die Erhaltung seiner Art hinausgehen.

Letztlich münden diese Überlegungen in die Fragen:
- Ist es der Werkzeuggebrauch, der den Menschen vom Tier unterscheidet oder
- ist es erst die Werkzeug-Entwicklung?
- Ist Letztere die Ursache für die Entwicklung des Menschlichen Gehirns oder sind nicht beide - Werkzeug und Gehirn - in ständiger Wechselwirkung evolutionäre Ursache für Umweltänderung und Anpassung an die Umwelt?

dialektik, Evolution, Menschlichkeit, Philosophie und Gesellschaft, Soziologie Gesellschaft

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