Evangelium – die besten Beiträge

Widerspricht sich die Bibel hier?

Die Dreieinigkeit ist essenziell im christlichen Glauben und wird sogar an vielen Stellen in der Bibel angedeutet:

Matthäus 28,19: "Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes."
Korinther 13,13: "Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!"
Johannes 1,1: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott."
Johannes 10,30: "Ich und der Vater sind eins."
Johannes 5,7: "Denn drei sind, die da zeugen im Himmel: der Vater, das Wort und der Heilige Geist, und diese drei sind eins."

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Auch für einige biblische Ereignisse wird die Dreieinigkeit Gottes als extrem wichtig und plausibel angesehen, wie z.B.:

-Die Schöpfung: In der Schöpfungsgeschichte in Genesis 1:1-2 wird der Heilige Geist als der Geist Gottes genannt, der über den Wassern schwebt, während Gott das Universum durch das Wort (Jesus Christus) erschafft.
-Die Taufe Jesu: Als Jesus getauft wurde, öffnete sich der Himmel, und der Heilige Geist kam in Gestalt einer Taube auf ihn herab, während Gott Vater vom Himmel sprach und Jesus als seinen Sohn bezeichnete (Matthäus 3:16-17).
-Die Kreuzigung und Auferstehung Jesu:Jesus wird als Sohn Gottes bezeichnet und offenbart Gott als seinen Vater. Während seiner Kreuzigung spricht Jesus den Vater an und vertraut ihm seinen Geist an. Nach seiner Auferstehung beauftragt Jesus seine Jünger, alle Nationen zu taufen und sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes zu lehren (Matthäus 28:19).
-Pfingsten: Nach der Himmelfahrt Jesu versammelten sich seine Jünger in Jerusalem und wurden vom Heiligen Geist erfüllt. Dies führte zur Gründung der christlichen Kirche und zur Ausbreitung des Evangeliums.

Und anhand dieser Verse, kann man erkennen das es keine Dreineinigkeit geben kann.

Johannes 17,3
Das ist das ewige Leben: dich, den einzigen wahren Gott, zu erkennen und Jesus Christus, den du gesandt hast.
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Matthäus 24,36
Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater.
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Johannes 8,42
Jesus sagte zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben; denn von Gott bin ich ausgegangen und gekommen. Ich bin nicht in meinem eigenen Namen gekommen, sondern er hat mich gesandt.
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Lukas 18: 18-19
Einer von den führenden Männern fragte ihn: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?
Jesus antwortete: Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außer Gott, dem Einen.

Widerspricht sich hier also die Bibel, weil beides in der Bibel gesagt wird? Es wird gesagt das es die Dreieinigkeit gibt, aber auch das es sie nicht gibt.

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Welche Lehren kann man aus dieser Geschichte entnehmen?

Kennt ihr sie, die Yahden? Sie sind böse. Da ging Johannes von Keph zu ihnen hin, geduldig in 23 Tagen. Ja, es war weit weg. Der Ort hieß Jobakeem. Da traf Johannes von Keph den Anführer der Bösen. Es war Mosolo. Johannes sprach: „Oh Mosolo! Ich komme, um die Nachricht euch zu verkünden!“. Mosolo sagte: „Keine Nachricht wird akzeptiert. Das Buch Mosolo ist die Nachricht an uns, aber an keines anderen!“. Johannes sagte: „Mosolo ist kein Einbringel.“. Wütend wurde Mosolo und sprach zu seinen Wachen: „Hinfort mit ihm! Bereitet seinen Tod auf dem Kreuz vor!“. Johannes sprach, bevor er festgenommen wurde: „Oh ihr Menschen! Seid wachsam über euch und eure Taten. Mosolo ist unwahr“. Wütender wurden sie. Sie schlugen ihn mehrmals und bringen ihn ans Kreuz. Sie nagelten ihn ans Kreuz und bereiteten das Feuer vor. Vor Schmerzen schrie er andauernd. Doch er schrie: „Wahrlich, wie Jojumeh im Buch Mosolo sagte: „Siegen wird die Gerechtigkeit und die Güte, aber verloren wird das Böse und die Ungerechtigkeit“. So höret was Mosolo schrieb!“. Je öfters er es sagte, desto mehr überzeugte er. Sie sagten: „Oh Johannes! Kennst du Mosolo auswendig?“. Johannes erwiderte: „Ja, um die Raschbal euch zu verkünden“. Da erschien ihm Jojumeh in Gestalt eines leuchtenden Menschen mit weißem Bart einer Faustlänge und einem Schnurrbart. Er sagte zu Johannes von Keph: „Oh Johannes von Keph! Wahrlich, hättest du mich nicht zitiert, dann würde ich dich nicht hier sein. Ich werde dich retten“. Er zog die Nadeln raus, aber Johannes von Keph spürte keine schmerzen. Seine Wunden heilten sofort und Jojumeh machte sich der Bevölkerung sichtbar. Er sagte: „Johannes soll euer Anführer sein und Herrschen in Gerechtigkeit, Gnade und Gute.“. So wurde er der Anführer. Diese Geschichten sollen euch eine Lehre sein.

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Waren Girolamo Savonarola und Thomas Müntzer die Sozialisten des 15. und 16. Jahrhunderts?

Girolamo Savonarola setzte sich für die Armen ein. Er war der Meinung, dass die Armut der Gesellschaft ein Zeichen für den moralischen Niedergang und die Verderbtheit der Reichen war. Er forderte die Umverteilung von Reichtum und die Schaffung von Wohltätigkeitsorganisationen, um den Armen zu helfen.

Savonarola gründete in Florenz das sogenannte "Haus der Armen", ein Wohlfahrtszentrum für Bedürftige, das von Freiwilligen betrieben wurde. Er forderte auch die Enteignung der Kirchengüter und die Schaffung von Stiftungen, um den Armen zu helfen.

Savonarolas Fokus auf die Armen und seine Betonung der Bedeutung von sozialer Gerechtigkeit und Barmherzigkeit in der christlichen Lehre waren ein wichtiger Teil seiner Predigten und Schriften. In der Tat war es diese Betonung, die ihm viele Anhänger unter den Armen und den einfachen Menschen einbrachte.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Savonarola auch kontroverse Ansichten hatte, insbesondere in Bezug auf die Rolle der Kirche und die Autorität des Papsttums. Seine Positionen führten schließlich zu seinem Fall und seiner Hinrichtung.

Thomas Müntzer war ein deutscher Theologe und Reformator, der im 16. Jahrhundert lebte. Er war ein wichtiger Vertreter der radikalen Reformation und gilt als einer der Vorläufer der Bauernkriege in Deutschland.

Müntzer setzte sich auch für die Armen und Unterdrückten ein und forderte eine gerechtere Verteilung von Reichtum und Eigentum. Er glaubte, dass die herrschende Oberschicht und die Kirche verantwortlich für die soziale Ungerechtigkeit und die Armut der Bevölkerung waren.

Müntzer lehnte auch die Institutionalisierung der Kirche ab und forderte eine demokratischere Struktur, in der alle Gläubigen gleichberechtigt waren. Er betonte auch die Bedeutung der persönlichen Erfahrung des Glaubens und der direkten Beziehung zwischen dem Individuum und Gott.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Müntzer auch kontroverse Ansichten hatte und einige seiner Aktionen und Ansichten als gewalttätig und extrem angesehen wurden. Im Zusammenhang mit den Bauernkriegen wurde er beschuldigt, zur Gewalt und zum Blutvergießen beigetragen zu haben. Seine radikalen Ansichten und Handlungen trugen schließlich zu seinem Fall und seiner Hinrichtung bei.

Waren sie die Sozialisten des sogenannten Mittelalters?

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