Europa – die besten Beiträge

Wir könnten doch als stärkste Wirtschaftsnation Deutschland und größter Einzahler von anderen EU-Ländern fordern, dass diese uns den Strom kostenlos liefern auf deren Staatskosten. Ansonsten zahlen wir eben weniger in die EU ein, nehmen weniger Migranten auf und zahlen auch weniger für EU-Projekte allgemein.

Ich persönlich bin der Auffassung dass wir bei der Nuklearen Teilhabe bleiben sollten. Jedoch sollten wir aufgrund der Tatsache dass die USA unter Trump ein unzuverlässiger Partner geworden sind nach Alternativen suchen. Eine Möglichkeit wäre da eine Kooperation mit Frankreich.

also alle möglichen Sprüche die damals zur Hitlerzeit verwendet wurden.

Soll Deutschland die Fachkräfte die sich nicht benehmen , in die Ukraine schicken?

also Systemgegner mein ich, gegen Coronaimpfungen, gegen Wehrpflicht, gegen die Migration, gegen die Kriegstreiberei unserer Regierung, gegen ein paar Gesetze usw...

Weshalb kapitulierte man nicht früher?

da Afrika sich Näher am Äkuator befindet, drehen die sich nicht schneller? also dauert die Minute nicht so lange?

Soweit ich weiß Was hier als 95 oktan Benzin verkauft wird ist in den usa was anderes

Ich spüre das tagtäglich in diesem Land. Seid ihr auch der Meinung? Selbst hier auf gutefrage oder draußen in der Öffentlichkeit wird einem vieles nicht gegönnt was man sich mit Mühe aufgebaut hat.

Ich möchte eine Diskussion zum Thema "<MyCountry> first!" anregen. Sagt kritisch eure Meinung, die auch gerne anders als meine sein kann, aber lasst uns sachlich bleiben. Das ist dazu meine Meinung:

Der Denkfehler hinter "<MyCountry> first!" ist, dass egoistische Entscheidungen auch immer zu besseren Ergebnissen führen.

"Dass das eigene Land zuerst kommt" und "dass es in dem eigenen Land voran geht" sind zwei unterschiedliche Dinge.

Viele Dinge die moderne Rechtspopulisten wie Trump beschließen, schaden ihrem Land langfristig: Sie vergreulen ihre Bündnispartner, isolieren sich, machen sich unbeliebt in der Welt. Damit verlieren sie nicht nur an Einfluss, sondern auch an Unterstützern, wichtige Kooperationen gehen verloren. Politik ist nicht nur "Deals machen", sondern auch strategische Bündnisse schließen, durch die sich Staaten gegenseitig langfristig unterstützen.

Solidarität ist beispielsweise ja auch das Prinzip auf dem die ja von modernen Rechtspopulisten so gefeierten Nationalstaaten fußen. Würden beispielsweise auch die Bundesländer stets nur auf ihr eigenes Wohl achten, möglicherweise sich sogar abspalten, dann würde es Deutschland sicherlich NICHT besser gehen. Politik und Wirtschaft fußt auf Kooperation, verliert man den Blick für das gesamte Bild, dann schadet das allen. Die Bundesländer haben sich zu Deutschland zusammen geschlossen, da es sinnvoll ist. Genauso sind internationale Bündnisse sinnvoll, auch wenn sie im Einzelfall nicht direkt, sondern nur indirekt zu Profit führen.

Egoismus führt nicht zu besseren Ergebnissen. Das ist der Denkfehler hinter "<MyCountry> first!".

Warum wird eigentlich nie gegen solche Sportveranstaltungen dann protestiert? Ich meine, man fährt bewusst dorthin und nimmt doch auch noch Millionen an Geldern an? Aber hier ist man gleich konsequent.

Im Geschichtsunterricht.

Hi,

wo genau sind die Alliierten in der Normandie gelandet?

GB schätzte er kulturell hoch ein. Die Franzosen war für ihn aber ein Erzfeind wegen dem 1. WK. Dennoch galten sie für ihn ja nicht als "rassisch minderwertig". Sein Ziel war ja eigentlich der Osten. Also warum hat er nicht sich mit ihnen versucht, zu verbünden gegen die UdSSR. Schließlich soll auch GB erst gegen diese gewesen sein.