Wird der Islam nach dem demografischen Wandel das Sagen in Deutschland haben?
23 Stimmen
3 Antworten
Soweit ich es verstanden habe wurden die muslimischen Migranten gezielt ausgesucht, weil diese im Allgemeinen ein anderes Verhältnis zu Autorität haben und somit besser dienen, als z.b. demokratische, aufgeklärte Europäer mit weniger strenger Religiösität - die alles in Frage stellen und kritisieren.
Obwohl der starke Geburtenrückgang der Europäer seit 40 Jahren bekannt ist, hat man diese nie danach gefragt, ob sie durch finanzielle oder soziale Anreize mehr eigene Kinder oder Zuwanderung möchten. Man ersetzt sie einfach.
Demnach müsste der Islam früher oder später eine treibende Kraft in Europa werden, unter der man viele Migranten nicht nur vereinen, sondern auch kontrollieren und steuern kann - wie es in vielen ihrer Heimatländer sowieso getan wurde oder wird.
Nein. Die Zahl der Atheisten wächst sehr viel schneller als die Zahl der Muslime und ein Atheist wird sich ganz sicher nicht einer solchen religiösen Ideologie unterordnen.
Nein. Alles andere sind rechtsradikale Verschwörungsverschwurbeleien.
Wie ein Bevölkerungsaustausch geht, zeigt einerseits Putin auf der Krim und in der Ostukraine. Aber auch die AfD zeigt es. Sie hat ca. 20% der deutschen Wähler inzwischen in ihre rechtsradikale Lügenwelt gezogen und sie umgevolkt zu Rassisten und Rechtsradikalen, ohne dass sie es wahr haben wollen.