Europa – die besten Beiträge

Hallo ich selber lebe in Österreich bin österreicher mit türkischen wurzeln und spreche wirklich mit Menschen aus der ganzen Welt aus Indien, Südamerika, Australien, Asien und arabischen Ländern. Aber ich muss sagen, keine Gruppe empfinde ich als so unsympathisch wie viele Deutsche und Österreicher. Sie wirken auf mich oft arrogant, ignorant, missgünstig und herablassend – besonders gegenüber Menschen, die hierher migriert sind.

Sie können es nicht ertragen, wenn diese Menschen erfolgreich sind und aufblühen. Sie werden neidisch, wenn andere mehr erreichen als sie und sie hinterfragen, wie und warum sie das geschafft haben.

Viele Deutsche und Österreicher scheinen zudem noch immer eine ähnliche Denkweise zu haben wie vor 80 Jahren.

was sagt ihr dazu?

Melodie: Joseph Haydn

ZEN = Zentral Europäische Nation

Strophe 1:

Vielfalt über Grenzen,

Gender-Stern in unserm Lied.

Kein „Vaterland“ – wir träumen

von ’ner Welt, die niemand sieht.

Bunt die Fahnen, leise Worte,

Patriotismus ist passé.

Glanz der ZEN im Klima-Lichte,

autofrei und CO2-frei, hey!

Strophe 2:

Solidarisch steh’n wir alle,

queer, muslimisch, postkolonial.

Kant und Goethe dekolonisieren,

mit Awareness überall.

Helmuts Mauer, Merkels Hände –

war mal, ist nicht mehr en vogue.

Jetzt regiert hier Intersection,

und das Amt trägt fairen Stoff.

Strophe 3:

Nie mehr „Einigkeit und Recht“,

das klang uns eh zu autoritär.

Lieber Vielfalt ohne Grenzen,

und Kritik am Vatermeer.

Hymne, sag nicht mehr „für immer“ –

ewig ist nur Wandel pur.

ZEN erhebt sich aus den Akten,

basiert auf Konsens-Struktur.

Nach allem, was passiert ist, wollen viele Linke immer noch mehr Einwanderung. Sie halten Multikulti immer noch für unsere Stärke, selbst die Migrationskanzlerin Merkel sagte, Multikulti sei gescheitert, glauben, die Flüchtlinge würden unsere Renten bezahlen. Was geht in ihren Köpfen vor, dass sie das immer noch denken und noch nicht genug hatten?

Wie ist es zu erklären, dass die Alliierten trotz ihrer gigantischen Überlegenheit – sie waren komplett motorisiert und verfügten über deutlich mehr Soldaten, Material, Nachschub und moderne Technik – vier Jahre lang brauchten, um die Wehrmacht zu besiegen, die zu einem großen Teil noch auf Pferde für Transport und Nachschub angewiesen war? Und warum sind dabei die Verluste auf beiden Seiten so hoch ausgefallen, obwohl der Gegner eigentlich so stark unterlegen war?

Gab es während des Zweiten Weltkriegs – also zwischen 1941 und 1945 – Regionen in den USA, in denen der Krieg kaum Auswirkungen auf den Alltag der Menschen hatte?

Gemeint sind Gegenden, in denen es praktisch keinen Unterschied machte, ob gerade Krieg herrschte oder nicht – weil sich die Lebenswirklichkeit dort zwischen Kriegsbeginn und Kriegsende kaum verändert hat.

Kurz: Waren manche Teile der USA so abgelegen oder vom Kriegsgeschehen entkoppelt, dass der Zweite Weltkrieg dort fast spurlos vorbeiging?

In seiner Antwort auf die Anfrage eines CDU-Abgeordneten hat der Hamburger Senat Fälle von religiösem Mobbing, respektlosem Auftreten gegenüber Lehrerinnen und Müttern sowie Frauenfeindlichkeit eingeräumt.

Gerade Linke müssten doch empört darüber sein. Sie geben sich immer als Kämpfer gegen Misogynie, rückständige und veraltete Ansichten, Mobbing, etc. Warum regen sie sich nicht darüber im gleichen Maße auf, wie Rechte? Nicht nur, dass sie darüber nicht reden wollen. Sie leugnen diese Zustände und sprechen von Rassismus.

Davon abgesehen sink das Niveau immer weiter. Ob Leseverstehen, Mathe, oder ein anderes Fach. Ich habe mal ein Interview gelesen, bei dem ein Lehrer meinte, normalerweise dürfte er die meisten Schüler nicht in die nächste Klasse versetzen, tut es aber nicht, weil die Schule die Ressourcen dafür nicht hat. Davon sind alle Schüler betroffen, auch die, die gut mithalten könnten und etwas lernen würden, weil das Niveau eben sinkt.

Sonst ignorieren die Regierung auch sonst Reglern regelmäßig

Das agumet das ab 1989 alles floss in Osten zählt nicht da da Straße marode sind

Angenommen ein Land greift die BRD an. Was wird das mit Ausländern und Migranten in der BRD ändern.

Hab ein Online Post gesehen der sagte 1900 war alles besser, denn die Städte waren alle schön und sauber, Und alle trugen Anzüge. Es gab kaum Kriminalität, und die steuern waren niedrig. Die leute waren gesünder.

Es gab angeblich kaum Armut und keine Obdachlose. Nun frage ich mich, hat diese Person je ein Geschichtsbuch gelesen oder sich mit Geschichte befasst in 1900?

Das leben war damals definitiv nicht paradiesisch als einfacher Arbeiter. Woher kommt der glaube, dass früher alles paradies war und jetzt schlecht?

Israel handelt, wie es mehrere führende Politiker gesagt haben, im Rahmen des Völkerrechts.

Warum das Tohuwawohu um diesen Linken Gewalttäter? Wir haben hunderte davon. Unverständlich für mich.

Meiner Meinung nach und auch aus Sicht vieler Bürger ist das Konzept des Multikulturalismus gescheitert.

Vor kurzem habe ich den Film Die Gescheiterten – Les Misérables gesehen und mir gedacht: In einer solchen Gesellschaft möchte ich nicht leben. Überall herrschen Gewalt, Drogen, Prostitution und andere soziale Probleme. Frankreich hat mit massiven gesellschaftlichen Spannungen zu kämpfen, und ich kann nicht nachvollziehen, warum das Land seine Grenzen nicht stärker schützt und keine Bürgerwehren zulässt.

Zwar ist die Bildung von Bürgerwehren, wie etwa in den Niederlanden, rechtlich schwierig, doch wie soll man solche Zustände sonst verhindern, wenn die Politik scheinbar gegen den Willen eines großen Teils der Bevölkerung handelt?

Aus meiner Sicht sollte alles getan werden, um diese Entwicklungen zu stoppen, auch wenn viele dieser Probleme bereits in unserer Gesellschaft angekommen sind. Das Konzept von Multikulturalismus sollte daher überdacht und möglicherweise verworfen werden. Stattdessen sollte man über ein Einwanderungsmodell nachdenken, das sich stärker auf europäische Länder mit ähnlicher oder gleicher Kultur konzentriert.

https://youtu.be/vjEK0OCxBJA?si=GbnvXGQPfoqDxLZn