Erziehung – die besten Beiträge

Wie hört sich diese Geschichte für euch an und würdet ihr es lesen wenn es ein Buch wäre?

Es geht um ein 16 jähriges Mädchen.Ihre Mutter erkrankte an einer schweren Krankheit und liegt im Krankenhaus.Sie braucht ein Medikament dass sie heilt aber dieses kostet 750.000 Euro und die Krankenkasse übernimmt die Kosten nicht.
Die Tochter ist verzweifelt und ist sich einig dass sie in 2 Monaten das Geld auf legale Weise niemals zusammenbekommen wird.Sie hat nur 2 Monate Zeit ansonsten stirbt ihre Mutter.

Sie beschließt das Geld illegal zu sammeln.Zusammen mit ihren 2 Schulfreunden und anderen Mädchen gründet sie eine Clique und sie rauben mehrere Häuser nachts täglich aus.Eines Tages trifft sie noch einen Jungen der ebenfalls Häuser ausraubt.Mit ihm will sie auch zsm sein aber der Vater des Jungen erlaubt es nicht.

Am Ende hat sie noch 3 Tage Zeit aber ihr fehlen noch 250.000€.Der Vater des Jungen gibt ihr den Rest des Geldes den er auch durch ausrauben erwirtschaftet hat.Die Tochter nimmt das Geld an und rettet somit das Leben ihrer Mutter.

Am Ende besucht sie diesen Geheimnissvollen Mann der immer eine Maske trägt und will dass er sich zeigt und sich bei ihm bedanken für das Geld.Am Ende ist es ihr Vater und der ist eigentlich nicht verstorben als sie 3 Jahre alt in einem Autounfall wie ihre Mutter gesagt hat,sondern ist ihr fremdgegangen mit einer anderen Frau.

Deswegen wollte er auch nicht dass sie mit seinem Sohn zusammen ist weil er ihr Halbbruder ist. Am Ende kommt die Mutter aus dem Krankenhaus und bedankt sich bei ihrer Tochter und auch ihrem Ex-Mann.Und es gibt ein emotionales Gespräch zwischen der Tochter und ihrem Vater warum er sie nie besucht hat und dass ihre Mutter gelogen hat dass der Vater tot ist weil er mit einer anderen Frau zusammen war.

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Famile findet mich widerlich wegen Crossdressing?

Liebe Gutefrage-Gemeinschaft,

ich bin hier gerade total am Durchdrehen. 😔 Uszwar geht es darum, daß meine Familie mich heute den ganzen Tag anschreit, weil ich gern crossdresse. (Für diejenigen, die den Begriff nicht kennen: Es geht darum, daß man als Junge es mag sich mädchenhaft zu kleiden - bzw. beim anderen Geschlecht in die umgekehrte Richtung)

Leider traute ich mich nicht das ihnen zu sagen - und wie ich heute gelernt hab, anscheinend auch völig zu Recht.😔 Unszwar hat mich meine Mutter zufällig dabei erwischt, wie ich im Einkaufszentrum mit meinen lackierten Nägel herumlief. (normalerweise muß ich sie mir immer heimlich abkratzen, bevor ich nach hause komme). Tja, und ausgerechnet heute hatte ich auch noch meine knallrosa-glitzernen Nägel auf gehabt.

SIe hat mich schockiert angesprochen: "Bist du es, Jensek81? Was ist mit los mit Dir? Spinnst du komplett? Bist du geistesgestört??? Was soll das?" , also so laut, daß sich Leute umgedreht haben. Ich hab ihr dann gesagt, daß das das halt gern so trage und daß wir doch bitte zu Hause weiter drüber reden sollte. Daraufhin ist sie, als ich mich in ihrer Richtung gewandt hab, angewidert zurückgezuckt.

Zu Hause dann der absolute Terror. Meine Mutter brüllt mich mit hochroten Kopf an, (Achtung Trigger Warnung). "Wie kommst du dazu so was zu tragen? Was geht in deinem kranken Hirn vor? Wo hast du diesen Nagellack überhaupt her? Aus deinem schwulen Handtäschchen oder was? Gut, daß meine Mutter das nicht mehr miterleben muß". Als mein Bruder daraufhin nach Hause kam und sich meine Nägel zumindest mal angucken wollte, schrie sie ihn nur an "Nein, wir unterstützen SOWAS nicht!!!"

Als dann mein Vater von der Arbeit kam, ging es von ihm einer Tour weiter. "wie alt bist du ?? Fünf?? Bist du eine eklige Schwulette?"

Ich habe meinen Eltern dann erneut rzählt, daß es bei mir nichts sexuelles ist und ich halt gern Nagellack trage, weil es mir gefällt und das mein Style ist.. (Daß ich gerne crossdressen würde, behielt ich lieber für mich, um die Situation nicht noch mehr eskalieren zu lassen)

Meine Mutter schaute mir nur ins Gesicht und rief: "Widerlich!"

Naja, nach 5 Stunden Rumbrüllen haben sie sich langsam beruhigt (hoffentlich) und ich hab mich jetzt auch zurückgezogen. Als ich vorhin noch die Kühe runter gelaufen bin, um mir was zu trinken zu holen, kam mir nur ein "Du bist eklig!" von meiner Mutter entgegen.

Ich muß sagen, ich bin ehrlich gesagt schockiert. Ich hab zwar gewußt, daß meine Eltern nicht gerade begeistert sein werden, falls jemand herauskommt, daß ich so was mag... aber daß solche drastischen Worte fallen und ich von beiden Elternteil als "Schwulette", "Handtaschenträger", "Eklig" und "Wiederlich!" bezeichnet werde, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht aussgemalt.

Ich hab dann nochmal das Gespräch gesucht und ihnen erklärt, daß ich nicht schwul bin (<- und selbst wenn, wäre das auch kein Problem) und es mir dabei eher um das ästhetische und künstlerische geht und mir dieser Style gefällt.. [daß ich mich lieber als Mädchen fühle, behielt ich auch hier lieber für mich]....

tja, und was dann daraufhin als Antwort kam, würde selbst als Zitat gegen sämtliche Nutzungsvorschriften aller existierenden Ratgeberseiten der Welt verstoßen.. (nur so viel: Eine Aneinanderreihung von Analsex-Allegorien,die ihres Gleichen suche).

Ich bin jetzt total außer mir, da mich meine eigene Familie gerade mit Abscheu und Verachtung betrachtet. Ich weiß auch gar nicht, was ich jetzt noch tun soll. Ich hatte eigentlich mit dem Gedanken gespielt, ihnen auch mal von meinen generellen Crossdressing-Plänen zu erzählen, damit ich mich nicht ewig verstellen muß, aber nach dem heutigen Tag bin ich gut daran geraten, diesen Traum wohl zu begraben.

War jemand schon mal in einer ähnlichen Situation und weiß wie man da vorgehen sollte? Meine Familie hat mir schon gesagt, ich soll mir die Nägel ablackieren und den Lack wegwerfen... ich will ihnen ja auch nicht zu Last fallen... Aber gleichzeitig bin ich es auch leid mich zu verstellen. Ich liebe Nagellack und Mädchensachen einfach viel zu sehr, als daß ich mich permanent davon trennen könnte.

Ich fühle mich gerad so als wär ich von meinen Eltern beim Rauchen oder Drogen-dealen erwischt worden, dabei will ich doch einfach nur ich selbst sein.

Mit verzweifelten Grüßen,
Jensek81

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Starke Konzentrationsschwäche bei Kind?

Guten Tag.

Ich hatte heute in der Praxis (bin Zahnarzthelferin) eine Patientin, mit der ich ins Gespräch gekommen bin. Wir haben über ihren Sohn und meiner Nichte gesprochen, die beide einen recht schwierigen Start in der Schule (1. Klasse) hatten. Zwecks meiner Nichte hatte ich bereits vor kurzer Zeit eine Frage gestellt, weswegen ich nun über den Jungen erzählen möchte.

Meine Patientin meinte, dass ihr Sohn zu Hause schon vor der Einschulung einiges gelernt hatte, weswegen sie recht zuversichtlich war dass er zumindest die Anfangszeit sehr leicht hinter sich bringen würde. Aber die Lehrerin meinte, dass er im Klassenzimmer sehr unkonzentriert sowie vergesslich wirkt. Er kommt mit teilweise leichten Anweisungen nicht zurecht und scheint überhaupt nicht still sitzen zu können, was ein großes Problem für den Unterricht darstellt, da er sozusagen indirekt als absoluter Störenfried bezeichnet wird.

Von Daheim her kennt sie das Verhalten des Kindes nicht so. Er macht seine Aufgaben meist brav alleine und es gibt kein übertriebenes Rumgehüpfe. Sie ist allerdings durch die Aussagen der Lehrerin so gestresst und verzweifelt, da wohl Ärzte das Problem nicht so ernst sehen und sie nun nicht weiter weiß.

Da sie am Freitag nochmals zur Kontrolle in die Praxis kommt, wollte ich ihr wenn möglich mit einem Rat zur Seite stehen. Vielleicht hat jemand von euch Erfahrungen oder möglicherweise eine Ahnung was man in solch einem Fall tun kann?

Ich bedanke mich schonmal für mögliche Antworten!

Schule, Erziehung, Konzentration, Lehrerin, Erstklässler

Umgangsrecht Vater - 3 jähriges Kind?

Hallo,

also bevor hier wieder ein Aufschrei passiert. Es ist erwünscht, dass der Vater ein Umgangsrecht ausübt, dass hier soll keine Frage darüber sein, wie man das verhindern kann!!

Eine Freundin von mir hat sich vor etwas mehr als einem Jahr von Ihrem damaligen Partner getrennt, das gemeinsame Kind ist 3 Jahre alt und lebt bei der Mutter. Bisher war es so, dass der Vater das Kind geholt hat, wann es ihm gepasst hat..mal Ja mal Nein, mal Nachmittags, mal über Nacht. Meine Freundin wünscht sich für das Kind allerdings eine verlässliche Struktur, sowohl für das Kind, als auch für sich. In der Vergangenheit kam es dadurch immer wieder zu Konflikten mit dem Ex-Partner und es kam auch zu Handgreiflichkeiten seitens des Vaters.

Jetzt geht das ganze vors Familiengericht. Meine Freundin plädiert, fürs erste, für ein Umgangsrecht jedes 2. Wochenende und 1x in der Woche am Nachmittag. Ihr Ex-Partner möchte jedes 2. Wochenede und 2x in der Woche auch über Nacht. Das möchte meine Freundin (noch) nicht, da das Kind gerade in den Kindergarten gekommen ist und sich ohnehin schwer mit der Trennung tut. Der Vater wohnt weiter weg und ist auch nicht besonders zuverlässig.

Wie stehen Ihre Chancen das es vor Gericht zu Ihren Bedingungen entschieden wird, oder hat der Ex-Partner da ebenfalls gute Karten?

Wie gesagt, es soll überhaupt nicht darum gehen, Ihn zu beschränken, aber er hat wenig Zeit mit dem Kind verbracht und wenn er das Kind hat, ist er bei seinen Eltern überlässt Ihnen das Kind. Es fehlt an Vertrauen und das muss erst aufgebaut werden, später kann man den Umgang ja immer noch erweitern. Aber fürs erste wäre es meiner Freundin zu viel und die Sorge um das Wohl des Kindes zu groß!

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