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Vater schickt seinen Kind trotz Krankheit in die Schule?

Hallo, es gibt ein Vater, der seinen Kind trotz Krankheit in die Schule und in den Ferien, in den Hort schickt.

Dem Kind gefällt es gar nicht, dass er von seinen Vater trotzdem in die Schule und in den Ferien in den Hort schickt.

Der Vater wird wütend und schreit seinen Kind deswegen an, weil er nicht in die Schule gehen möchte.

Er sagt zu ihm sehr wütend und brüllend, dass er ihm alles versaut und auch seinen Job und Arbeit versaut. Der Kind soll Schuld gewesen sein, dass der Vater deswegen nicht in die Arbeit kann.

„Du versaust meinen Job und Arbeit! Du sorgst dafür, dass ich nicht zur Arbeit gehen kann!"

Dann droht er seinen Kind, dass er keine Geschenke (nichts) mehr zum Geburtstag und Weihnachten bekommen wird.

„Du bekommst keine Geschenke von mir zum Geburtstag und zum Weihnachten! Nichts! Nichts bekommst du jetzt!"

An diesem Moment war das Kind sehr sprachlos.

Der Vater soll ihm ein Medikament gegeben haben, was der Arzt ihm verschrieben hat und das Kind hat sich aufgrund der Frustration geweigert, das Medikament zu nehmen. Er hat dann zu seinem Kind gesagt, dass er da auch nicht krank ist.

„Da bist du auch nicht krank!"

Und das Kind hat zu seinen Vater gesagt, dass es ihm immer schlechter geht, wenn er mit Krankheit in die Schule muss. Der Vater hat zu ihm gesagt, dass es vorkommen Quatsch ist.

Dieser Vater schickt seinen Kind bei folgenden Erkrankungen wie z.b Kopfschmerzen, Bauschmerzen, kaputter Zeh (Zehschmerzen) und Durchfall trotzdem halt in die Schule.

Zum Durchfall hat der Vater was folgendes geäußert: Durchfall ist kein Grund nicht in die Schule oder in den Hort zu gehen. Du gehst trotzdem in die Schule. Das sagt kein Arzt, dass man wegen Durchfall nicht in die Schule muss und zu Hause bleiben kann. Da hat der Vater trotz Durchfall sich geweigert zum Arzt zu gehen.

Wie findet ihr das Verhalten von diesem Vater?

Findet ihr das Verhalten angemessen oder nicht?

Handelt es sich dann um einen guten oder schlechten Vater?

Ist er da lieb oder nicht lieb zu seinen Kind?

Ist das Kindeswohlgefährdung?

Stimmt das wirklich, dass kein Arzt sagt, dass man wegen Durchfall zu Hause bleiben muss?

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Der Tod?

Wisst ihr , ich denke schon seit einer weile über das leben nach dem tod nach und wie soll ich sagen , ich glaube an gott aber an einem himmel oder einem leben nach dem tod wirds Wissenschafftlich nicht geben, das Problem ist , ich hab jetzt erst wirklich realisiert (obwohl ich 14 bin ) das meine eltern nicht für immer da sein werden und das tut mir gerade sehr weh , ich weiß das es der Prozess des leben ist aber ich kann einfach nicht mehr aufhören zu weinen, ich denke die ganze zeit an die schöne zeit mit meinen Eltern, an die Erinnerungen die ich mit ihnen habe , auch die mit meinen 3 Geschwistern , meine mutter ist jetzt 39 und mein Vater 48 , ich weiß dass wenn alles gut wird sie noch mit jeweils 80 an meiner Seite seien werden aber das Problem ist , meine Mutter und mein Vater haben eine sehr lange zeit Zigaretten geraucht, mein Vater hat schon ein paar jahre aufgehört und meine mutter ist vor 1 oder 2 jahren auf die vape rüber gegangen und ich mache mir sehr sorgen das sie nicht noch 30 jahre bei mir sein werden sondern schon in 2 3 Jahren und das macht mich wirklich kaputt, es beeinträchtigt meine Schulleistung und es sorgt dafür das ich wie schon gesagt ständig Weine aber meine frage ist was soll ich dagegen tun , ich will nicht mehr die ganze zeit weinen vor allem möchte ich nicht das meine Eltern mich so sehen , kann mir da jemand helfen irgendwie?

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