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Magenbeschwerden?

Bevor jemand sagt, das mir hier niemand weiterhelfen kann und ich zum arzt gehen soll: klar, aber ich erkläre mal die situation...

Ich glaube stand jetzt hab ich die Beschwerden seit etwa 8 Wochen, dazu gehören jetzt erstmal grob vermehrter (aber nicht flüssiger- dafür aber matschiger/mehliger) Stuhlgang, vereinzelt Blut im Stuhl, Übelkeit und Bauchschmerzen im oberen bauchbereich, gerade nachdem ich gegessen habe (stechender schmerz) und vieles andere auf das ich gleich noch eingehen werde. Ich war damit bereits 2 mal beim Arzt, beim ersten Mal war das recht anfangs und wenig ausgeprägt weswegen sich der Arzt wenig sorgen gemacht hatte (ich mir auch nicht) und einen weiteren termin zur Blutabnahme gemacht hat (allerdings erst Mitte Mai weil er im Urlaub war zwischendurch), weil bekannt ist das meine schilddrüsenwerte Anfang Februar etwas niedrig waren.

Als es schlimmer geworden ist bin ich zu seiner Vertretung gegangen und habe ihr die Probleme erläutert, sie hat meinen Bauch abgetastet der zu dem Zeitpunkt nicht wirklich hart war weil ich auch noch nüchtern war, und die Schmerzen waren auch nur ganz leicht. Mir wurde aber bei der druckausübung sofort übel und dieses Gefühl ging auch nicht weg als sie aufgehört hat. Sie meinte dann nur das das wahrscheinlich psychische Hintergründe hat nachdem sie meine nsrben gesehen hat und meinte das man da nix groß machen muss, hat mir aber blut abgenommen (entzündungswerte waren unauffällig)

sie meinte zu meinem Vater später das sie davon ausgeht das ich mich aushungere und ne Begründung für meinen fehlenden Appetit suche. Was definitiv nicht stimmt

Und als ich selber meinte das mir bewusst ist das psyche auch auf den Magen schlagen kann, habe ich darauf appelliert dass das nicht meine einzigen Symptome sind und das das erst kurz ist, während meine psyche schon ewig im Eimer ist. Sie hat oder wollte mich scheinbar nicht ernst nehmen.

Habe mein "schicksal", um es dramatisch auszudrücken, akzeptiert. War ja nic womit man nicht leben kann, obwohl es offensichtlich sehr unschön ist. Aber es kommen nun immer mehr Dinge dazu - stück für Stück wird mein würgereiz zum beispiel immer intensiver, es hat damit angefangen das ich manchmal beim Rauchen würgen musste, heute bin ich seit ner halben stunde schon am würgen - ohne das mir übel ist oder irgendwas hoch kommt- obwohl ich nur auf einem Stuhl sitze und ein Buch lese. Mein Appetit wird immer weniger weil ich zum einem Bauchschmerzen und manchmal Übelkeit, gerade nach dem Essen, habe, aber auch weil mein Hunger Gefühl mittlerweile an manchen Tagen garnicht schwindet sondern stärker wird wenn ich esse. Das Völlegefühl ist da, aber das Hungergefühl auch noch.

Zudem fühlt es sich manchmal an als könnte ich zwar problemlos atmen, aber es kommt nicht genug Sauerstoff in meiner Lunge an, als würde die Luft rein aber auch direkt wieder rausgehen. Und habe ständig extrem viel Luft im Bauch so das er manchmal sogar hörbar blubbert.

Ja, ich weiß hier kann mir wahrscheinlich keiner fachlich weiterhelfen, aber es wird halt immer anstrengender und unangenehmer und ich hatte gehofft, das mir jemand einen Anhaltspunkt geben kann oder das jemand Tipps hat was ich machen kann damit meine probleme ernster behandelt werden. Ich meine, es wurde noch nichtmal ein Ultraschall gemacht :/

PS: bin w/17

PS2: sorry für den Satzbau und die grammatik

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Kann Vitamin B12 hochdosiert Krebs auslösen?

Ich suche nach einer Möglichkeit mein Geist zu bestärken und bin da auf Magnesium Komplex (Spezielles Produkt für die Psyche), Vitamin B6 22,5mg und Vitamin B12 500uq gestoßen.

Nun habe ich beim Vitamin B12 bedenken nachdem einer auf Amazon das hier geschrieben hat(3 Sterne Bewertung mit 45 Likes):

Stark überdosiert, kann zu Lungenkrebs führen...

Ich habe mehrere Tests gemacht und aufgrund erhöhter Müdigkeit,

Wortfindungsschwierigkeiten und Konzentrationsstörungen

zeigte das Ergebnis jedes Mal einen Vitamin B12 Mangel an.

Also habe ich mir dieses Produkt hier bestellt.

Vor der Einnahme wollte ich heute mal in aller Ruhe nachschauen,

wann ich das am besten supplementiere

und bin dabei auf einen interessanten Artikel gestoßen

und jetzt traue ich mich gar nicht mehr,

die Tabletten überhaupt einzunehmen.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung empfiehlt eine maximale Aufnahme von Vitamin B12 in Höhe von 25 Mikrogramm, während die Deutsche Gesellschaft für Ernährung sogar nur eine Höchstmenge von

maximal 4 Mikrogramm empfiehlt.

Für Senioren ab 65 und Veganer sollen maximal 6,5 Mikrogramm erlaubt sein.

Begründet wird das damit, dass ein zu hoher Vitamin-B12-Spiegel im Blut mit einem erhöhten Lungenkrebsrisiko verbunden sein. B12 ist für alle Zellen ein wichtiger Wachstumsfaktor -

und das gilt auch für Krebszellen. Das Vitamin löst dabei nicht direkt Krebs aus,

beschleunigt aber die Entwicklung unerkannter Krebsvorstufen im Körper.

Laut Hersteller enthält eine Tablette Vitamin B12 500 Mikrogramm,

was ja definitiv eine extrem höhere Dosis ist als gesundheitlich vertretbar,

wenn man nicht Krebs bekommen möchte.

Dann fand ich aber noch etwas über passive und aktive Resorption,

wo es heißt, das 500 Mikrogramm allerhöchstens 6 dort ankommen,

wo sie hingehören und der Rest gar nicht verwertet oder ausgeschieden wird.

Ich werde das jetzt einmal versuchen und meinen Körper beobachten,

was sich da tut und hoffe doch sehr, dass der zweite Bericht zutreffend ist

und nicht der erste.

Da es ja früher diese Mittel gar nicht so sehr gab und solche Sachen meist Spätfolgen sind,

müsste dann theoretisch in ein paar Jahren ein rasanter Anstieg von Lungenkrebs zu beobachten sein,

da ja viele Menschen diese Nahrungsergänzung in 500 Mikrogramm Höhe einnehmen,

einige nehmen sogar 1000 Mikrogramm täglich.

Aufgrund dieser Untersuchung habe ich beschlossen, sie nur alle zwei Tage zu nehmen

und hoffe, dass das gut geht.

Gegebenenfalls werde ich die Bewertung noch einmal ändern,

sollten die positiven Aspekte überwiegen,

denn wie die meisten Nahrungsmittelergänzungen wirken die ja nicht von heute auf morgen.

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Danke schon mal für jede Hilfe

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