Eltern – die besten Beiträge

Wie soll ich weiter machen?

Hallo, ich (14 m) wohne jetzt seit 4 wochen bei meinem Vater in einer 2 zimmer wohnung und wie dumm es wohl klingt komme ich auf mein Vater oft nicht klar (habe mit ihm auch noch die groß kontakt gehabt desswegen) und in meinem zimmer sind 2 schränke und mejn vater muss halt jeden tag 4-6 mal in meinem Zimmer pro tag... Es ist wirklich anstrengend für mich das er das immer machen muss weil ich irgendwie für mich selbst leben möchte weil ich so groß geworden bin. Für mein Vater ist das aber auch große veränderung aber es ist für ihn keine option die kleidung in andere schränke zu passen. Wow ich höre mich wirklich bisschen verwöhnt an das diese kleine sachen mir schon solche probleme machen.... Ich weiß nicht ob ich bei meinem Vater noch weiter wohnen kann entweder ich gehe jetzt bald und sage ich kann das nicht oder ich bleibe hier für 4 jahre.. Ich weiß nicht mehr weiter kann mir irgendwer tipps geben... Bei meiner Mutter kann ich auch nichtmehr leben da sie PTBS hat und jeden tag weint und nicht wirklich für mich da sein kann und ich finde es auch irgendwie unangenehm bei meiner tante zu wohnen weil sie hat mich ja nicht geboren und sie hat schon genug zu tun mit ihren kindern die in dem haus leben (alle über 18) und ich will ihr nicht noch mehr stress machen. Und wie gesagt hat mein Vater so eine Art die ich nicht beschreiben kann vlt ist es auch nur wegen seiner jetzigen freundin und meiner Mutter welche beide sagen das er ein Nazzist ist oder es kommt wirklich von mir und vlt stimmt auch das was mein Vater sagt das seine freundin mich irgendwie manipuliert ich weiß nicht..

Kinder, Wohnung, Eltern

Tragisch: Kritik an Erziehung von Boomern & Millennials

Eine TikTokerin führt unabsichtlich ein soziales Experiment mit Eltern der Boomer- und Millennial-Generation durch. Die Reaktionen fallen stark unterschiedlich aus.

Wie unterscheiden sich Boomer-Eltern und Millennial-Eltern? Eine Antwort darauf liefert eines der erfolgreichsten TikTok-Videos der Therapeutin Stephanie Lindeman aus Florida. Sie beschäftigt sich auf ihrem TikTok-Kanal mit bindungsorientierter Erziehung. „Ich habe versehentlich ein soziales Experiment in den Kommentaren unter meinem TikTok-Video durchgeführt. Die Ergebnisse sind urkomisch und tragisch“, sagt die 33-Jährige.

„Ich hoffe, dass dieses Experiment eines klarmacht: Jeder Mensch hat eine Strategie, um unerwünschte Emotionen zu vermeiden, und diese Strategien wirken sich auf unsere Beziehungen aus“, sagt sie BuzzFeed News US über ihr TikTok-Experiment, das mehr als 1,4 Millionen Menschen angesehen haben.

Boomer- und Millennial-Reaktionen auf Erziehungskritik unterscheiden sich grundlegend

In einem ihrer Videos hatte Lindeman Millennial-Eltern davor gewarnt, „ihre Kinder zu verderben“, weil sie ständig am Smartphone hängen, anstatt wirklich mit ihren Babys zu kommunizieren. In den Kommentaren darunter fühlten sich viele Millennial-Eltern ertappt, wollten sich der eigenen Bildschirmzeit in Gegenwart ihrer Kinder zukünftig „bewusster werden“.

Kurz darauf veröffentlichte Lindeman ein Video, in dem sie erzählt, dass sie bei der Arbeit mit Boomer-Eltern oft beobachte, wie diese „defensiv werden oder um sich schlagen, anstatt sich für ihr vergangenes verletzendes Verhalten zu entschuldigen“. Dies führe dazu, dass sich ihre Kinder von ihnen fernhalten.

Die Reaktionen der Boomer darauf unterschieden sich grundlegend von denen der Millennials auf die Kritik zu ihrer Bildschirmzeit. Die jungen Leute seien eine „rückgratlose, verweichlichte Generation“, schrieb einer. Eine andere Person greift die Millennials direkt an: „Unsere Kinder haben uns Boomer auch verletzt und wir jammern darüber nicht für den Rest unseres Lebens.“

Der Generationenunterschied war überraschend“, sagt Lindeman BuzzFeed News US. „Ich hätte nicht gedacht, dass Millennial-Eltern so offen, empfänglich und geradezu inspirierend sein würden.“ Sie frage sich, ob es daran liege, dass Millennials im Gegensatz zu Boomern „mit unerwünschten Emotionen umgehen können“.

Es hat Nachteile, dass Millennials sich viel mit anderen vergleichen

Katharina Hübner ist Familienberaterin und selbst Millennial-Mutter. Auch sie sieht einen großen Unterschied zwischen Millennials und Boomern, weil erstere die Kapazität hätten, unerwünschte Emotionen zuzulassen, die eigene Kindheit und erlernte Denkmuster zu hinterfragen. Millennial-Eltern spüren bei der Erziehung einen „hohen Druck“, sagt sie BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA.

Der Austausch sei heute ein anderer. Es werde nicht mehr nur auf dem Spielplatz, sondern eher auf Social Media über Erziehung und Kindesentwicklung gesprochen. Das sei gut: Eltern können sich so besser informieren und reflektieren, wie eben unter dem TikTok-Video von Stephanie Lindeman.

Der Nachteil davon sei der ständige Vergleich mit anderen Eltern. Jede dritte Mutter leidet laut einer Studie am „Mom-Impostor Syndrom“, hat das Gefühl, nicht gut genug zu sein und ihrer Rolle nicht gerecht zu werden, bereut im schlimmsten Fall die Mutterschaft. Ein physischer und psychischer Dauerstress, der im schlimmsten Fall zum Burnout führen kann.

Was denkt ihr darüber?
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Vater hat kein garkein Verständnis für mich?

Hallo Community, mein Vater versteht mich irgendwie garnicht mehr. Ich hatte eine mentalisch sehr belastende und lange Vergangenheit vor ein paar Monaten hinter mir. Nun ist es so, dass mein Vater 0 Verständnis für mich hat. Es geht mir richtig schlecht eigentlich, und er weiß es auch, aber es ist ihm aber trotzdem Scheiß egal. Zum Beispiel sind meine Schulnoten nicht mehr die besten, aber ich habe mich schon trotz dieser schweren Belastung gut verbessert so schnell, aber es ist ihm auch wieder nicht gut genug. Ich habe Probleme damit, im Haushalt zu helfen aber er hat auch da wieder kein Verständnis für, obwohl er weiß wieso ich das nicht so gut regeln kann. Ich habe auch schon mal mit ihm darüber gesprochen, dass es mir schlecht geht, und ich nicht immer funktionieren kann, aber er sagt dann, dass ich doch einfach nur faul bin, Leere versprechen gebe, und dass ich immer nur alles schuld bin. Ich habe es ihn schon sooo oft gesagt, dass das alles einen guten Grund hat, es ist ihm aber egal. Er denkt zum Teil nur an sich. Beispiel: Er geht fast jeden Tag saufen mit seinen Freunden oder geht weg, ist fast 7 Stunden nicht da, und wie es mir geht ist ihm komplett egal. Er sagt auch, wenn mir Unglück passiert, aber so unglück was wirklich jedem passieren kann Sachen wie: „das hat nichts mit Unglück zu tun, das bist alles du selber schuld“ oder „so blöd kann man doch nicht sein“. Er ist auch irgendwie immer gereizt, und man kann garkeine normalen Gespräche mit dem führen. Was soll ich da tun?

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Lohnt sich eine eigene Wohnung als Azubi?

Frage bitte ganz lesen, damit ihr besser einschätzen könnt.

Also ich bin aktuell 20, habe mit 19 mein Abitur gemacht und dazwischen 1 Jahr Pause für die Denkphase was ich machen möchte.

Ich möchte dieses oder nächstes Jahr eine Ausbildung anfangen, je nachdem wie die Suche hier läuft.

Ich wohne noch bei meinen Eltern aber möchte eigentlich sehr gerne eine eigene Wohnung haben. Ich lebe zwar in keiner Großstadt aber in der Gegend in der ich lebe Wohnen viel mehr Menschen als es eigentlich gesund für die Gegend wäre und so sieht der Wohnungsmarkt auch aus, auch Arzttermine findet man hier nicht und die Einkaufsläden sind alle überflutet, Bus und Bahn auch. Eine Wohnung findet man hier schwierig und eine Wohnung mit guter Anbindung noch schwieriger.

Ich möchte so gerne eine eigene Wohnung und meine Eltern drängen mich leider teilweise auch dazu weil das "früher ja auch so war" das man am besten mit 18 schon ausgezogen ist aber der Wohnungsmarkt ist hier einfach nur kaputt.

Wenn ich mir während der Ausbildung eine eigene Wohnung mieten würde, wären schon mindestens 80%-90% von einem Ausbildungsgehalt weg und dann muss ich noch alltägliche Kosten bezahlen wie Strom, Heizung, Essen, Mobilität (weil ich kein Führerschein und kein Auto besitze). Ab und zu geht man ja auch mal weg und ab und zu braucht man auch mal Sachen wie Kleidung oder so.

Eine Wohnung mit besserer Anbindung für Bus, Bahn und Einkauf kann man sich hier gar nicht leisten, für unter 1,1 - 1,4. Selbst wenn es ein ungepflegtes "Scheißloch" ist.

Die auf Krampf bezahlbaren Wohnungen die nicht als Asbestwohnungen oder renovierungsbedürftig ausgeschrieben sind und immerhin "nur" 30 Minuten Fußweg zu Bus und Bahn haben sind hier schon der unterste Anspruch, wären aber schon 80-90% vom Gehalt weg wenn ich vom Durchschnitt ausgehe

Ich möchte während der Ausbildung gerne genug Geld zur Seite legen können damit ich mir während der Ausbildung den Führerschein leisten kann, der wird ja immer teurer und unrealistischer genau so wie die Autos, darum möchte ich dieses Ziel so schnell wie möglich ohne Schulden erreichen. Am Monatsende bei +-0 wären extrem unvorteilhaft, dann muss man zum Beispiel auch ständig Sorgen haben, das mal ein Haushaltsgerät kaputt geht oder sowas und Führerschein oder ein kleines billiges Anfängerauto sind dann auch nicht drin, da kommt ja auch Versicherung, Steuer, Benzin und Wartung dazu.

Direkt nach der Ausbildung würde ich eine Weiterbildung anstreben, also brauch ich dafür am besten auch etwas Geld zur Seite damit ich mir das dann auch leisten kann.

Antworten von Menschen mit viel Lebenserfahrung sind besonders willkommen. Sprüche wie "früher ging das auch" bringen mich nicht weiter, weil heutzutage eine andere Zeit ist.

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