Warum fühlen sich oft religiöse Menschen angegriffen wenn man selbst keinen Glauben hat?

Hallo,

ich spreche nicht davon das man einen andern glauben hat sondern garkeinen. Mit wurde schon so oft versucht ein Glauben aufzudrängen.
ich möchte hier nicht gegen die Religionen an sich sprechen aber gegen manche Menschen die diese ausleben. Es war schon oft so das mir gesagt wurde das ich in die Hölle komme, Pech bringe und ja noch den rechten Pfad finden könnte. Ich wurde auch schon oft von Familie und Schule gezwungen in Kirchen zu gehen, zu beten und weiteres aber ich bin ehrlich mich hat das nie gejuckt.

ich meine was juckt diese Menschen was ich deren Erachtens nach mache? Wenn ich an nichts glaube dann kann ich ja nicht in die Hölle kommen weil ich glaube an keine hölle.

meiner Meinung nach wäre die Welt ohne Religionen besser dran.
an sich finde ich die faszinierend aber sobald es um mich geht sollen die fern bleiben. Warum können die Leute das nicht einfach privat halten ? Ich spreche das Thema nie von mir aus an (außer halt jetzt weil ich fragen wollte warum manche so sind)

und warum wird immer von allen Seiten davon ausgegangen das man eine hat ? Ich bin so froh das mein Vater mich nicht getauft hat.

ich würde nicht sagen das ich einen Hass darauf habe aber mittlerweile hat sich ein richtig abwertendes Gefühl gebildet (vorallem gegenüber Christen) nicht gegenüber der Religion an sich sondern gegenüber den Menschen die mich damit volllabern

und ich versuche immer dies zu unterdrücken weil ich will keinen negativen Gefühle dagegen haben aber warum kapieren manchen das einfach nicht

Religion, Wissenschaft, Psychologie, Gesellschaft, Einschränkung, Philosophie und Gesellschaft
Unglückliche Beziehung durch elterliche Einschränkungen, Schluss, weiß nicht mehr weiter :(?

Ich (18) hatte eine langjährige Beziehung, die bereits über ein Jahr dauerte. Während dieser Zeit war ich stets unterstützend, vor allem wenn es meiner Ex-Freundin (15) schlecht ging oder sie mit Depressionen/Selbstverletzung in Form von Ritzen/Selbstmordgedanken zu kämpfen hatte. Ich ermutigte sie sogar, professionelle Hilfe in Form von Therapie in Anspruch zu nehmen, da ich mir Sorgen um ihre psychische Gesundheit machte. Ich war immer für sie da und habe mich für unsere Beziehung stark gemacht. Ich bin auch immer 10-12 Stunden zu ihr gefahren, wenn etwas war (Fernbeziehung)...

Jedoch gab es ein Problem: Ihre Eltern waren gegen unsere Beziehung und drängten darauf, den Kontakt zu mir zu beenden. Wir hielten den Kontakt eine Weile heimlich aufrecht, bis ihre Eltern davon erfuhren. Als Konsequenz wurde ihr nahezu jegliche Kommunikationsmöglichkeit genommen, einschließlich Handy, Laptop und Tablet. Dennoch versuchte ich, unsere Beziehung aufrechtzuerhalten und war bereit, selbst stundenlange Fahrten auf mich zu nehmen, um sie zu treffen.

Es gab jedoch einen Wendepunkt, an dem die Situation eskalierte. Bei unserer Rückkehr nach einem Treffen waren ihre Eltern sehr wütend auf mich. Doch was mich am meisten verletzte, war, dass meine Freundin währenddessen einfach schweigsam blieb und nie Widerspruch gegen die Vorwürfe ihrer Eltern erhob. Das Problem verschärfte sich, als ihre Familie sogar mit Gewalt drohte.

Später erhielt sie nur noch zwei Stunden Handyzeit pro Tag, was immer noch unsere Kommunikation erheblich einschränkte. Die monatelange Begrenzung auf diese zwei Stunden war für uns beide frustrierend, da wir uns gerne länger austauschen wollten.

Was mich am meisten belastet, ist, dass meine Freundin nie entschieden für unsere Beziehung eintritt, weder gegenüber ihren Eltern noch in anderen Belangen. Sie interagiert scheinbar reibungslos mit ihnen, während sie gleichzeitig den Kontakt zu mir einschränken.

Besonders herausfordernd ist, dass sie sich nie gegen die Entscheidungen ihrer Familie auflehnt, obwohl sie die Möglichkeit dazu hätte. Sie ist 15 Jahre alt, und ich bin 18. Ich verstehe zwar, dass ihre Eltern sich Sorgen machen, aber ich finde, sie sollte die Kontrolle über ihre eigenen Entscheidungen haben und nicht alles einfach hinnehmen....

Das hat mich so belastet, dass ich mich schließlich dazu entschieden habe, die Beziehung vor 4 Tagen zu beenden. Diese Entscheidung fiel mir jedoch alles andere als leicht, da ich sie aufrichtig liebe und an unserer Beziehung festhalten wollte. Es war frustrierend zu sehen, wie sie sich den Anforderungen ihrer Eltern so stark beugt, und ich hatte gehofft, dass sie in dieser schweren Situation mehr für uns kämpfen würde...

Ich liebe sie immer noch, aber es schien, als gäbe es keinen anderen Weg, um die Situation zu bewältigen. Ich fühle mich hin- und hergerissen, da die Liebe zwischen uns stark ist, aber gleichzeitig fühlte ich, dass die Hindernisse und die fehlende Unterstützung die Beziehung ungesund und unmöglich machten.

Ich stehe jetzt vor einer großen inneren Zerrissenheit und bin mir nicht sicher, wie ich mit meinen Gefühlen umgehen soll. Es tut einfach weh, jemanden zu lieben, aber gleichzeitig zu erkennen, dass die Beziehung so einfach nicht klappt :(

Ihre Eltern sind zweifellos sehr stur, und ich verstehe, dass die Situation kompliziert ist. Aber für mich war es wichtig zu sehen, dass sie zumindest versucht, gegen diese Einschränkungen protestiert, insbesondere wenn man den Partner wirklich liebt. Und nicht mit denen singt und lacht als wäre nichts... Ich hatte gehofft, auf ihre Unterstützung zählen zu können, um gemeinsam einen Weg zu finden, mit dieser schwierigen Lage umzugehen... aber nichts

Liebe, Trauer, Beziehung, Trennung, Eltern, Beziehungsprobleme, Partnerschaft, Einschränkung
Wird sich endlich was ändern wenn ich das tue?

meine Eltern geben mir überhaupt keine Freiheiten. Wegen denen kann ich nicht raus, und WILL Ich auch nicht raus. Weil wenn ich rausgehen würde, würden die mir alle fünf minuten hinterhertelefonieren, die eltern von dem kumpel treffen mit dem ich rausgehen will, und mich in unangenehme situationen mit denen bringen. Das ist viel zu peinlich für mich, und auch viel zu anstrengend. Ach ja, und ich darf höchstens eine stunde raus.

mein handy wird auch mehr eingeschränkt als nordkoreanische bürger, ich schwöre euch, so viele sperren auf einem handy habt ihr noch nie GESEHEN. und das frustrierendste daran ist, dass ich nicht mal irgendwas gemacht habe, dass sie zu sowas motivieren würde. nie gekifft, nie getrunken, gut in der schule, keine freunde die einen schlechten einfluss auf mich haben, was zum F WOLLEN die von mir?!

sie haben mir mal gesagt wenn ich gut in der schule bin geben sie mir mehr Freiheiten, ich war schon gut in der schule, ich werde noch besser, und wisst ihr was?

Einen...

...SCHEISS haben die mir gegeben. Alles umsonst.

auch geil ist, dass sie mich für jeden SCHEISS alle fünf sekunden rufen müssen, ich meine holt euch die verFICKTE fernbedienung doch selber während ich lerne! ein bisschen laufen würde euch wirklich NICHT schaden.

ich bin kurz davor mein ganzes erspartes darauf zu wetten dass sie mich nur bekommen haben damit sie einen menschlichen Boxsack haben. mal gucken ob die sich dann meinen kleinen bruder nehmen wenn ich mich in paar jahren umbringe

Ich hab also jedenfalls nachgedacht und bin zum schluss gekommen, dass streiken eine option ist. Ich werde nichts mehr für die Schule machen. Gar nichts. Ich werde ihnen diese fünf oder sechs ins gesicht klatschen und nicht mal mit der augenwimper zucken wenn ich anschiss bekomme, da sind die jetzt selber schuld. wer weiß, vielleicht bringt es ja was.

und das sind mir dann schlechte noten wert, ich kann das eh schnell wieder ausbessern

was sagt ihr dazu?

mit ihnen zu reden hab ich übrigens schon oft genug versucht, also kommt mir nicht mit DIESER antwort

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