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Junge will was von meiner Freundin?

Hey Leute, ich habe ein Freundin und wir kennen uns schon seit 2 Jahren. Also zuerst waren wir nur Freunde, haben uns gut verstanden und kamen schlussendlich zusammen.

Dadurch dass wir zusammen kamen tauschten wir auch unsere Insagram Passwörter aus und ich bemerkte, dass sie andauernd ein anderer Junge anschrieb.

Ich sprach meine Freundin drauf an und die meinte nur, dass sie sich von einen Kumpel kennen und sie ihn mal 2 Euro geliehen hat. Mehr nicht.

Aber ich bemerkte einfach an der redensweise des jungen, dass er was von meiner Freundin will. Ausserdem schreibt er sie immer an und nicht umgekehrt. Sie kennen sich nur einmal vom sehen und nicht mehr.

Es gibt auch ein paar Vorfälle, wo ich eindeutig sagen kann, dass er was von ihr will: Z.B. passierte es ein mal, dass der Junge und seine Freunde draussen waren und zufällig meine Freundin gesehen habwn. Wie Jungs halt so sind fingen sie an meine Freundin zum Spaß zu ärgern und so etwas halt. Dann sagte einer der Jungs etwas negatives über ihr aussehen und der Junge, welcher andauernd meine Freundin anschreibt, meinte plötzlich dass sie eigentlich schön sei. Ok jetzt könnte man sagen, dass er das aus Höflichkeit gesagt hat.

Aber im Chat auf Instagram fragte der Junge dann später komischer Weise, ob das Mädchen schon verlobt sei, warum man so etwas auch immer einen Mädchen schreibt, welche man nur einmal im Leben gesehen hat.

Meine Freundin sagte auch selber, dass sie in einer Beziehung ist, aber der Junge schreibt sie trotzdem andauernd an.Für die, die jetzt denken, dass ich über reagiere. Ich und meine Freundin, sowohl auch der Junge der sie andauernd anschreibt kommen aus der Türkei/Syrien. In unsere Kultur ist es nicht üblich Freundschaften zwischen Mädchen uns Jungs zu haben. Deswegen. Wie soll ich darauf reagieren?

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Hat Mobbing auch positive Seiten?

Guten Abend,

kann es sein, dass man von Mobbing auch profitieren kann? Ich wurde in der Grundschule selber über zwei Jahre hinweg gemobbt. Dadurch habe ich Härte gegen mich selbst und meine Umgebung gelernt. Heute bin ich nicht mehr wütend auf die Mobber, sondern betrachte es als lehrreiche Erfahrung.

Im Prinzip entspricht Mobbing ja den Geboten der Natur. Gemobbt werden ja hauptsächlich Schwächlinge und Außenseiter. Charles Darwin hat ja bereits vor langer Zeit herausgefunden, dass die Lebewesen, die besonders stark und angepasst sind, überleben und sich weiterentwickeln, während die anderen ausgemerzt werden. Diesen Kampf ums Dasein gibt es auch beim Mobbing. Ein Lebewesen trinkt das Blut des anderen. Mobber entziehen ihren Opfern Energie, das ist das gleiche Prinzip.

Leider bringt man den Opfern oft nicht den richtigen strategischen Umgang bei. Statt einer Auseinandersetzung mit den Mobbern, soll man feige den Kontakt abbrechen und dann sich in einer Therapie ausjammern. Nach meiner Erfahrung mit meinen Mobbern wäre es mir fast wie eine Sünde erschienen, eine Therapie zu machen. Gibt es eine größere Schande, als sich nicht zu wehren und dann sich auch noch in einer Therapie maximal zu erniedrigen, indem man seine Gefühle so offen präsentiert?

Nach meiner Meinung muss man aus der Opferhaltung heraus kommen. Man muss den Mobbern mutig gegenüber treten. Man sollte aber nicht versuchen, sie zu ändern, denn das wäre ja die Opferhaltung. Auch einen Abschiedsbrief nach dem Ende der gemeinsamen Zeit mit den Mobbern, wo man sein Herz ausschüttet, was manche gerne mal machen, lehne ich klar ab, denn das ist auch immer noch sehr in der Opferhaltung. Man sollte die Herausforderung ehrenvoll angehen.

Das ist meine Meinung. Wie ist eure?

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