Diskriminierung – die besten Beiträge

Ich bin nicht grün-links eingestellt, aber warum mache ich mit Asylanten nur positive Erfahrungen? Welche Erfahrungen hast du gemacht?

Man hört ja wirklich in den Medien nur Schlechtes: Mord Raub, Vergewaltigung, Diebstahl oder Belästigungen im Schwimmbad.

Aber im echten Leben machen ich nur gute Erfahrungen.

Die arbeiten sehr viel, schicken das Geld, das sie hier verdienen ihren Familien in denn Heimatländern.

Nebenbei glaube ich, dass Deutschland ohne solche Menschen gar nicht mehr funktionieren würde.

Bei mir in der Firma sind bestimmt 70 Prozent Ausländer, davon die Häfte Asylanten, die 2015 gekommen sind.

Ohne ihre Arbeitskraft würde meine Firma gar nicht funktionieren, und andere bestimmt auch nicht.

Deswegen müsste doch selbst der größte Ne nazi zugeben, dass Ausländer hier benötigt werden, um die Industrie am Laufen zu halten.

Ich wohne in Baden-Württemberg, hier hat fast jedes Dorf eine Fabrik zum arbeiten und Integration ist einfacher.

Aber ich bin wirklich verwirrt, warum meine Erfahrungen komplett anders sind, als in den Medien.

Übrigens sind eigentlich alle deutsche in meiner Firma afd Wähler, das verwirrt mich, die müssten doch selber erkennen wie ich das man billige Arbeitskräfte braucht.

Wie seht ihr das?

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Wie kann es sein, dass eine Person hunderte Unternehmen wegen angeblicher Diskriminierung verklagen kann – und damit meist Erfolg hat?

Der Fall der Trans-Frau, die bereits 240 Unternehmen wegen Verstößen gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) verklagt hat, wirft viele Fragen auf. Sie fordert Entschädigungen nicht wegen einer Absage, sondern aufgrund formeller Fehler in Stellenanzeigen, etwa dem fehlenden Hinweis auf „divers“ oder der Beschreibung eines „jungen, dynamischen Teams“.

Einige Kernpunkte zur Diskussion:

🔹 Rechtlicher Hintergrund: Das AGG soll vor Diskriminierung schützen – ist es aber in der Praxis zu leicht nutzbar, um Unternehmen finanziell unter Druck zu setzen?

🔹 Ernsthafte Absichten oder Geschäftsmodell? Die Klägerin bewirbt sich offenbar auf Stellen, für die sie nicht qualifiziert ist oder die sie realistisch gar nicht antreten könnte. Ist das noch im Sinne des Gesetzes?

🔹 Folgen für Unternehmen: Selbst kleine formale Fehler in Stellenanzeigen können teure Konsequenzen haben. Muss das AGG reformiert werden, um Unternehmen vor solchen Klagen zu schützen?

🔹 Sozialstaat und finanzielle Vorteile: Berichte deuten darauf hin, dass die Klägerin durch ihre Klagen bereits sechsstellig verdient hat. Sollte der Staat hier eingreifen oder das Bürgergeld bei solchen Einnahmen kürzen?

Was denkt ihr? Schützt das AGG hier wirklich Betroffene vor Diskriminierung, oder wird es gezielt ausgenutzt? Wo sollte die Grenze gezogen werden?

https://www.waz.de/lokales/dortmund/article407985541/trans-frau-verklagt-240-firmen-diskriminierung-oder-abzocke.html

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