Diskriminierung – die besten Beiträge

Sind Schweizer Rassisten?

Ich bin vor etwa einem Jahr aus beruflichen Gründen in die Schweiz gezogen und wohne jetzt seit etwas mehr als einem halben Jahr, etwa 15 Fahrminuten von Zürich entfernt. Am Anfang ist es mir noch nicht so wirklich aufgefallen, aber inzwischen hab ich das Gefühl regelmäßig diskriminiert zu werden. Und das nur weil ich kein Schweizer bin sondern Deutscher. Es fällt mir besonders auf der Arbeit auf (wobei es auch schon solche Szenen gab, als ich z.B. neulich meine Tochter in die Kita abholen kam). Zum einen habe ich das Gefühl, bei den Kollegen auf der Arbeit meist ziemlich abweisend behandelt zu werden, so als hätte ich irgendjemandem etwas getan. Es ist schwer ein konkretes Beispiel in Worte zu fassen das meinen Eindruck stützt... Wenn sich während einer Pause Grüppchen bilden wo geplaudert wird (meist auf Schweizerdeutsch) und ich mich dazu stelle und etwas zum Gespräch beitragen möchte (auf Hochdeutsch), werde ich angeschaut als wenn ich etwas verbotenes gesagt hätte. Als wenn sie sagen wollen würden wie ich es nur wagen könne, sie anzusprechen. Dann kommt das Gespräch üblicherweise auch zum erliegen und löst sich die Gruppe auf. Ich finde dieses Verhalten unglaublich befremdlich. An meinem alten Arbeitsort in Hessen war es Gang und Gebe sogar auf Englisch umzusteigen, sobald jemand dazu kam der Ausländer war und nur schlecht oder gar kein Deutsch konnte. An meinem jetzigen Arbeitsplatz bräuchten sie noch nicht einmal in einer anderen Sprache weiterzureden wenn ich mich dazugeselle, weil ich ihr Schweizerdeutsch ausreichend gut verstehe um dem Gespräch folgen zu können.

Woran liegt das? Was ist ihr Problem? Auch ansonsten habe ich das Gefühl, ziemlich ausgeschlossen zu werden von der Belegschaft (und teilweise auch sonst im Alltag). Ich verstehe das nicht. Warum tun die das?

Beruf, Schule, schweizer, Schweiz, Alltag, Deutsche, Diskriminierung, Rassismus

Keiner möchte mit mir ins Zimmer auf der Klasssenfahrt?

Hallo :)

Mein Problem: Wir fahren in zwei Wochen nach Prag mit meiner Klasse und niemand möchte mit mir auf ein Zimmer gehen.

Zu meiner Person: Ich bin ein Junge, Homosexuell und habe keine männlichen Freunde in der Klasse, da ich nach meinem ungewollten Outing nichts mehr zu tun haben wollen.

Zur Situation: Ich habe es mir schon lange vorher überlegt ob ich mit fahren sollte, da ich schon im Vorfeld gehört habe wie die anderen Jungs gesagt haben das niemand mit mir ins Zimmer möchte. Dies hat auch meine Klassenlehrerin mit bekommen und dann wurde in der Klasse darüber gesprochen. Dort wurde mir zu gesichert das es gar nicht stimmen würde das so was gesagt worden sei und natürlich wollen sie mich in einem Zimmer (Ich wusste das es nicht viel gebracht hat und das sie lügen). Dann ging es eine weile gut bis Gestern... Gestern wollten wir unsere Zimmer Einteilung machen. Schnell fanden sich Grüppchen. Der einzige, der übrig geblieben war ich. Das fande meine Klassenlehrerin nicht so geil und hat die einen Jungen gefragt, der deswegen gelacht hat, warum er bzw. die anderen Jungs nicht mit mir in ein Zimmer wollen. Er antwortet nur wer möchte den mit einem schw..tel ins Zimmer und die anderen Jungs haben nur gelacht und nichts da zu gesagt. Meine Lehrerin fande es nicht gut und wurde böse zu denen. Jetzt haben wir noch nicht die Zimmer Einteilung gemacht...

Ich weiß gar nicht was ich gemacht habe, das die anderen so zu mir sind und mich macht es echt traurig das ich in so einer Klasse bin. Ich fühle mich auch dementsprechend nicht gut...

Meine Frage: Was soll ich machen? Soll ich zu Hause bleiben, weil wenn ich kein Einzelzimmer bekommen sollte, müsste ich zu den anderen Jungs ins Zimmer gehen was ich als sehr unangenehm finden würde, weil sie mich ja offensichtlich nicht wollen?

Liebe Grüße


PS: Sorry, das es soviel ist.




Schule, Freundschaft, Pubertät, Diskriminierung, Homosexualität, Klassenfahrt, Liebe und Beziehung, klassenkameraden

Warum wird bei Mänmerdiskriminierung kaul hingeschaut?

Bei frauen aber schon bei jeder Kleinigkeit? Und nein, ich finde es ok dass heute Mann und Frau (angeblich) gleich gestellt sind, aber das mein Geschlecht wegen dieser #metoo Sache weil ein paar Leute aufmerksamkeit brauchen gleich als schlecht abgestempelt wird da duese Leute nicht eindach zur Polizei gehen regt mich auf.. . Dabei gibt es viele Gründe warum Männer diskriminiert werden:

Männerdiskriminierung bei Wehrdienst / Zivildienst / Krieg  Männer müssen einen Wehrdienst bzw. einen Zivildienst kostenlos ableisten, Frauen überhaupt nicht. Im Kriegsfall müssen Männer "sterben gehen", ob sie wollen oder nicht. Frauen dürfen zu Hause bleiben (Dies ist zwar im Kriegsfall auch nicht lustig, aber trotzdem besser als an der Front).

2) Männerdiskriminierung bei Behörden  Es gibt ein Frauenministerium, aber kein Männerministerium.  Die Gleichbehandlungsministerin ist gleichzeitig Frauenministerin und somit in einem Interessenskonflikt.  Es gibt ein Straftäterkartei im Innenministerium, aber keine "StraftäterInnen" Kartei. Ebenso gibt es keine "MörderInnen"-Kartei.

3) Männerdiskriminierung beim Pensionsantritt  Männer dürfen erst später in Pension gehen, obwohl sie eine kürzere Lebenserwartung haben ! Damit diese sexuelle Diskriminierung der Männer nicht vom Verfassungsgerichtshof aufgehoben werden kann, haben in Österreich SPÖ und ÖVP ein Verfassungsgesetz mit 2/3 Mehrheit beschlossen. Das Stimmverhalten von FPÖ und Grüne ist unbekannt. Das Verrückte dabei ist, dass die Männerdiskriminierung per Verfassungsgesetz durch SPÖ & ÖVP vorgeschrieben wurde!  Während Frauen nur 37% der Zahlungen in die Pensionsversicherungsanstalt einzahlen, bekommen sie 49% heraus.

4) Männerdiskriminierung im Bereich Soziales & Gesundheit  ca 80% der Obdachlosen sind Männer. Die meisten davon wurden obdachlos aufgrund von Scheidungsverfahren und Unterhaltszahlungen. Im Zweifelsfall wird immer der Mann der Wohnung oder des Hauses verwiesen, selbst wenn es sein Eigentum ist.  Während es viele Programme zur Beratung und Erkennung von Brustkrebs bei Frauen gibt, gibt es vergleichsweise wenige zur Erkennung von Prostata-Krebs bei Männern.

5) Männerdiskriminierung bei Scheidungen  Männer verlieren in der Regel das Wohnrecht in der bisherigen Wohnung. Männer dürfen nach Scheidungen meist die Kinder nur mehr sehr selten sehen. Leider verlieren die meisten Kinder durch diese Gesetze den Kontakt zum Vater schon kurz nach der Scheidung. Männer werden oft nach Scheidungen zu Zahlvätern degradiert. Bei 3 Kindern zahlen die Väter ca. 60% des Jahreseinkommens an Unterhalt nur für die Kinder. Bei Besserverdienen kann dann auch die Mutter bequem davon leben.

6) Männerdiskriminierungen bei Gerichtsurteilen:  Wenn eine Mann seine Ehefrau umbringt bekommt er statistisch eine höhere Haftstrafe, als wenn eine Frau Ihren Ehemann umbringt. Mit den Frauen haben die Richter und Geschworenen anscheunend mehr Mitleid.

weitere Gründe werde ich gleich in den Antworten posten (wenn ich es kriege)

Männer, Mädchen, Frauen, Junge, Diskriminierung, Gleichberechtigung, Männerrechte, antifeminismus, MGTOW, Red Pill

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