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Ich glaube, ich bin ein ziemlicher Sadist...?

Ich möchte diese Frage versuchen, nett zu formulieren...

Ich glaube, ich bin ein Sadist. Mir bereitet es wahnsinnig Freude, wenn andere Menschen leiden. Bei Todesfällen, selbst in der Familie, ist mir das einfach gleichgültig. Meine Ex (trinkfest, selbstbewusst, ebenfalls narzisstisch wie ich) hatte ihre beste Freundin, die Geburtstag hatte, letztens zu Besuch. Ihre Freundin ist das komplette Gegenteil von ihr: Schüchtern, zurückhaltend, lässt sich rumschubsen, kaum Freunde, nicht trinkfest. Ich habe mit angesehen, wie meine Freundin ihre Freundin absichtlich mit Vodka stark abgefüllt hat. Es fing nur mit Sekt an, da ihre Freundin nur anstoßen wollte, bis sie sie überredete, doch mal Vodka zu trinken. Ende vom Lied: Ihre Freundin kotzte und die halbe Bude voll, war vollkommen dicht und heulte, was das Zeug hält. Meine Freundin fragte sie, ob sie Wasser trinken möchte - sie bejahte. Allerdings gab sie ihr Vodka. Mir gefiel es etwas, wie sehr sie sie quälte... Dann kam sie mit mir zurück und wir ließen sie auf dem Boden vorerst liegen. Ihr Geheule nervte uns beide und wir beide schrieb sie an, dass sie aufhören soll, zu jammern. Meine Freundin würgte sie etwas und schrie, dass ihre Freundschaft nun vorbei sei - letztendlich riefen wir doch den Rettungswagen und erfreuten uns daran, dass sie ohne Hose von den Rettungssanitätern raustransportiert wurde und noch gehörigen Anschiss von ihrer Mutter bekam. Es gefiel mir irgendwie, sie leiden zu sehen. Dass sie stirbt, wollten wir aber beide nicht - ist sie auch nicht. Ihr geht es gut. Meine Freundin hat sie ganz schön manipuliert, bezüglich Gehirnwäsche. Egal was sie sagt, sie tut es - gefällt mir auch irgendwie. Allgemein wenn ein kleiner Junge vor mir mit dem Fahrrad hinfällt, maule ich ihn an, dass er mich fast getroffen hätte und gehe weiter. Wenn jemand hinfliegt, lache ich ihn aus. Wenn jemand in meiner Klasse eine schlechte Klausur schreibt, vergebe ich gerne eine schlechte Note. Wenn jemand zusätzlich öfters zu spät kommt, freut mich das umso mehr.

allerdings ist das nicht so, dass ich jemanden von mir aus etwas Böses antun könnte. Ich freue mich nur, wenn ihnen etwas schlimmes passiert, bei Tod ist es mir gleichgültig, würde ich aber nicht tun.

Auch was Macht betrifft - ich träume manchmal davon, ein Diktator zu sein und alles zu bestimmen, die Welt zu regieren. Alle müssten das tun, was ich möchte.

Seltsamerweise fühle ich bei Tieren ein großes Gegenteil. Ich hasse Jäger, und andere Menschen, die Tiere umbringen, schlecht behandeln u.Ä. Deshalb wundere ich mich über meine sadistische Veranlagung Menschen gegenüber. Solange der Nachteil nicht mich betrifft, habe ich sogar Freude daran. Woran zur Hölle liegt das? Bin ich vom Teufel besessen? Hat ein Dämon sich in mein Körper eingenistet?

Bitte keine eigenen Meinungen, sondern eine sachliche Idee und Vorschlag (bis auf Therapie, es sind nur Gedanken, es passieren KEINE Taten)

Religion, Freundschaft, Psychologie, aggressiv, böse, Dämonen, Glaube, Gott, Liebe und Beziehung, Sadismus, Satan

Wie kann ich einen Dämonenpakt schließen?

Zunächst einmal: Mir ist bewusst, dass viele nicht an übernatürliche Wesen wie Dämonen glauben, allerdings wäre ich erfreut, wenn man meine Frage ernst nehmen und mir helfen könnte. Ich kenne mich nicht mit übernatürlichen Wesen wie Dämonen aus und wäre über ausführliche Erklärungen dankbar. Ich bin mir nicht sicher, ob ich einen Pakt schließen sollte, allerdings bin ich verzweifelt und weiß echt nicht mehr, was bei meinem Problem noch hilft. Mir sind die Risiken einigermaßen bewusst.

Beschreibung des Problems: Mein Problem ist, dass ich eine Person liebe, die mich hasst (hat mich auf WhatsApp und sämtlichen sozialen Medien blockiert). Wir hatten einige Monate Kontakt. Es war nichts sehr Seriöses, aber lag mir am Herzen. Ich sehe ihn jeden Tag und er geht mir nicht aus dem Kopf. Mir ist klar, dass man Liebe nicht erzwingen kann, aber ich bin einfach nicht mehr glücklich.

Was ich zahlen würde: Ich würde jeden Preis zahlen, wenn es sein müsste, allerdings würde ich nach Möglichkeit lieber meine Seele behalten und einfach nur arbeiten.

Meine Wünsche: Ich bin mir nicht sicher, ob es möglich ist, sich das zu wünschen, aber ich würde mir wünschen, dass mich die Person wieder liebt oder mir eine zweite Chance gibt. Was ich auch interessant fände, wäre durch die Zeit zu reisen und so Fehler in der Vergangenheit zu vermeiden. Falls euch für meinen Fall ein effektiverer Wunsch bekannt ist, wäre ich dankbar, wenn ihr diesen mitteilt. Ich würde von den genannten Wünschen den nehmen, der am meisten Erfolg verspricht.

Mögliche Dämonen: Ich habe mal nachgeschaut und mir die Namen einiger Dämonen aufgeschrieben, die vielleicht infrage kämen:

- Sitri

- Beleth

- Saleos/Sallos

- Glasya-Labolas

- Gaap

- Botis

- Barbatos

Ich bin mir nicht sicher, welcher von ihnen sich am besten für einen Pakt eignet. Am liebsten würde ich einen wählen, der mir ein gutes Ergebnis liefert und möglichst menschenfreundlich ist. Falls jemand einen Dämon kennt, der sich besser eignet, wäre ich dankbar, wenn man mir diesen nennen könnte.

Opfergaben/Arbeit: Ich kenne mich damit überhaupt nicht aus. Was genau muss ich opfern? Wie/als was muss ich arbeiten? Ich würde ungern ein menschliches Leben opfern, aber ansonsten würde ich durchaus arbeiten und, solange es niemand anderem starke Schäden zufügt, Dinge opfern.

Zeremonie/Ritual: Wie genau schließe ich den Pakt bzw. wie läuft alles ab und was brauche ich dafür? Muss ich dafür spezielle Gegenstände besorgen, an die man als "normale" Person schwer herankommt? Brauche ich spezielle Fähigkeiten oder Vorkenntnisse? Ich muss dazu sagen, dass ich bei meiner Familie wohne und nur wenig Geld habe.

Gibt es sonst noch Dinge, die ich beachten muss? Hat vielleicht jemand Erfahrungen mit Dämonenpakten? Oder kennt jemand einen alternativen Lösungsweg, mit dem ich es schaffe, dass mich jemand, der mich hasst, irgendwann wieder liebt?

Danke für's Durchlesen. Ich würde mich über Antworten auf meine Fragen, Ratschläge und Empfehlungen freuen.

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Wie sich von zwanghaften Gedanken befreien?

Guten Tag,

ich hatte in den letzten Jahren vereinzelt immer schon nervige Gedanken (sexueller oder aggressiver Natur) , die ich aber nach einer Zeit immer los wurde. Ich bin Christ und nun vor wenigen Wochen wurde es zur Qual.

Erst fing es mit gotteslästerlichen Gedanken an, die sich für wenige Wochen hielten. Ich habe gehört das Martin Luther ebenfalls vom Teufel belästigt wurde und solche Gedanken bekam. Es sind aber nicht meine Gedanken, sondern sie drängen sich nur auf. Ich habe immer gebetet und irgendwann bin ich diese Gedanken los geworden. Ich weiß das Gott allwissend und barmherzig ist, daher muß ich da keine große Furcht haben.

Vor 1-2 Wochen hat sich das auf ein Mädchen übertragen, in das ich schon seit langem verliebt bin. Es wurde immer qualvoller. Eine Woche habe ich es geschafft die Gedanken los zu werden, indem ich aufhörte gegen sie anzudenken und sie einfach laufen ließ.

Vor zwei Tagen kamen diese Gedanken viel schlimmer (Ich würde sogar sagen in der allerschlimmsten Form) zurück.

Wie ich schon gesagt habe, mit Gott kann ich darüber sprechen, aber wie soll ich es dem Mädchen sagen? Sie weiß, dass ich in sie verliebt bin, aber wir sprechen nicht viel miteinander und auch wenn ich es nicht denken will, muss ich mich dafür entschuldigen, sonst fühle ich mich extrem schlecht.

Und wie werde ich die Gedanken ein für alle mal los? Ich möchte keine medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.

Danke

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