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Ausbildung bei der Bundespolizei antreten? Vorerst ohne real aufgrund eines Problems?

hey Leute,

dieses Thema ist für mich psychisch sehr belastend und aktuell befinde ich mich auch in keinem guten Zustand. Ich bitte um Rücksichtsvolle antworten 🙏🏼

ich sollte meine Ausbildung jetzt in 2 Wochen den 01.09 bei der Bundespolizei antreten. Hierfür muss ich am Tag meiner Einstellung den Realschulabschlusszeugnis vorzeigen.

Mein Schulabschluss wurde mir verwehrt, da ich eine 6 im Fach Mathematik eingeschrieben bekommen habe, und das obwohl ich an einer Diagnostizierten Lernbehinderung im Fach Mathematik leide. Ich leide an dyskalkulie und dies wurde therapeutisch diagnostiziert. Die Lehrer versprachen mir, sobald ich ich die Diagnose habe, dass man Rücksicht auf mich nehmen würde und man die Note 6 im Zeugnis auch nicht einschreiben würde. Man versprach mir, dass man mir meinen Realschulabschluss gewähren würde …
Zudem war auch die Rede, sobald ich die offizielle Zusage von der Bundespolizei habe, würde man mir erst recht den Abschluss für die Ausbildung gewähren.

Meine eigentlich frage ist, kann ich die Ausbildung vorerst ohne Realschulabschluss antreten, da ich mich gerade in einem Verfahren mit einer Anwältin befinde, um dieses Problem zu beheben ? Ich habe nämlich auch das Recht auf meinen Realschulabschluss, trotz meiner Lernbehinderung. Aus diesem Grund gehe ich die rechtlichen Wege ein… Im laufe des Verfahrens würde ich meinen Realschulabschluss danach vorlegen.

Ich habe so lange auf die Einstellung bei der Bundespolizei gewartet und ich möchte nicht, dass man mir auf einem Anhieb gleich den zweiten Traum vermasselt, neben den Realschulabschluss ….

Rechtliche Wege 100%
Bundespolizei 0%
Realschulabschluss 0%
Behinderung 0%
Diskriminierung 0%
Hessen 0%
Schulabschluss verweigert 0%
Bundespolizei

Bewerbung bei der Bundespolizei/Ambulaten Psychotherapie wurde verschwiegen?

Hallo zusammen!

Ich bin gerade ein wenig verzweifelt und da ich mit dieser Platform bisher nur gute Erfahrungen gemacht habe, richte ich nun meine Frage an euch.

Mein Sohn (22) bewirbt sich gerade für den nächsten Einstellungstermin bei der Bundespolizei für den mittleren Dienst.

Vor drei Tagen kam er nun zu mir und erzählte von seinen Plänen und für mich hörte sich dies ganz gut an nur war ich diesbezüglich in Gedanken ,da er in den letzten 2 Jahren zweimal ambulant in einer Psychotherapie war.

Auf meine Frage hin ob dies nicht ein Einstellungshindernis sei, meinte er man könnte dies einfach verschweigen und solange keiner etwas davon mitbekommt, wird dies auch kein Hindernis sein. Jetzt frage ich mich als Vater ob er da so recht hat denn ich könnte mir schon vorstellen das der zuständige Arzt schon seine Wege hat dies herauszufinden.

selbstverständlich versuchen ich und meine Frau ihn davon zu überzeugen das er die Wahrheit sagen soll obwohl eine Einstellung sehr unwahrscheinlich ist.

Meine Frage ist nun ob er wirklich damit durchkommen könnte oder wird das sowieso hundertprozentig herauskommen ? Wenn das so wäre dann würde ich mich diesbezüglich an die Polizei wenden müssen,falls er nicht auf meine Worte hört, da wir nicht wollen das dies für ihn rechtliche Konsequenzen haben könnte.

ich danke euch schonmal für eure Antworten.

christian

Bewerbung, Ausbildung, Bundespolizei, Psychotherapie, ärtzliche Untersuchung

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