Bürger – die besten Beiträge

Soll ein EU Referendum stattfinden über die Kompetenzenteilung und EU Integration?

Ich schlage folgendes Referendum:

"Soll die Kompetenzenteilung in der EU neugedacht werden?"

Antwort A: Ja, mehr Kraft in EU Integration

Antwort B: Nein, weniger EU Integration

Es zählt die Mehrheit der EU Bürger in der Staatengemeinschaft in welche Richtung die EU gehen muss.

Wenn 50+1 Prozent von 373 Millionen wahlberechtigte EU Bürger sagen mehr EU Integration. Dann gehen die EU Staaten in die Richtung weiterhin.

Wenn 50+1 Prozent von 373 Millionen wahlberechtigte EU Bürger sagen weniger EU Integration. Dann gehen die EU Staaten in die Richtung weiterhin.

Bereits letztes waren laut Angaben des EU Parlaments 72% pro EU generell.

Watum empfehle ich das?

Extremistische Parteien sagen oft, dass die EU durch europäische Integration die nationale Identität und Kultur plus Souveränität zerstört. Obwohl die EU die Union aus alle Länder sind, dessen radikale Politiker gleichzeitig sagen, dass diese EU die Identität zerstört. Ich will, dass die Bürger Europas das Sagen bekommen wohin es weiter geht! Nicht die Politiker! Wenn die EU Bürger sagen wir gehen noch mehr Richtung Europa - dann gehen wir und die Extremisten sollen ihren Mund halten.

A EUROPE OF THE PEOPLE AND FOR THE PEOPLE!

Quelle:

https://www.europarl.europa.eu/news/en/press-room/20231204IPR15637/survey-shows-europeans-value-eu-membership-and-interested-in-european-elections#:~:text=72%25%20of%20EU%20citizens%20think,impact%20on%20their%20daily%20life.

Bild zum Beitrag
Ja - ich bin dafür 67%
Nein - ich bin dagegen 33%
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Welche Partei würdet ihr an meiner Stelle wählen?

Ich möchte, dass ein Recht auf Sterbehilfe für jedermann geschaffen wird, also unabhängig von Alter u. körperlichem Zustand.

2020 hat das BVfG zwar festgestellt, dass jeder sich das Leben nehmen u. hierfür Hilfe bei Dritten suchen darf, diese sind jedoch nicht zur Hilfeleistung verpflichtet.

U. ich möchte, dass ebendiese Pflicht eingeführt wird.

Das will aber keine einzige Partei. Stattdessen bestehen unter den Bundestagsabgeordneten sogar Bestrebungen, Sterbehilfe zu erschweren. Es gibt nicht die Wahl zwischen Liberalisierung/Rechtschaffung, Status quo u. Verschärfung, sondern lediglich zwischen ein bisschen u. starker Verschärfung.

Mein Ekel, dass keine Partei meine Interessen vertritt, ist so groß, dass ich deswegen eigentlich gar nicht wählen gehen möchte. Ich meine, wie kann das sein, dass wenn man als unschuldig bzw. ungefragt auf die Welt Gekommener einen Notausgang verwehrt bekommt u. darauf verwiesen wird, einen qualvollen Brutalsuizid zu begehen?

Aber wenn man das einmal außer Acht lässt, ist mir ansonsten sehr wichtig, dass auf der Grundlage von wissenschaftlichen Fakten u. nicht Ideologie (FREIHEIT!!! á FDP oder "Gottes Wille" á CDU) Politik gemacht wird. Hier kämen f. mich letztlich allein die Grünen infrage.

Diese aber wiederum sind f. mehr Klimaschutz u. der ist mir komplett egal, weil ich eigentlich so schnell wie möglich sterben u. bis dahin möglichst angenehm leben möchte u. dem stünden die kurzfristigen Kosten f. den langfristigen Klimaschutz im Wege.

Weiterhin ist mir Tierwohl wichtig.

Soll ich also die Tierschutzpartei wählen?

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Was bringt eine Dienstaufsichtsbeschwerde bei der Polizei?

Hier ist die Zusammenfassung der Nachricht in Stichpunkten, basierend ausschließlich auf dem gegebenen Text:

  • Dienstaufsichtsbeschwerden (DA-Beschwerden) bringen in den meisten Fällen keine nachhaltige Wirkung.
  • Das liegt nicht an mangelnder Ernsthaftigkeit der Prüfung, sondern daran, dass sich viele über belanglose Dinge beschweren.
  • Beschwerden führen oft zu unnötigem Stress für den betroffenen Polizeibeamten, auch wenn kein Fehlverhalten vorliegt.
  • Der beschuldigte Beamte muss sich schriftlich äußern und wird vom Vorgesetzten formell belehrt.
  • Ob die Beschwerde an die übergeordnete Behörde weitergeleitet wird, hängt vom Schweregrad des Vorwurfs ab.
  • Auch bei negativem Prüfungsergebnis (kein Fehlverhalten) kann der Fall an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet werden, insbesondere bei Verdacht auf Strafvereitelung im Amt.

Beispiel aus der Praxis:

  • Ein Beamter konnte keine Streife schicken, weil alle Einheiten in Einsätzen gebunden waren.
  • Die Beschwerdeführerin stellte den Sachverhalt nachweislich falsch dar.
  • Verfahren wurde eingestellt, aber der Beamte musste anderthalb Jahre auf die Einstellung warten.
  • Währenddessen war keine Versetzung möglich, was zu erhöhten Kosten, weniger Familienzeit und Frustration führte.
  • Beförderungen wurden ausgesetzt.
  • Auch unbegründete Beschwerden können erhebliche persönliche und berufliche Nachteile für Polizisten mit sich bringen.
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