Bibel – die besten Beiträge

Verstehen Sie mit der von mir geschriebenen folgenden Erzählung den oft nicht richtig übersetzten und schwierigen Text der Bibel in 1. Korinther 11, 1 bis 17a?

Es soll dem Beispiel Christi gefolgt werden, dem der Gott Haupt = Wichtigster ist. Paulus trotz unlobenswerter Erfahrungen mit den Korinthern diese und die Briefempfänger vorab lobt, dafür - durch das Wort Gottes - auf deren Glauben vertrauend. Aber schon jetzt der Apostel darin sicher sein will, dass die einzig zu zählende Hauptperson, der Gott, der Christus, bei aller Mann = Person (= auch die Frauen meint) als erfahrenes Wissen im Glauben angekommen sein soll. Davon abweichend aber einzelne Mann oder Person trotz Anbetung zumindest teilweise allein mit ihrem eigenen anbetenden Haupt (Kopf) sind und so ihr eigenes unvollkommenes Denken ehren, statt als EIN Team HAUPT glaubend für alles dem angebeteten Wahrhaftigen die Ehre zu geben, als sich völlig dessen vollkommenen Sein unterzuordnen. Solch ungläubiger Eigensinn, in noch viel schlimmeren Ausmaß, als Beispiel für die Frauen erklärt wird, aber vom Prinzip genauso auch für die Männer gilt, dass - statt die einzig wahre Hauptperson, Gott, (Haupt) zu haben - ein UNWAHRER Wichtigster "Haupt" (= nur dem Namen nach, aber nicht wirklich dies ist) für jemand Abgott ist (laut Text - als Beispiel - "der Mann"), wodurch die durch ihr schönes langes Haar Ehre signalisierenden Frauen nach ungläubig innerem Elend GEISTLICH wie geschoren sind. Falls eine solch gefährlich ungläubige Frau - als für sich selbst und ihre Umgebung nicht sehr belastend - sich das lange Haar als Zeichen der inneren Schande abschneiden oder scheren kann, dann diese besser so mit radikal gekürztem Haar ihre nach Außen täuschende Schönheit des langen Haares wahrhaftig nach dem inneren Elend anpasst, als Zeichen der Buße, mit hoffentlich baldiger Hilfe durch Geschwister zur Umkehr. Solch radikales Entfernen der langen schönen Haare jedoch nur, falls dies dem Betroffenen unschändlich zugemutet werden kann. Doch neben solchem durch Entfernen der gewohnten langen Haare deutlichem äußeren Zeichen soll vorrangig geistliches Verhüllen von aller Unwahrheit geschehen im reinen Glauben an den Wahrhaftigen = diesem für seine Vollkommenheit absolut alle Ehre geben. Als Gegenteil dazu soll absolut jeder Mann oder jede Person (= auch die Frauen meint) die für alles erhaltene Gute zu ehrende Hauptperson Gottes niemals geistlich durch Unwahrheit bedecken, sondern im Glauben dessen vollkommene Wahrheit glauben. Als Kontrast dazu wird nicht gutes Beispiel durch - statt alle Ehre an Gott zu geben - UNWAHRE "Ehre" (= nur dem Namen nach, aber nicht wirklich dies ist) durch einen eigensinnig (= ohne Rechnung mit Gott) scheinheilig geehrten Menschen. Für solch nicht gutes Beispiel UNWAHER Ehre folgt eine vermutlich nur zitierte Rede hochmütiger Männer, die den für alles zu ehrenden Schöpfer, unseren Gott, als entsprechend entehrend mit keinem Wort erwähnt. Und wegen solchem nicht guten Einfluss durch oft körperlich und gesellschaftlich stärkere Männern und auch anderer Menschen, Umstände soll wie jeder Mensch auch eine Frau durch den starken Glauben Macht, Recht haben aufgrund (= Altgriech. "epi", häufig für den Kopf falsch mit "auf" übersetzt) der einzig wahren Hauptperson, Gott, (Haupt) - einzig zu zählen als Haupt, alle anderen in Gemeinschaft dazu gehören -, mit den Engeln als Zeugen all solchen mit Gott gläubig gehorsamen Handelns. Vorige zitierte Reden hochmütiger Männer werden im Sinne Gottes zu dessen Ehre richtiggestellt. In sich selbst nach eigenem oder fremden Zeugnis soll geurteilt werden, was der genaue Wille Gottes für eine Einzelperson ist, ob unbedecktes Beten (vorrangig geistliche Bedeckung meint, nach dem Willen Gottes evtl. auch äußerlich) geziemend oder nicht geziemend ist. Normalerweise eine in reiner Anbetung gläubige Frau durch ihre vollkommen machende Beziehung zu Gott keine Bedeckung braucht, es sei denn, dass Missstände - geistlich, evtl. auch anderes - auffallen, mit entsprechend dann nach dem HERRN gebotenem Handeln. Als vermutlich Antwort auf eine gestellte Frage klar gesagt wird, dass weniger Wichtiges der Haarlänge nicht die hier besprochene und für auch das Leben sehr ernst zu nehmende wahre Schande des Unglaubens ist. Selbst die Natur Schande durch Haarlänge nicht lehrt (Vers mit stark ablehnenden "Nicht einmal" - Altgriech. "oude" - beginnt). Das vermutlich nicht gesetzlich gebotene lange Haar einer Frau normalerweise anstelle eines Schleiers genügt. Um allem möglichen Streit die Grundlage zu nehmen, wird alle für Frauen gesetzlich gebotene allgemeine Sitte oder Gewohnheit einer Kopfbedeckung als der Gemeinde Gottes nicht bekannt befohlen.

Sollte einzig DER ALLMÄCHTIGE als HAUPT gezählt werden? Und jedes Haupt (Kopf) eines Menschen IN VÖLLIG (= OHNE Eigensinn) GLAUBENDER GEMEINSCHAFT mit DEM ALLMÄCHTIGEN als DAZUGEHÖREND ist = EIN Team!

Im Altgriech. v. 1.Kor. 11,4 für oft übersetztes "etwas auf" NUR das VERHÄLTNISWORT "κατὰ" steht, zwis. (Haupt) "κεφαλῆς" (OHNE best. Art.) u. (die Haupt seine) "τὴν κεφαλὴν αὐτοῦ" (MIT best. Art.). "κατὰ" hier "allein (sein anbetendes) Haupt hat" meint?

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Sehr unheimlicher Traum mit Dämon – orthodoxe Deutung gesucht?

Hey Leute, ich hatte letzte Nacht einen echt unheimlichen Traum und hoffe, ihr könnt mir vielleicht weiterhelfen.

Ich habe geträumt, dass nur meine jüngste Schwester und ich zu Hause waren. Meine restliche Familie war in der Heimat, und eigentlich war alles friedlich und ruhig. Doch plötzlich funktionierte das Licht im Badezimmer nicht mehr. Ich fand es merkwürdig, dachte mir aber nichts dabei. Kurz darauf gingen auch im Wohnzimmer und in anderen Zimmern die Lichter nicht mehr an. Draußen war es noch hell, also machte ich mir keine großen Sorgen. Ich telefonierte sogar mit meiner Familie, und bei ihnen war alles in Ordnung.

Komischerweise war auch mein Bruder im Traum da, obwohl er nicht mehr bei uns wohnt und wir keinen Kontakt haben. Ich wollte es ansprechen, aber irgendetwas hielt mich zurück – ich spürte einfach, dass etwas Unheimliches im Haus war. Später, als wir uns hingelegt hatten, suchte ich mein Handy, um meine Mutter nochmal anzurufen, doch es war verschwunden. Ich suchte überall, fand es nicht. Also nahm ich das Handy meiner Schwester, und plötzlich funktionierte es. Aber genau in dem Moment, als es sich mit meiner Familie verbinden wollte, verschwand es direkt aus meiner Hand. Ab da fühlte es sich an, als würden Stunden vergehen, während es draußen langsam dunkel wurde. Ich versuchte zu fliehen und spürte dabei immer deutlicher eine dämonische Präsenz. Manche Dinge, die passiert sind, habe ich leider vergessen. Doch dann hörte ich ein lautes, schreckliches Kreischen.

Ich dachte sofort an meine Schwester, rannte in ihr Zimmer – aber sie saß völlig ruhig da. In meinem eigenen Zimmer jedoch sah ich eine Frau auf dem Boden sitzen, deren Gesicht ich nicht erkennen konnte. Dann hatte ich das Gefühl, ich sei aufgewacht. Ich griff nach meinem Handy, es fühlte sich echt an. Ich öffnete Instagram, und direkt wurde mir ein Video angezeigt: Darin hieß es, in meinem Zuhause lebe ein Dämon, und wenn er wütend ist, macht er mit meinem Körper, was er will – manchmal macht er mich dick, manchmal krank. Kurz darauf wachte ich wirklich auf.

Danach hatte ich ein extrem ekelhaftes Gefühl und spürte diese unangenehme Präsenz noch. Instinktiv griff ich sofort zum Weihwasser und bespritzte damit alle Zimmer – nur das Badezimmer nicht.

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Unheimlicher Traum mit Dämonen-Präsenz – christlich-orthodoxe Deutung?

Hey Leute habe einen sehr unangenehmen Traum gehabt und wollte fragen, ob ihr mir dabei weiter helfen könnt bei der Bedeutung.

Ich habe geträumt, dass nur meine jüngste Schwester und ich zu Hause waren. Meine ganze Familie war in der Heimat, alles war schön und ruhig. Plötzlich ging das Licht im Badezimmer nicht mehr an. Ich fand es komisch, aber dachte mir nichts dabei. Danach ging auch im Wohnzimmer und in anderen Zimmern das Licht nicht mehr. Draußen war es noch hell, deswegen war es nicht so schlimm. Ich telefonierte mit meiner Familie, alles war gut.

Komischerweise war auch mein Bruder da, obwohl er nicht mehr bei uns wohnt und keinen Kontakt hat. Ich wollte es ansprechen, aber etwas hielt mich zurück – ich spürte, dass etwas Komisches zu Hause war. Dann legten wir uns hin. Ich suchte später mein Handy, um meine Mutter nochmal anzurufen, aber es war verschwunden. Ich suchte lange, fand es nicht. Ich nahm das Handy meiner Schwester, da funktionierte es plötzlich. Doch als es sich mit meiner Familie verbinden wollte, verschwand es aus meiner Hand. Es fühlte sich an, als wären Stunden vergangen, während es langsam dunkel wurde. Ich versuchte zu fliehen und spürte eine dämonische Präsenz, die immer stärker wurde. Dinge passierten, die ich vergessen habe. Plötzlich hörte ich ein lautes, schlimmes Kreischen.

Ich dachte sofort an meine Schwester und lief in ihr Zimmer – aber sie saß ganz ruhig dort. In meinem Zimmer sah ich eine Frau auf dem Boden sitzen, ihr Gesicht konnte ich nicht erkennen. Dann dachte ich, ich sei im Traum aufgewacht, griff nach meinem Handy und es fühlte sich echt an. Ich öffnete Instagram, und mir wurde direkt ein Video angezeigt: Darin hieß es, bei mir zu Hause wohne ein Dämon, und wenn er wütend ist, macht er, was er will mit meinem Körper – mal macht er mich dick, mal krank. Erst dann wachte ich wirklich auf.

Ich hatte ein ekelhaftes Gefühl und spürte eine sehr unangenehme Präsenz. Instinktiv habe ich sofort Weihwasser genommen und alle Zimmer damit bespritzt, außer das Badezimmer.

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Von Blitz und Donner bis Urknall: Warum Gott für mich keinen Sinn ergibt

Hallo,

früher war ich selbst gläubig. Doch je mehr ich nachdachte, desto mehr fiel mir auf: Viele Erklärungen, die Religionen geben, waren nur Lückenfüller für das, was die Menschen damals nicht verstanden.

Früher dachte man, Donner und Blitze kämen von einem Himmelswesen. Heute wissen wir, es sind elektrische Entladungen. Eine göttliche Erklärung war also gar nicht nötig sie verschwand, sobald Wissen da war.

Genauso beim Universum: Die Frage „Woher kommt alles?“ wurde oft mit „von Gott“ beantwortet. Doch die Physik zeigt, dass Energie nicht erschaffen oder vernichtet werden kann sie wandelt nur ihre Form. Das heißt: Etwas war schon immer da. Und genau daraus konnte auch der Urknall entstehen. Für mich ist das viel plausibler, als dass ein einsamer Gott plötzlich „auf die Idee“ kam, eine Welt zu erschaffen ohne Inspiration, ohne Vorbild. Woher soll ein Wesen, das völlig allein existiert, überhaupt den Gedanken haben, etwas Neues zu kreieren?

Hinzu kommt: Laut Schriften wurde der Mensch aus Lehm erschaffen. Aber die Wissenschaft zeigt eindeutig: Wir bestehen aus Zellen, Proteinen und Aminosäuren nicht aus Lehm. Solche Widersprüche haben mich irgendwann überzeugt: Die Vorstellung eines Gottes macht keinen Sinn.

Ich finde, Wissen nimmt uns nicht den Sinn, sondern gibt uns die Freiheit, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist.

Wie seht ihr das? Glaubt ihr noch an Gott und wenn ja, warum?

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