Bibel – die besten Beiträge

Bin ich überhaupt errettet?

Meine Sorge ist es, dass Matthäus 7:21 auf mich zutrifft.

Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr!, wird in das Himmelreich hineinkommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.

Ich habe das Gefühl, nicht gut genug zu sein, um im Buch des Lebens zu stehen.

Ich bete zwar, aber halt meistens nur Abends und am Sonntag in der Kirche.

Aber ich gehe bewusst in die Kirche und sage mir jedes Mal: „Heute musst du dahin, um den Leib Christi zu empfangen. Dadurch kriegst du ewiges Leben.“

Außerdem hatte ich eine Zeit, wo ich die Bibel laß. Bei Matthäus fing ich an und jetzt ist mein Lesezeichen in Korintherbrief. Aber ich habe gemerkt, dass ich seit langem die Bibel nicht mehr in die Hand genommen habe. Eine Stimme sagt mir, ich soll in Form von regelmäßiges Gebet und Bibel lesen Zeit mit Gott verbringen, aber es ist einfach die Welt, die mich ablenkt. Ich kann das aber nicht als Ausrede nutzen.

Ich versuche bewusst für Gott zu leben, indem ich in meinen Gebeten diejenigen segne und vergebe, die mir Unrecht angetan haben.

Allerdings gibt es da seine Sünde, mit der ich seit knapp 5 Jahren kämpfe: Masturbation.

Unzählige Male versprach ich, dass ich es nicht tue. Ich schäme mich echt dafür - ich würde es nicht mal bei der Beichte dem Priester erzählen.

Was ist, wenn Jesus Christus mir erst vergibt, wenn ich damit aufhöre? Aber das ist so, als würde man mir sagen: „Gehe erst duschen, wenn du sauber bist.“

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Ist es eine Sünde zu sagen man glaubt nicht an Gott?

Ich bin m/15 und hatte jetzt 8 Jahre katholisch-Unterricht. Allerdings bin ich sehr unzufrieden mit der Lerngemeinschaft und noch unzufriedener mit der Lehrperson aus persönlichen Gründen. Nun habe ich ,aufgrund von Tipps seitens Lehrers, einen Antrag auf den Wechsel in den Ethikunterricht gebeten. Daraufhin bekam ich das Formblatt, indem man eine Begründung hinterlegen muss. Ich redete mit der agierenden Stufenleitung darüber verbal und äußerte meinen obengenannten Grund. Dieser wurde als nicht ausreichend von der Stufenleitung gewertet und ich müsse mir einen anderen Grund überlegen, um erfolgreich zu wechseln.(Das war verbal also es hat keinen direkten Einfluss auf den Antrag)
Der Lehrer ,der den ich ganz am Anfang diesbezüglich konfrontierte, meinte, es spiele keine Rolle welche privaten Gründe ich haben mag, nur mein Wille solle in dieser Situation gewertet werden.
Die Stufenleitung äußerte, dass ein zulässige Begründung sowas wie mangelnder Glaube sei.
Doch ich glaube ja an Gott und bin somit Christ. Jetzt frage ich mich, ob es jetzt eine Sünde ist wenn ich da jetzt mangelnden Glaube angebe. (Ich bin auch offen für Begründungsvorschläge und bitte keine Antworten wie: "Beiß in den sauren Apfel und bleibe bei dem Unterricht" - Ich wurde von dieser Lerngruppe über ein Jahr gemobbt und habe meine Gründe für meine Entscheidung.)

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