Beschleunigung – die besten Beiträge

Hallo, leider komme ich bei dieser Frage überhaupt nicht weiter raus kommt 136m wie man auf das Ergebnis kommt kann ich aber nicht rausfinden.

A4: Ein Porsche fährt auf der Landstraße zunächst konstant mit v = 25 m/s (= 90 km/h).

Zum Zeitpunkt t = 0s setzt er zum Überholen eines LKWs an, hierbei beträgt seine Beschleunigung 2 m/s2. Zum Zeitpunkt t1 = 5s sieht der Porschefahrer ein liegengebliebenes Fahrzeug in einer Entfernung von

Δs = 140m auf seiner Spur – er bremst sofort (abr = 4,5 m/s2).

Ich habe im Studium diese Aufgabe bekommen. Was schiefe Ebene und Kräftezerlegung usw. angeht, war ich nie wirklich der Profi. Ich hätte hier zunächst für a) und c) die resultierende aus FG (bei c einfach FG) und F1 in FH und FN bei der schiefen Ebene zerlegt. Dann ist FN die Kraft in A und für jene in B zerlegt man FH in einen waagerechten (der wirkt auf B) und einen senkrechten Teil. Stimmt das soweit?

Für b) muss die resultierende von FG und F1 parallel zu FN stehen, damit FH nicht wirkt. Für F1> dieser Wert steigt die Walze. Korrekt?

Danke für eure Hilfe.

Wie kann ich mir diese Formel gedanklich vorstellen: F=m*a

Ich verstehe hier echt nur Bahnhof…keine Ahnung, wie ich die Aufgabe bearbeiten soll. Please help meeee

Ich schreibe morgen eine Arbeit zum Thema Mechanik und würde gern eine Aufgabe erklärt bekommen, da ich diese nicht verstehe.

Ein Radfahrer fährt aus dem Stand gleichmäßig mit der Beschleunigung 0,5 m/s^2 an. Dieser Vorgang dauert 5 sek. Danach behält er die Geschwindigkeit bei.

a) Berechnen Sie die erreichte Geschwindigkeit.

Wie rechne ich a) aus?

Folgende Aufgabe macht mir Probleme:

Ich soll die Wegstrecke S ermitteln die das Auto bis zum Stillstand zurückgelegt hat.
(die Dauer bis es steht sind 6s)

Mein Ansatz:
s(t) = a0 + v0 * t + 1/2 * a * t^2
s(6) = -5m/s^2 + 30m/s * 6s + 1/2 * (-5m/s^2) * 6^2 = 85m

Die Lösung ist aber 90m.
Wenn ich a0, also die -5m/s^2 weglasse, dann kommt auch 90m raus.
Jetzt verstehe ich aber nicht wieso a0 weggelassen werden soll.
Wenn das Fahrzeug doch zum Zeitpunkt t = 0 mit a = -5m/s^2 entschleunigt, dann ist doch a = a0 oder nicht?

Begründen Sie, warum das Steigungsdreieck so groß wie möglich sein soll, zur Berechnung der Geschwindigkeit.

Ich weiß es, kann es irgendwie aber nicht formulieren, es ist ja genauer, je mehr Werte man hat.

Kann mir jemand bitte helfen bei der Aufgabe.

Bin besonders durch die m s^-2 Vorzeichen und alles unsicher ob das richtig ist.

Ich weiß nicht wie ich die Aufgabe lösen soll und muss es für diesen Montag lösen. Jimmy läuft auf einem zugefrorenen Teich Schlittschuh. Seine Geschwindigkeit beträgt 9,0 meter pro sekunde und seine Masse ist m1. Es wird angenommen dass keine Reibung herrscht.

1. Beschreiben Sie die Art von Jimmys Bewegung.
2. Ein Kamerad mit einer Masse von m2 = 0,9 • m1 bewegt sich mit gleicher Geschwindigkeit in entgegensetzte Richtung auf Jimmy zu. Nach dem Zusammenstoß steht Jimmy bewegungslos auf dem Teich. Berechnen Sie die Geschwindigkeit des Kameraden nach dem Zusammenprall, wenn man annimmt, dass er sich in gleicher Richtung zurück bewegt.

Ich denke dass man hier einen Elastischen Stoß hat und das ich die formel p(nacher)= p(vorher) benutzen kann.

Hallo, ich habe ein Problem in Physik.
Wie soll ich da die Schwingungen einzeichnen?

Woher soll ich wissen ob es oben/unten startet, wann es startet/aufhört, wie lang die Welle schwingt,…???

Ich benötige zu Aufgabe Nummer 2

Hallo kann mir jemand mit der nummer 4 helfen?

Dankee!!

Die Aufgabe lautet wie folgt:

Ein Auto fährt zum Zeitpunkt 0s mit einer konstanten Geschwindigkeit von 54 km/h. Zum selben Zeitpunkt, aber in 150m Entfernung fährt ihm ein LKW entgegen. Dieser beschleunigt gleichmäßig mit 4 m/s^2. Bestimme wann und wo die beiden zusammentreffen.

Zum Kontext, wir haben vor kurzem angefangen mit den Formeln s(t) = 1/2at^2 und v(t) = at angefangen zu rechnen.

Eine Lösung mit Erklärung wäre nett. Schönen Tag noch

Hey, wir haben in Physik diese Aufgaben bekommen. Nummer 3 wüsste ich wie mans macht, aber bei Nummer 1 und 2 bin ich aufgeschmissen, bitte Hilfeeee

Fall: Stellen wir uns ein rechtwinkliges Dreieck vor. Am oberen Ende (C) gibt es zwei Eiswürfel. Der eine rutscht (a) entlang, der andere fällt (b) hinab. Welcher der beiden Eiswürfel würde die höhere Geschwindigkeit erreichen?

Die Aufgabenstellung steht oben. Die Masse bleibt gleich. (Fahrradfahrer 55kg wird 1.aus Stand auf 5m/s dann aus 5m/s auf 10m/s beschleunigt.)

Denn ich denke, dass E kin gleich sein sollte, da

E kin = ½ • m • v²

Und da ◇v1 = v1 - v(Stand) = 5m/s - 0m/s

Und ◇v2 = v2 - v1 = 10m/s - 5m/s

(◇ = Änderung)

Ja das gleiche ergeben (5m/s).

Deshalb sollte die gleiche Energie benötigt werden oder?

Da wir 2 Teilaufgaben dafür haben und es keinen Sinn machen würde, wenn wir 2 mal das gleiche ausrechnen.

LG, Mayu :)

Eine Frage in Physik?? Ich brauche eure Hilfe!!!!

Danke