Beruf und Büro – die besten Beiträge

Arbeit macht keinen Spaß und schwierige Kollegen?

Guten Tag,

ich mache jetzt seit knapp 2 Monaten ein Praktikum in meinem zukünftigen Ausbildungsbetrieb, jedoch merke ich das ich mich ein wenig unwohl fühle und ich mittlerweile mit einem ,,Null Bock Gefühl,, zur Arbeit gehe. Generelle Arbeitsmotivation ist bei mir vorhanden ,da ich auch im Praktikum andere Bereiche in meinem Betrieb kennenlernen durfte , z.B als Mediengestalter wo ich gerne zur Arbeit gekommen bin unteranderem auch da die Kollegen sehr sympathisch waren und man mit ihnen auch Spaß haben konnte. Nur in meinem Bereich läuft alles viel ernster ab (vom Spaß Faktor eher ruhige Stimmung) und ich finde es zudem noch sehr langweilig , und meine Arbeitskollegin die mit mir die Ausbildung beginnt und 1 Monat vor mir das Praktikum bis zum 1.08 begonnen hat , ist jemand wo ich jetzt schon merke das ich mit ihr nicht klarkommen werde , da es eine sehr hinterhältige Schleimerin ist. Das konnte ich schon ein paar mal festellen. Da sie vor dem Chef falls ich mal etwas nicht wusste , mich extra als dumm verkauft hat und Dinge gesagt hat wie das musst du doch wissen etc. . Ich habe nun letzte Woche mit ihr drüber geredet , nur merke ich das unser Chef mittlerweile lieber auch schon mit ihr arbeitet als mit mir und ich der bin , der lieber mal im Lager spontan aushelfen soll. Diese ganzen Dinge demotivieren mich sehr. Hinzu kommt das ich im Lager mal 2 Wochen arbeiten durfte(ganz am Anfang des Praktikums) und ich dort eine Kollegin hatte (mit der wir nun auch aus dem Büro aus arbeiten müssen) mich nicht mag da ich eventuell mal ein zwei Fehler gemacht habe und das hat ihr wohl nicht so gefallen. Jedenfalls merke ich das sie mich nicht mag.

Meine Frage ist nun was soll ich tun ? Habt ihr irgendwelche Ratschläge ? Die ganzen Sachen die ich aufgeschrieben habe ziehen mich im Moment einfach runter , so dass ich total demotiviert bin zur Arbeit zu gehen.

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Aufs Gymnasium wechseln?

Hallo, ich habe ein Problem. Unzwar bin ich gerade in der 8. Klasse einer Realschule und langweile mich im Unterricht. Ich stehe in jedem Fach 1 und würde gerne auf das Gymnasium wechseln. In der 4. Klasse bekam ich auch die Empfehlung dafür, durfte aber nicht dorthin gehen, da meine Eltern dachten, ich würde das nicht packen. Mittlerweile langweile ich mich, wie gesagt, und würde wirklich gerne wechseln.

Soweit ich weiß, können die Schüler, die damals Latein gewählt haben, sich eine neue Fremdsprache auswählen. Das wäre ja optimal für mich. In ein paar Fächer (also Chemie, Geo und Bio) unterscheiden sich die Themen vom Gymnasium und von der Realschule. Meine beste Freundin würde mir aber auch die ganzen Themen, die ich nicht gelernt habe, erklären bzw. beibringen, wobei ich mir schon autodidaktisch etwas beigebracht habe. Von ihr weiß ich ja auch, welche Themen die haben. Deswegen konnte ich ihr auch in bestimmten Fächern Dinge beibringen, die sie nicht verstanden hat.

Neben der Fremdsprache gibt es auch noch ein paar weitere Gründe. Unzwar hat dies etwas mit meinen Berufswünschen zu tun. Bisher konnte ich mich aber auf keinen Beruf festlegen. Ich habe gelesen, dass man ab der 10. Klasse ein Sprachzertifizierungskurs in Englisch belegen kann. Das würde mir weiterhelfen, falls ich mich dazu entscheide, auf Englisch zu studieren und im Ausland zu leben und zu arbeiten.

Außerdem würde ich zur gleichen Zeit das Abi schreiben, wie mein bester Freund und meine beste Freundin. Die wollen beide studieren, so wie ich. Ich interessiere mich in beiden Bereichen (Also Architektur oder Medizin) und könnte so, je nachdem für welches Studium ich mich entscheide, mit ihnen studieren.

Wenn ich den Realschulabschluss mache, müsste ich danach 3 Jahre auf dem beruflichen Gymnasium nachholen, was kontraproduktiv ist. Auf dem Gymnasium gibt es außerdem das Kurssystem, was nach meiner Recherche auf dem BG (also in meiner Stadt) nicht herrscht. Das würde mich vorallem für die Uni vorbereiten. Wenn ich mich dazu entscheide, Jura zu studieren, was ja ein relativ schwieriger Studiengang ist, werde ich ja durch das Gymnasium am besten daran gewöhnt (also vom System und vom Druck her).

Ich wollte halt schon immer aufs Gymnasium und habe 4 Jahre lang darum gebeten, dorthin zu wechseln - leider vergeblich. Es ist natürlich schon blöd, dass ich dies erst in der 8. Klasse entscheide und nicht in der 7. entschieden hab. Meine besten Freunde stehen jedenfalls auf meiner Seite und können das Verhalten meiner Eltern nicht verstehen.

Meine Eltern wollen halt einfach, dass ich den leichteren Weg habe. Meines Erachtens bringt mir das aber nichts, wenn ich im Unterricht gelangweilt bin und es ist auch blöd, wenn die Themen die ganze Zeit wiederholt werden.

Kommen wir nun zum Punkt bzw. zur eigentlichen Frage:

Gäbe es eine Möglichkeit, trotz dem Willen meiner Eltern zu wechseln? Und was haltet ihr davon? Seid ihr eher auf meiner Seite?

Ich hoffe, dass ich nichts vergessen habe.

LG

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Ist mir meine Bewerbung gut gelungen?

Bitte sagt mir eure ehrliche Meinung. (Fehler, Verbesserung, etc) zu lang?

Bewerbung als Augenoptikerin

Sehr geehrtes Durchblick Team,

ich habe mich im Internet um Stellen als Augenoptikerin umgeschaut und bin auf Ihre Stellenanzeige vom 02.04.2022 aufmerksam geworden und bewerbe mich deshalb gerne bei Ihnen.

Ich habe vom 01.08.2015 bis 31.07.2018 das Immanuel- Kant- Gymnasium in Kiel besucht und mit dem Abitur (Note: 2.5) abgeschlossen. 

Anschließend habe ich 3 Jahre bei der Firma Fielmann als Augenoptikerin gearbeitet (01.08.2015-31.07.2018) und habe dort auch meine Lehre abgeschlossen. 

Danach war ich etwas länger als ein Jahr in der Gastronomie in mehreren Unternehmen tätig und habe währenddessen einen Weiterbildungskurs für Büroarbeiten besucht.  Am 15.11.2019 begann ich dann wieder in der Optikbranche und fing bei der Firma Wutscher an und arbeitete da bis 20.07.2020, dann habe ich von August. 2020 bis September. 2021 bei einem Privatoptik in der Firma Prisma Optik gearbeitet. Ich habe sowohl im Verkauf, Büro als auch in der Werkstatt meine Arbeiten mit vollster Zufriedenheit erledigt. Anschließend war ich für sieben Monate in Tansania zum Freiwilligendienst. 

Nun bin ich wieder nach Deutschland zurückgekehrt und suche nach einer neuen Herausforderung, was ich mir in Ihrer Firma gut vorstellen kann.

Zu meiner Person kann ich sagen, dass ich sehr gerne mit anderen zusammen arbeite, auch in stressigen Situationen immer freundlich und zuvorkommend bleibe und meine Aufgaben präzise und sorgfältig erledige. Die Arbeit mit verschiedenen Werkzeugen und materiellen klingt für mich eben so spannend. Außerdem kann ich mit technischen Geräten sehr gut umgehen.

Meine soziale Kompetenzen,wie hohes Verantwortungsbewusstsein und mein fein handliches geschickt sind mir im Beruf als Optikerin von Vorteil. 

Selbstverständlich bin ich bereit mich in neue Tatigkeiten einzuarbeiten.

Gerne stehe ich Ihnen für weitere Fragen zur Verfügung. Über eine Einladung zum Gespräch, zum persönlichen Kennenlernen freue ich mich sehr

Mit freundlichen Grüßen 

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