Beruf und Büro – die besten Beiträge

schule durchziehen oder hak machen?

hey also ich bin in der 6 klasse eines gymnasiums und denke derzeit sehr über einen wechsel nach. das ganze zu einem großen teil wegen mobbing und weil ich mich in dieser schule wirklich nicht wohl fühle. was ich später genau machen will weiß ich noch nicht. ich weiss auf jeden fall das ich wechseln möchte. nun hab ich die möglichkeit auf ein anderes gymnasium zu wechseln und dort 1 jahr länger brauchen warscheinlich oder in die hak wechseln, in der ich mich vom sozialen umfeld ziemlich wohlfühlen würde da ich freunde in meiner klasse hätte die lehrer mag( kenn die schule weil mein freund dort in die 2 geht) , dafür allerdings 2 jahre länger zur matura brauche. ich weiss zwar nicht was ich später machen will aber ich könnte mir vorstellen iwas mit marketing zu studieren oder unternehmensberatung zb oder eben rechtsanwalt aber wie gesagt das alles ändert sich bei mir ziemloch oft. ich frag mich nun auf was ich hören soll? mein herz sagt: auf der hak wirst 5 schöne jahre mit netten menschen verbringen und kannst dann studieren und im gymnasium wird es dir wieder nicht gefallen und du quälst dich weitere 3/4 jahre hast wieder psychische probleme vielleicht.
mein kopf sagt: vielleicht ist das gymnasium schlauer weil du 2 jahre früher beginnen kannst zu studieren und du ein höheres allgemeinwissen hast. doch ich frage mich was bringt mir all das allgemeinwissen wenn ich wenn überhaupt nur eines dieser fächer studiere? vielen dank schonmal

Beruf, Studium, Mobbing, Schule, Zukunft, Mädchen, Freunde, Ausbildung, HAK, Jugend, Jungs, Schulangst, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Wie findet ihr die Bewerbung Chemikant?

Sehr geehrter xy,

Ihre Internetseite hat mich auf ihren Betrieb aufmerksam werden lassen, so dass ich mich hiermit bei ihnen um den Ausbildungsplatz als Chemikant bewerbe.

Mein Interesse gilt vor allem den handwerklichen Arbeiten, dem Herstellen von Chemikalien, sowie der Überwachung der Produktionsabläufe.

Im Chemieunterricht konnte ich bereits die ein oder andere Erfahrung in Experimenten sammeln, in denen wir Stoffe hergestellt oder auf bestimmte Eigenschaften hin

untersucht haben. 

Zum einen habe ich gelernt, dass es von Bedeutung ist, genau zu arbeiten, zum anderen, dass es wichtig ist die Versuchsansätze nicht unbeobachtet zu lassen.

Handwerkliches Geschick habe ich bereits bei der Bundeswehr unter beweis gestellt wo ich selbstständig Medizinische Geräte reparieren musste und mich beim zusammensetzen der verschiedenen Produkte beweisen musste . Wie z.B beim zusammensetzen der Sieb Systeme wo jedes Teilchen sein eigenen Platz hat.

Da ich bei der Bundeswehr auch hausintern Praktikas gemacht habe war ich auch in der Sterelisation von Sieb Systemen tätig. Wo ich einen Einblick bekommen habe wie wichtig die Chemie ist, und das ohne sie sehr vieles gar nicht mehr gemacht werden kann. Und dank des Praktikums bin ich auch auf den Beruf des Chemikanten gestoßen und möchte nun mein Wissen vertiefen.

Durch meine Job bei der Bundeswehr, habe ich auch gelernt wie wichtig Zuverlässigkeit, Sorgfalt, Pünktlichkeit und auch Strukturiertheit ist. Zudem bin ich sehr daran interessiert meine Arbeit richtig und gut zu machen.

Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich.

Mit freundlichen

Grüßen

Schule, Bewerbung, Anschreiben, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Lohnt sich noch ein Studium?

Hallo,

ich habe vor 5 Jahren mein Abitur gemacht, jedoch danach weder gearbeitet noch studiert. Da ich von elterlicher Seite auch kein Druck bekam, etwas zu tun, habe ich es als nicht notwendig erachtet, mir nach 13 Jahren Schule weiteren Stress anzutun. Ich war damals ein recht desinteressierter Mensch und habe den Großteil meiner Freizeit mit Serien oder Videospielen verbracht. Das Lernen unter Zwang in der Schule hat bei mir dafür gesorgt, dass ich mich nicht wirklich auf den Unterrichtsstoff eingelassen habe. Ich habe in der Regel nicht aufgepasst, und wenn überhaupt, nur soviel gelernt, dass ich zumindest ein Teil der Aufgaben bearbeiten kann.

Als ich dann aber keine schulischen Pflichten mehr hatte, genügte es mir irgendwann nicht mehr, den ganzen Tag vor dem Computer oder dem Fernseher zu verbringen. Ich wollte mir neues Wissen und neue Fähigkeiten aneignen, weshalb ich meine Englisch- und Spanischkenntnisse massive verbesserte und mir auch Basiswissen über verschiedene naturwissenschaftliche Themen aneignete. Mein Hauptinteressengebiet ist hierbei die Chemie.

Ich möchte mein Wissen vertiefen und zusätzlich die Möglichkeit haben, mein Wissen zum Beispiel in der Forschung sinnvoll einzusetzen, weshalb ich über ein Chemie- oder ein Pharmaziestudium nachdenke. An ein Studiumplatz zu kommen, sollte aufgrund meiner Wartesemester kein Problem sein. Allerdings habe ich Bedenken, ob ich selbst mit einem guten Hochschulabschluss Aussichten auf einen Job habe, immerhin habe ich eine große Lücke in meinem Lebenslauf und wäre auch ein paar Jahren älter als der Großteil der anderen Studenten.

Daher meine Frage: Lohnt es sich überhaupt ein Studium zu beginnen? Habt ihr vielleicht selbst nach dem Abitur eine längere Zeit nichts gemacht? Oder könnt ihr mir sonstige Ratschläge geben?

Danke im Voraus für eure Meinungen.

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Meinung zu meiner Bewerbung (Bankkaufmann)?

Ich bräuchte mal einpaar Ratschläge zu meiner Bewerbung

hier ist der text :

"Bewerbung als Bankkaufmann

Sehr geehrte Frau XYZ Ich hab meine Fachhochschulreife erfolgreich beendet und bin nun auf der Suche nach einer Ausbildung für das nächste Jahr. Aus diesem Grund bewerbe ich mich bei Ihnen als Bankkaufmann. Ihr Stellenangebot hört sich toll an! Ich hoffe, mir hierdurch persönliche und fachliche Entwicklungsmöglichkeiten erschließen zu können. Ihre Ausrichtung und das Image in dieser Branche gefallen mir besonders gut, daher sehe ich Sie als einen sehr interessanten Arbeitgeber an. Bei einer Veranstaltung habe ich einen besseren Eindruck gewinnen können und denke daher, dass ich gut ins Unternehmen passen könnte. In eine neue Aufgabe bei Ihnen kann ich verschiedene Stärken einbringen. So bin ich meine Aufgaben sehr zuverlässig, verantwortungsbewusst und präzise angegangen. Mit mir gewinnt Ihr Unternehmen einen Mitarbeiter, der flexibel, motiviert und Teamorientiert ist. Außerdem habe ich in früheren Projekten insbesondere hohe Lernbereitschaft, gutes Urteilsvermögen und hohes Pflichtbewusstsein unter Beweis stellen können. Ich hoffe, dass Sie einen ersten Eindruck von mir gewinnen konnten. Ein Einstieg zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist für mich möglich. Ich freue mich, weitere Details und offene Fragen in einem persönlichen Gespräch auszutauschen."

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