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Hund beisst an der leine, bellt und zerrt wie verrückt wen anderer hund kommt?

Hallo, Ich bin 13 jahre alt,

Und ich gehe oft mit meinem hund raus. Aber meine Hündin, die ist ja sehr groß und kraft hat die natürlich dann auch (schwarzer schäferhund)

Leider versteht sie sich nicht ganz so gut mit jedem hund der ihr entgegen kommt... Wenn ihr so ein anderer hund vorbei kommt und dann von ihm auch noch richtig hart angebellt wird, hat sie gar keine lust mehr und bellt richtig zurück, und zieht an der Leine. Normal ja klar, aber da gibt es immer so einen sehr schönen schwarzen hund (für mich sah der hund/ die Hündin aus wie ein australian sheperd) und der bellt, zerrt wie keine ahnung was, beißt IMMER in die leine. und versucht ihrem herrchen die leine aus der hand zu reissen.

Natürlich will ja meine Maus dann auch zurück bellen und die zähne fetzen. Ich nehme sie dann immer hinten ans geschirr, mach die leine kurz und fixiere sie auf meine leckerlis in der hosentasche, da sie mir dann eher zuhört.

Nun ja, das klappt ja halt nicht immer...und momentan habe ich auch angst, weil wenn das Geschirr mir mal einmal von der hand hinten rutscht. (ich habe ja dann noch die leine an der hand, aber wenn ich sie dort festhalten würde, dann wär sie viel zu stark für mich.) Wenn ich den griff hinten verlieren sollte, dann könnten die aufeinander los, und das will ich nicht.

Ich treffe die Besitzer und den hund fast immer, da sie in der nähe wohnt, und den selben weg wie ich nehme. Mein hund mag keine weg veränderungen und verzichtet dann auch meist mitzukommen, wenn ich einen anderen weg nehme, als der gewohnte. Sie heult und legt sich dann hin und macht dann nix mehr mit. Also habe ich die frau gefragt, ob sie mal einen anderen weg nehmen könnte, und den hund kürzer an die leine, da sie halt eine 10 meter flexi leine hat, und das ist ja auch nicht so schön wen der 'untrainierte' hund 10 meter voraus ist, und dann es noch zu spät bemerkt.

Sie verzichten aber darauf und meinte ''Dein hund mag mein hund einfach nicht.'' Was halt auch eine dreiste lüge ist, da ihr hund das bei jedem anderen auch so macht. Und dann wenn meine Hündin mal echt kein bock zubeißen würde (was ich nicht denke weil sie sowas nicht macht-) Dann müssen wir wahrscheinlich die 'tierarzt kosten' übernehmen.

Was soll ich jetzt machen? sie hat ihren hund nicht unter Kontrolle, und verzichtet auf einen anderen ruhigeren weg wo weniger Hunde sind...

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Kann ich unseren Familienhund noch "normal" kriegen?

Hallo, wir haben einen Dackel 5 Jahre und ja es bricht mir das Herz ihn so zu sehen, wie er ist.

Er bekommt leider sehr wenig Beschäftigung, auch wenn ich es mir so fest vorgenommen habe, ich schaffe es nicht, mir 2x am Tag 15 Minuten Zeit für ihn zum Spielen und Tricks zu nehmen. Ich weiß nicht, ob das am Lernen liegt oder Depressionen oder Faulheit (hatet mich bitte nicht).

Meine Eltern kümmern sich leider gar nicht um ihn, meine Mutter läuft fast nie mit ihm (anders als mein Vater) und spielen tut keiner von ihnen.

Er bellt jeden an der an ihm vorbeiläuft, jeden Spaziergänger, jeden Hund, jedes Auto, er bellt, wenn wir zur Haustür rausgehen um zum spazieren zu gehen, er bellt jedesmal wenn es an der Haustür klingelt und bellt so lange ununterbrochen, bis der Besuch weg ist (Pflegedienst kommt zweimal am Tag)

Er ist so stur, dass man überhaupt keine Chance hat ihn dazu zu bringen, rechts zu laufen, wenn er links rum will.

Spaziergänge dauern manchmal für eine winzige Runde 2 Stunden, weil er einfach sich hinsetzt oder hinlegte und nicht weitergeht oder einfach die Pfoten in den Boden stemmt und einen dumm anschaut.

Manchmal beißt er an seinen Pfoten, früher bis sie bluteten, heute hört er davor auf.

Pfotenpflege kann man nicht machen, weil er alles wieder runterschleckt, Abdeckungen beißt er ab.

Ich weiß, dass er total unausgelastet ist und ich weiß, dass wir komplett versagt haben und wir absolut keine geeignete Hundefamilie sind, aber ich will mich so bemühen, ihm irgendwie ein schönes Leben zu machen, aber er versteht kein einziges Spiel, bei Suchspielen sucht er nicht sondern sitzt im Sitz vor einem und will Leckerli, bei Apportieren hat er hat 2 Minuten keine Lust mehr, bei Zerrspielen wird er aggressiv.

Tricks schnallt er nicht mehr.

Ich überlege mir ernsthaft, nichts mehr zu tun und zu akzeptieren, dass er irgendwann mal so sterben wird, wie er jetzt ist, aber ein Tier hat es nicht verdient, aufgegeben zu werden.

Hundeschule und Trainer lehnt sie ab und ich habe nicht das nötige Geld dazu.

Meine Mutter will sich im September noch einen Dackel holen..

Was soll ich tun?

Kann ich ihn noch "normal" kriegen oder wars das? Bleibt er jetzt für immer so?

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