Beamte – die besten Beiträge

Haben Polizistinnen und Polizisten die Möglichkeit, die Adresse von einer bestimmten Person nachzuschauen, auch wenn diese nichts mit einem "Fall" zu tun hat?

Z. B. Ein Polizist hat keinen Kontakt mehr zu seinem Sohn, weil er es nicht mehr will. Kann der Polizist einfach herausfinden wo er wohnt?

Die Doku zeigt wie Zivilpolizisten Kokain Dela beobachten an Bahnhöfe und dann zugreifen. Die Beamten versuchen immer die den Mund des Stealers zu öffnen, da sie Kokainkugeln im Mund haben und die bei solchen Pull polizeilichen Eingriffen schnell runterschlucken können und somit kein Beweismittel mehr vorhanden ist.. also in dem Video haben die Beamte bereits acht Eingriffe bei verschiedenen Personen gemacht, und nicht einmal konnten Sie den Mund des Dealers öffnen. Sie haben es immer geschafft, das Beweismittel zu vernichten. Im Hintergrund sagt der Reporter. Im Allgemeinen schaffen es die Polizisten im mindestens 85 % der Fälle den Mund zu öffnen. Jetzt meine Frage denkt ihr wirklich, sie schaffen es in 85 % der Fälle oder wurde das hier gesagt um die Polizei gut dastehen zu lassen ich fande es nur ein bisschen amüsant, dass von 85 % gesprochen wird, aber im Video nicht einmal gesehen hat, wie sie es auch wirklich geschafft haben

Hallo.

Mit dem Beitrag wollte ich Nachfragen,ob jemand schon seine Zusagen erhalten hat.

Danke für jede Antwort.

Hey :)

Ich mache grade mein Abitur und mache mir natürlich Gedanken wie es mit meiner Zukunft weitergehen soll. Ich bin schon länger zu dem Entschluss gekommen, dass ich nicht hier wo ich aufgewachsen bin wohnen möchte wenn ich älter bin (lieber etwas ländlicher).

Natürlich habe ich das noch nicht so sehr durchdacht, aber ich würde glaube ich in ein anderes Bundesland ziehen wollen.

Sollte ich mich dann trotzdem bewerben wo ich aufgewachsen bin, bzw. wo meine Eltern und auch ich aktuell wohnen? Wohnen ist ja leider auch teuer, von daher wäre es wohl eher vorteilhaft „hier zu bleiben“. Es ist auch nicht schlimm „hier“, aber nicht dass, wo ich mein ganzes Leben verbringen möchte.

Ich habe mich neben einem Studiengang an verschiedenen Unis auch für ein duales Studium im öffentlichen Dienst beworben (in meinem aktuellen Umfeld).
Wie ist es denn da, gibt es da noch die Möglichkeit später Bundesland übergreifend den Standort wechseln zu können? Und sucht man dann zuerst nach einer neuen Stelle im öffentlichen Dienst oder nach einer Wohnung? Weil im Grunde kann man ja nicht das eine ohne das andere tun oder sehe ich das falsch? (wohnen und arbeiten)

Bitte helft mir :‘)

Wenn die damals mit 19 Jahren bei der Polizei angefangen haben. Damals reichte ja ein Hauptschulabschluss, soweit ich weiß.

Crazy oder? Die haben noch in Büros gesessen mit olivgrünem Wählscheibentelefon, mit dicken Koteletten und vermutlich Schnäuzer. Wie bei Derrick im Hintergrund.

Oder wann haben die heute am längsten beschäftigen Polizisten angefangen?

Die Frage kam mir eben weil man das oft in Serien oder Filmen in den USA sieht. Es schleicht sich n falscher Polizist in eine Dienststelle oder an einen Tatort und klaut dann da was etc. und keiner von den Kollegen merkt es, obwohl ihn gefühlt 100 Polizisten sehen.

Müssten die nicht eigentlich fragen "wer bist du denn? dich hab ich ja noch nie gesehen"? Das müsste doch sofort auffallen oder? Oder kennt man in großen Dienststellen wirklich nicht alle Kollegen?

Ich habe Hauptschulabschluss, keinen Jagdschein, keinen behinderten Ausweis, bin 43 und hatte schonmal Probleme mit dem Finanzamt

Bei der Polizei gibt es ja - ähnlich wie bei der Bundeswehr - Ränge. Das geht auch hoch bis zum Inspekteur der Polizei. Aber während Generäle in der Bundeswehr extrem wichtig sind, frage ich mich, wie wichtig diese Leute in der Polizei sind und inwiefern sie Einfluss haben.

Man bekommt irgendwie immer nur von hohen Polizisten mit, wenn irgendwas sehr tragisches passiert ist und die Presse sich auf einmal für den Polizeileiter interessiert für die nächsten Tage.

Hi,

ich bin 16 und möchte in ein paar Polizist werden. Ich hatte mal mit der Polizei zu tun wegen zwei Sachen mit 15 Jahren:

Einmal habe ich ohne Fahrerlaubnis einen Roller geführt und es dann bei der Vernehmung auch zugegeben und Reue gezeigt, Verfahren läuft noch.

Zudem läuft noch ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Hehlerei, wo ich die Aussage verweigert habe. (Ich denke, dass es eingestellt wird wegen Beweislast)

Gibt es hier Leute, die sich mit sowas auskennen?

Wie streng ist die Polizei bei sowas – vor allem in Berlin oder Brandenburg?

Ist das automatisch ein Ausschlusskriterium oder gibt es Chancen, wenn man sich ändert, keine neuen Probleme hat und sich anstrengt? Ich werde vermutlich (falls es überhaupt passiert) mit 16 dann verurteilt zu gemeinnütziger Arbeit, aber ich denke nicht dass es im Führungszeugnis auftaucht. Ich hätte eigentlich vorgehabt, in 3 Jahren dann zur Polizei zu gehen mit dem Abitur.

Hallo,

Bei der Bundespolizei kann man sich z.B. vom 1.3.25 bis 31.8.25 für den Einstellungstermin am 1.3.26 bewerben. Nun zu meiner Frage macht es einen unterschied wenn man sich erst im Juli bewirbt anstatt schon im April oder Mai ?

Hallo,

ich bin aktuell Justizvollzugsanwärter, finde den Job aber zu wenig abwechslungsreich und suche deshalb Erfahrungen mit der Landespolizei Bayern oder Bundespolizei.

Wer kann mir aus eigener Erfahrung sagen, wie der Arbeitsalltag dort wirklich ist und ob ihr euch in eurem Job erfüllt fühlt?

Danke schon mal!

Hallo,

ich traf Polizisten, die eine Auszeit nahmen um später - nach 0,5 bis 1,5 Jahren - den Job wieder aufzunehmen. Dies geht wohl.

Aber wie sieht es aus, wenn ihr kündigt? Könnte ihr dann später wieder direkt anschließen?

ist hier schon jemand an der polizeiärztlichen Untersuchung vor BaL (Beamter auf Lebenszeit) gescheitert?

Wenn ja, aus welchem Grund?

Welche Untersuchungen werden gemacht?

Moin, ich habe die Wochen eine Stelle vorgeschlagen bekommen.

Es wurde mir gesagt, dass es eine "Feste Stelle mit Aussicht auf Beamtung" ist.

Ist dies also eine Planstelle mit der Beamtung auf Probe oder ein angestellten Verhältnis.

Hatte vergessen zu fragen..

Guten Tag,

habe mich beworben für eine Stelle beim Zoll 2025.

Nach dem mündlichen Auswahlverfahren habe ich eine direkte Zusage im Anschluss mündlichn bekommen, danach kam ein Brief mit schriftlicher Zusage. Darauf musste ich antworten mit einer Zu- oder Absage meinerseits.

Vor 2 Wochen war ich beim Arzt, hat alles gepasst.

Fehlende Dokumente auch alles abgegeben.

Nun meine Frage:

Wann kommen die endgültigen Briefe mit wie es weiterverläuft? Wie geht es nun weiter?

Wie sieht es mit PKV aus? Könnte mir damit einer helfen? Direkt alleine schon mal abschließen oder erstmal bis Ausbildungsbeginn abwarten?

Danke im Voraus

Moin, ich beginne demnächste eine Ausbildung zum Justizfachwirt in Schleswig Holstein. Während der Ausbildung bin ich bereits Beamter auf Widerruf, nach der Ausbildung dann Beamter auf Probe und dann irgendwann Beamter auf Lebenszeit. Bereits vor der Ausbildung musste ich zum Amtsarzt um mir das Go zu holen. Muss ich jetzt noch ein zweites und drittes Mal hin, also jeweils vor der Probe und Lebenszeitverbeamtung?

Ich bin Beamtin auf Probe und habe gehört das es eine Fehlzeit Grenze bis 90 Tage gibt, wo die Probezeit nicht verlängert wird. Ich habe 2 Kinder und hatte in den 2 Jahren Probezeit ingesamt 19 Kinderkrankentage. Durch diese bin ich nun über die 90 Tage gekommen. Ich selber wäre mit meinen Krankentagen unter der 90er Grenze. Kann meine Probezeit trotzdem verlängert werden? Die Krankentage waren nicht am Stück sondern zwischen den 2 Jahren verteilt.

Mal eine Frage an entsprechend informierte Mitglieder (da ich weder Beamter bin noch Jurist noch etwas mit solchen Verwaltungszeug zu tun habe):

Beamte haben ja Anspruch auf entsprechende Mindestversorgung für den Fall einer Dienstunfähigkeit - sofern sie mindestens 5 Jahre Dienstzeit abgeleistet haben (so die häufig zu lesende Auskunft). Müssen das aber tatsächlich 5 Jahre Dienstzeit sein?

Wenn man bei Verbeamtung bereits, sagen wir mal 6 Jahre anrechenbare Vordienstzeiten hat, also bei Anstellung bereits mit 6 Jahren rugehaltsfähigen Vordienstzeiten in die Verbeamtung startet - hat man dann direkt Anspruch auf die Mindestversorgung (da die rugehaltsfähigen Zeit zählt) oder muss man auf jeden Fall 5 Jahre "aktive" Dienstzeit ableisten, egal wie viel rugehaltsfähige Vordienstzeiten berücksichtig wurden?

(Wir gehen jetzt mal davon aus man ist Beamter auf Lebenszeit).

Frage kam aus meinem Freundeskreis