Beamte – die besten Beiträge

Fragen zur Verbeamtung, Probezeit etc.?

Mein Arbeitgeber bietet momentan die Möglichkeit, einer Verbeamtung von Mitarbeitern. Da ich in wenigen Monaten bereits 45 Jahre werde und ich nur im mittleren nichttechnischen Dienst (A6) verbeamtet werden könnte, stelle ich mir die Frage, ob eine Verbeamtung in meinem Alter noch Sinn macht, auch im Hinblick auf die wahrscheinlich geringere Pension, aufgrund von geringerer Dienstzeit (wenn ich 67 werde, würden es dann nur 22 Jahre sein.

Die zuständige Sachbearbeiterin sagte mir, man könne die 3 jährige Probezeit verkürzen, man könne auch in der Besoldungsstufe höher eingruppiert werden, wenn man bereits 1,5 Jahre in dieser Gruppe sei. Bin seit 8 Monaten dort in einer E5 Stelle in Stufe 4 beschäftigt (Mittlerer Dienst) und war vorher 9 Jahre und 7 Monate bei einem Bundesland in vergleichbarer Tätigkeit beschäftigt, jedoch nur im einfachen Dienst (E3 Stufe 5) 

Habe keine gesundheitlichen Einschränkungen bzw. Vorerkrankungen.

Auf meine Nachfrage, ob man mir bereits vor der Antragstellung Auskunft darüber geben kann, wie lange die Probezeit dauern würde, bekam ich heute nur die Aussage: Ich solle erst einen Antrag stellen, dann könnte man alles weitere prüfen. Kann ich den Antrag noch zurückziehen, sofern mir die Art und Weise wie ich verbeamtet werde, nicht passen sollte, oder ist mit der Genehmigung schon mein unbefristetes Angestelltenverhältnis futsch?  

Stimmt es, wenn man sich gesetzlich weiter krankenversichert, die Beihilfe des Staates entfällt?

Kann ich auch weiterhin Beitrage in die VBL entrichten und wie verhält es sich mit meiner gesetzlichen Rente, kommt die oben drauf, oder wird einer der beiden dann gekürzt?

Wie gesagt ich bin hin- und hergerissen, einerseits würde es mich reizen, andererseits habe ich aber Angst einen riesigen Fehler zu machen.

Beamte, Probezeit

Taser für die Polizei? Ja oder Nein?

Hallo, meiner Meinung nach ist es längst überfällig der Polizei taser bereitzustellen.

Meine Meinung:

Mehr Schutz für die Polizei. Außerdem profitieren die Bürger von mehr Sicherheit. Sogar die Täter profitieren davon, weil eine weitere nicht-tödliche Option für die Polizei zur Verfügung steht. Gecheckt? 😅

ChatGPT

AnmeldenDu:

Vor- Und Nachteile von Tasern für die Polizei

ChatGPT:

Taser (Elektroschockpistolen) werden von der Polizei als nicht-tödliche Waffen eingesetzt, um Personen kurzfristig kampfunfähig zu machen. Ihr Einsatz ist jedoch umstritten. Hier sind die wichtigsten Vor- und Nachteile:

✅ Vorteile von Tasern für die Polizei:
  1. Nicht-tödliche Alternative:
  2. Taser gelten als weniger gefährlich als Schusswaffen und können in Situationen eingesetzt werden, in denen ein Schusswaffeneinsatz nicht angemessen wäre.
  3. Schnelle Deeskalation:
  4. Ein Taser kann aggressive oder gefährliche Personen schnell außer Gefecht setzen, ohne sie dauerhaft zu verletzen.
  5. Eigenschutz der Beamten:
  6. Der Einsatz eines Tasers kann Polizist*innen schützen, indem gefährliche Angreifer auf Distanz kontrolliert werden.
  7. Reduktion körperlicher Gewalt:
  8. Statt körperlicher Auseinandersetzung (z. B. Festhalten oder Ringen) kann ein Taser helfen, Verletzungen auf beiden Seiten zu vermeiden.
  9. Einschüchterungseffekt:
  10. Allein das Zeigen des Tasers kann in manchen Fällen schon ausreichen, um Personen zur Aufgabe zu bewegen.
❌ Nachteile von Tasern für die Polizei:
  1. Gesundheitsrisiken:
  2. Vor allem bei Menschen mit Herzproblemen, unter Drogeneinfluss oder bei falscher Anwendung kann der Taser tödlich wirken.
  3. Scheinsicherheit:
  4. Ein Taser funktioniert nicht immer zuverlässig – z. B. bei dicker Kleidung, fehlendem Hautkontakt oder starkem psychischem Ausnahmezustand (z. B. Drogen, Psychose).
  5. Missbrauchsgefahr:
  6. Der relativ „niedrigschwellige“ Einsatz kann zu Übergebrauch führen – also zu schnell und zu oft eingesetzt werden, auch bei unklarer Bedrohungslage.
  7. Mangelnde Schulung:
  8. Nicht alle Beamten sind ausreichend geschult im Umgang mit dem Taser, was das Risiko für Fehlanwendungen erhöht.
  9. Gesellschaftliche Debatte & Misstrauen:
  10. Der Einsatz von Tasern ist öffentlich umstritten – vor allem in Fällen mit Personenschäden oder bei besonders sensiblen Einsatzlagen (z. B. psychisch Kranke).
Fazit:

Taser können ein sinnvolles Mittel zur Deeskalation und zum Eigenschutz sein, wenn sie kontrolliert, verhältnismäßig und gut geschult eingesetzt werden. Sie sind jedoch kein Allheilmittel und ersetzen nicht die Notwendigkeit, Situationen genau zu bewerten und Alternativen zur Gewalt zu prüfen.

Die Meinung von Polizisten wäre hier sehr angebracht.

Liebe, Männer, Polizei, USA, Freunde, Deutschland, Frauen, Waffen, Polizeiausbildung, Gewalt, Bayern, Beamte, Bundespolizei, Gesellschaft, Nächstenliebe, Polizeigewalt, Polizeikontrolle, Polizist, Rechtslage

Meistgelesene Beiträge zum Thema Beamte