Beamtentum zu teuer?
Derzeit steht zur Diskussion, ob Lehrer weiterhin als Beamte einzustufen sind .
Nach Umfragen sieht die Mehrheit das nicht für erforderlich Es gibt zuviele Stellen bei denen die Beschäftigten als Beamte tätig sind. Die Pensionslasten ufern aus , was den Ländern Probleme bei der Finanzierung der Pensionen macht.
Es würde doch reichen, wenn Polizisten, Justiz und andere die hoheitliche Aufgaben wahrnehmen , weiterhin als Beamte beschäftigt werden.
Lehrer vermitteln den Schülern, was von den Kultusministerien vorgegeben wird
Wozu also in ein Beamtenverhältnis aufnehmen. Förster und viele andere Beschäftigte in den Ämtern, warum als Beamte ? Die Können als Angestellte genauso ihren Dienst ableisten und entsprechend der Vorgaben arbeiten.
Arbeitsverträge können entsprechend angepasst werden. Z.B Verpflichtung auch versetzt zu werden. In der freien Wirtschaft geht das auch.
Im Krankheitsfall 6 Wochen lang das volle Gehalt, danach Krankengeld, anstatt volles Gehalt, egal wie lange die Krankheit dauert.
IN NRW wurde jetzt ein Fall aufgedeckt, bei der eine Lehrerin seit 16 Jahren krank geschrieben ist und ihr volles Gehalt während dieser Zeit bekommt. Niemand von der Schulleitung oder der Krankenkasse hat da nachgefragt, wann und ob diese Lehrerin wieder ihren Dienst aufnimmt oder aufnehmen kann.
Das ist zwar ein Fall , der bekannt wurde. Bei einem monatlichen Gehalt von 4000 Euro hat die Lehrerin in 16 Jahren satte 768 000 Euro an Gehalt bekommen.
Das wäre bei einem Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft gar nicht möglich.
..
7 Antworten
Das Beamtentum sichert die neutrale, unparteiische und fachlich kompetente Ausübung hoheitlicher Aufgaben, die für den Staat und die Gesellschaft unerlässlich sind. Beamte stehen durch ein öffentlich-rechtliches Treueverhältnis an den Staat gebunden und sind von wirtschaftlichen sowie politischen Interessen unabhängig, was Korruption vorbeugen soll. Im Gegenzug erhalten sie dafür besondere Rechte und eine Alimentation, die ihnen eine finanzielle Sicherheit durch eine Pension im Alter sowie im Krankheitsfall garantiert.
Historische Entwicklung
Ursprünge:
Schon im alten Ägypten, Mesopotamien, China und Rom gab es Beamte, die einem Herrscher treu ergeben waren.
Mittelalter:
Das Beamtentum entwickelte sich im Mittelalter weiter, indem Fürsten ihre Verwaltung auf loyale Bedienstete stützten.
Preußische Staaten:
Friedrich Wilhelm I. in Preußen gilt als Vater des modernen Berufsbeamtentums. Er förderte die Ausbildung von Beamten und etablierte den Beamtenethos von Pünktlichkeit, Treue und Unbestechlichkeit.
Moderne Entwicklung:
Die Französische Revolution veränderte die Loyalität: Beamte wurden nicht mehr nur dem Monarchen, sondern dem Staat und seiner Rechtsordnung verpflichtet.
Ziele des Beamtentums
Sicherung der Staatsfunktion:
Das Beamtentum sorgt für eine funktionierende Verwaltung und die Ausübung staatlicher Macht.
Neutralität und Unparteilichkeit:
Beamte handeln unparteiisch und unabhängig von persönlichen oder wirtschaftlichen Interessen, was Gerechtigkeit und Verlässlichkeit im staatlichen Handeln fördert.
Fachliche Qualifikation:
Durch strenge Prüfungen und eine Lebenszeitstellung soll sichergestellt werden, dass Beamte fachlich kompetent sind und ihre Entscheidungen nicht von Angst oder Abhängigkeit beeinflusst sind.
Besonderheiten des Beamtenverhältnisses
Verpflichtung auf das Grundgesetz:
Beamte verpflichten sich in der Regel der freiheitlich-demokratischen Grundordnung.
Keine Sozialversicherungspflicht:
Beamte sind nicht Teil der gesetzlichen Sozialversicherungen (z.B. Rentenversicherung), sondern erhalten eine Pension und eine Beihilfe für ihre Krankenversicherung.
Hergebrachte Grundsätze:
Wichtige Prinzipien wie die Alimentation (Versorgung durch den Staat), die Fürsorgepflicht des Dienstherrn und das Leistungsprinzip sind im Grundgesetz verankert.
Die wenigsten der hier beschrieben Punkte hast du berücksichtigt. Daher ist es immer schwierig die Masse so etwas entscheiden zu lassen.
Ja und einen Bonus von 500.000€ pro Jahr, so geht das verschleudern schneller.
Jeder Beamte kann sich einer Partei anschliessen, die er für sich als die passende hält. Da gibt es welche die nicht unbedingt den demokratischen Grundprinzipien entsprechen.Möchte nicht wissen wieviele Beamte AfD wählen .
Beamte arbeiten nach den Vorschriften und sind für die Entscheidungen nicht verantwortlich, weil diese vorgegeben sind. In der freien Wirtschaft ist das anders. Da riskiert man den Job, wenn man falsche Entscheidungen trifft.
Die meisten Arbeiten die Beamte leisten, könnten durchaus auch von Angestellten erledigt werden. Die meisten Arbeiten der Beamten haben keine hoheitliche Präferenz bis auf Ausnahmen.
Wer in der freien Wirtschaft etwas erreichen will, kann das nur , wenn er über die erforderliche Qualifikation verfügt Evtl Studium und Hochschulabschlüsse mit entsprechenden Prüfungen.
Für den Staat als Dienstherr ist der Beamte zunächst etwas günstiger, weil Beiträge in die Sozialversicherung, Arbeitslosenversicherung entfallen.Geht ein Beamter in Pension, wird er für den Staat erst richtig teuer Was der Staat an Beiträgen eingespart hat, zahlt er dann im Zuge der Altersversorgung um ein Mehrfaches nach, Die Pensionslasten steigen immer weiter , je mehr Beamte eingestellt werden Das belastet den Haushalt der Länder immer mehr, da die Pensionen steuerfinanziert werden.
Beamte haben weitere Vorteile Bei Versicherungen sind die Beiträge für Beschäftigte im Öffentlichen Dienst günstiger, als für andere..Rechnet man das mal überJahrzehnte , ergibt sich schon eine ordentliche Ersparnis in der Summe..
Heiratet ein Beamter, so bekommt er dauerhaft eine monatliche Zulage übe ca 150 Euro., neben seinen Bezügen.
Jeder vernünftige Mensch verhält sich so, um nicht mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen. Bei Beamten könnte das im Extremfall zur Entlassung aus dem Dienst führen , was bekannt sein dürfte...
Unbestechlichkeit ? Würdest du da für jeden Beamten die Hand ins Feuer legen, oder Korruption ausschliessen ?
Ich bin in einer Beamtenfamilie aufgewachsen und habe einige in der Verwandtschaft, die Beamte sind.. Es gäbe da noch einige Vorteile anzufügen.
Habe immer schon als Jugendlicher die Unterlagen für die Beihilfe für meinen Onkel zusammengestellt Am Ende bekam er immer mehr an Rückzahlung als er an Kosten geltend gemacht hat Krankenkasse und Beihilfe zusammengerechnet.
Möchte hier auch keine Neidkultur anzetteln. Schliesslich kann jeder selber wählen, welchen Beruf er ergreifen möchte.. Wahrscheinlich gibt es keine Berufe die nur Vorteile haben.. Aber Beamte haben eben den Status mit vielen Vorteilen
.
.
Warum sollte er wechseln, bei all den Vorteilen ? Ob das wirklich stimmt, dass er seine Pensionsansprüche verliert weiss ich nicht Wenn sich Lehrer in die Politik einbringen, dort eine gewisse Zeit tätig sind, können die wieder an die Schule zurück, oder in der Politik bleiben Verlieren dadurch ihre Pensionsansprüche aber nicht..
Ich verstehe nicht, wieso Lehrer billiger werden sollten, wenn sie keine Beamten wären (viele Lehrer sind gar nicht verbeamtet, davon mal abgesehen). Statt der Pensionen müsste der Staat dann in die Rentenversicherung einzahlen. Du möchtest natürlich, dass die Lehrer ein Gehalt in Höhe der jetzigen Bezüge bekommen und davon die Rentenversicherungsbeiträge bezahlen. Im Klartext also eine Gehaltskürzung. Ich weiß nicht, ob das bei der allgemeinen Lehrerknappheit wirklich förderlich wäre.
Der Fall mit der kranken Lehrerin ist ein Extremfall, der nichts damit zu tun hat, dass sie verbeamtet ist. Es ist einfach Schlamperei. Sie hätte längst für dienstunfähig erklärt werden müssen.
Bedenke noch das Streikverbot für Beamte. Streiks an Schulen würden einige Konsequenzen nach sich ziehen, weil dann viele Kinder ohne Betreuung wäre. Eltern müssten plötzlich frei nehmen - das hätte auch Auswirkungen auf die Wirtschaft.
Keiner hat gesagt, dass man die Bezüge der Lehrer nicht erhöhen soll, wenn die Beiträge in die Sozialversicherung einzahlen müssten . Da hast du etwas frei erfunden.
Was der Staat an Sozialversicherung einspart, das zahlt er bei der Pensionierung um ein Vielfaches mehr..
Der Fall mit der Lehrerin ginge normalerweise gar nicht, wenn sie keine Beamtin wäre In der freien Wirtschaft bekommst du 6 Wochen lang deinen Lohn. Danach bekommst du Krankengeld, was weniger als den Lohn ausmacht.
Auch die Zeit mit dem Anspruch auf Krankengeld endet d e Kasse zahlt dann nicht mehr.. Bleibt dann nur der Gang zum Sozialamt.
Kein Arbeitgeber zahlt dir 16 Jahre lang dein volles Gehalt wenn du nicht auf der Arbeit erscheinst. Das geht eben nur, wie sich der Fall mit der Lehrerin zeigt, . wenn man verbeamtet ist. Diese Lehrerin hat bei 2 Gerichten geklagt und beide Male verloren.
Auch wenn das nur ein "Einzelfall" sein sollte, zeigt dieser doch, was möglich ist.
"Kein Arbeitgeber zahlt dir 16 Jahre lang dein volles Gehalt" - Das ist natürlich auch bei Beamten nicht so, bzw. nur dann, wenn irgendwo große Schlamperei herrscht. Ich habe ganz ähnliche Fälle aber auch schon aus der freien Wirtschaft gehört. Wenn da jemand erst mal durch die Maschen gerutscht ist, kann es sein, dass das jahrelang nicht auffällt.
Ich täte als Beamter sofort mitmachen, endlich auch die kostenfreie Familienversicherung, sind rd. 1.000 EUR/Monat mehr, bisher nur Vorteil Rentner,
deutlich weniger Beiträge für Pflege und Pension, bisher nur Vorteil Rentner,
3 Jahre für Rente je Kind, bisher nur Vorteil Rentner,
Freie Wohnortwahl, bisher nur Vorteil Rentner,
Streikrecht, bisher nur Vorteil Rentner,
35 Stundenwoche, bisher nur Vorteil Rentner,
Jede Überminute wird bezahlt, bisher nur Vorteil Rentner.
Arbeitgeberanteile sind bestimmt irgendwo zu finden, Grundsteuer erhöhen und kostenfreie Kitas abschaffen, Vorteil Rentner, die eine Umstellung sich erhoffen.
Zu berücksichtigen sind aus dem Berufsleben die deutlich höheren Löhne der jetzigen Rentner,
geprüft werden darf, warum es zum Beamten nicht gereicht hat, obwohl die es schon immer angeblich besser getroffen hatten.
Freie Wohnortwahl ? Jeder Beamte kann sich seinen Wohnort aussuchen.Er kann allerdings auch versetzt werden, gibt es in der freien Wirtschaft auch und wird in Arbeitsverträgen festgehalten
Deutlich weniger Beiträge für Pflege und Pension ? Rentner müssen den vollen Beitrag für die Pflegeversicherung zahlen . Rentner zahlen in die Rentenkasse ein, Beamte nichts. Haben als Beamte im Vergleich eine höhere Pension, als ein Rentner.
35 Stunden Woche ? Lehrer normalerweise 28 Stunden pro Woche und mehr Urlaub.
Jede Überstunde wird bezahlt ? Das ist ein Märchen. Was glaubst du wieviele Arbeitnehmer Überstunden machen , ohne dass diese bezahlt werden ? Bei Gehaltsempfängern geht man davon aus, dass auch Überstunden geleistet werden, die nicht extra bezahlt werden.Hätte da einige Beispiele
Streikrecht ? Warum sollten Beamte streiken dürfen ? Die Besoldungsgruppen sind doch festgelegt und damit auch die Gehälter Wer befördert wird bekommt automatisch mehr Geld . In der freien Wirtschaft musst du nachfragen, ob man dir mehr Geld gibt, was nicht immer leicht ist, da etwas zu erreichen.
Deutlich höhere Löhne ? Das war mal. Von den Löhnen werden die Beiträge für die Rentenversicherung und Arbeitslosenversicherung abgezogen Solche Abzüge kennen Beamte nicht
Bei Versicherungen haben Beamte weitaus niedrigere Beiträge zu zahlen, als andere.
Beamte bekamen eine volle 13. Pension als Weihnachtsgeld Davon konnten. Rentner nur träumen.
Wenn ein Beamter heiratet bekommt er dauerhaft eine Zulage von ca 150.--Euro pro Monat..
Beamte sind Privatpatienten Auch das hat Vorteile. Was an Kosten anfällt, wird von der Krankenkasse und der Beihilfe wieder vergütet Es entsteht dadurch keinerlei Schaden für den Beamten Habe selber für einen Verwandten die Unterlagen für die Beihilfe zusammengestellt. Am Ende bekam er mehr an Erstattung, als die Summe der tatsächlichen Kosten.Erstattung der Krankenkasse und der Beihilfe zusammengerechnet.
Es ist müßig hier den einen gegen den anderen auszuspielen
Jeder kann wählen , welchen Beruf er machen möchte Nicht jeder erreicht einen Studiumabschluss, nicht jeder die Prüfungsanforderungen.
.
Statt der Pensionen müsste der Staat dann in die Rentenversicherung einzahlen.
Da dann aber wohl in Summe weniger.
Das schrieb ich ja bereits eingangs. Wenn man möchte, dass der AN-Anteil vom jetzigen Gehaltsniveau bezahlt werden soll, wäre das eine Gehaltskürzung. Kann man machen, macht den Beruf aber nicht attraktiver. Um das Gehalt zu halten, muss also der Betrag erhöht werden, um dann die AN-Anteile wieder abzuziehen. Unter anderem diese Überlegung war ja auch der Grund für die Pensionskassen.
Dafür, dass der Staat das Geld nicht erst auszahlt und dann anschließend als Rentenbeitrag wieder einzieht. Statt dessen gibt es eben die Pensionskasse. Das ist bei Arbeitnehmern in der Wirtschaft ja anders, da der Auszahlende nicht der Staat, sondern der Unternehmer ist.
Bei Bildung sollte nicht gespart werden.
Lehrer nicht mehr zu verbeamten würde einen weiteren Verlust an Unterrichtsqualität an staatlichen Schulen bedeuten und gute Bildung zu einer Frage des Geldbeutels (der Eltern) machen, weil angehende Lehrer dann ein Beschäftigungsverhältnis mit Privatschulen vorziehen werden.
Lehrer unterrichten das, was das Kultusministerium vorgibt und nicht das, was sie wollen Ob gute Bildung vermittelt wird, liegt an den Inhalten welche das Kultusministerium vorgibt und nicht daran, ob der Lehrer Beamter ist oder nicht.
Freilich versuchen Lehrer an eine Schule zu kommen, wo sie sicher sein können, verbeamtet zu werden Warum wohl ?
Du weißt wohl nicht, dass Lehrer an Privatschulen keine Beamten sind.
Im Übrigen leidet natürlich die Unterrichtsqualität an staatlichen Schulen, wenn Lehrer nicht mehr verbeamtet werden, weil sich dann noch weniger Menschen für diesen Beruf entscheiden. Wir haben jetzt schon einen massiven Lehrermangel.
Warum sollte die Unterrichtsqaulität darunter leiden, wenn ein Lehrer nicht Beamter ist ? Die Lehrinhalte werden von den Kulrtusministerien vorgegeben und müssen nicht von den Lehrern erarbeitet werden. Da spielt es keine Rolle ob beamtet oder nicht..
Ich meine das bereits erklärt zu haben.
Abgesehen davon: Wenn es so ist, wie du es darstellst, dann brauchen wir ja nur die Pläne des Kultusministeriums an die Tafeln zu hängen.
Das ist kein passendes Argument. Die Lehrer sollten schon die Themeninhalte erklären, dafür werden sie bezahlt.
Genau und jetzt lies noch mal nach, was ich dazu vorher alles geschrieben habe.
Wobei es keine Rolle spielt. ob der Lehrer Beamter ist oder nicht.. 1 +1 = 2 und an diesem Ergebnis ändert sich nichts, egal ob der Lehrer angestellt oder verbeamtet ist.
Ich stelle mir gerade vor wie Geschichtsverdreher Höcke in seinen Dienst zurückkehrt als verfassungstreuer, politisch neutraler Lehrer... 😏🤣
Auch so etwas ist wichtig zu bedenken. Lehrer können und dürfen unseren Kindern nicht faschistisches, oder sonstwie extremes Gendankengut einpflanzen. Zum Glück.
Zudem sind die deutlich höheren Kosten für die angest. Lehrkräfte nichtmal ansatzweise vorhanden.
Die Angestellten Lehrer werden in den Ferien entlassen. Auch ein netter Zug. 😏 Betrifft natürlich vor allem jüngere Lehrkräfte... Das wird zwar reformiert, aber in vielen Bundesländern noch gängige Praxis. Als Beamter ist das natürlich nicht so.
Wenn eine angestellte Lehrkraft sich so einen Vertrag gönnt, ist es so. Meine Tochter hat es nicht gemacht und wurde durchgängig beschäftigt, Geschichte und Latein, hat wohl sonst gefehlt.
Ich kenne auch keine, die Ostern und so für 14 Tage entlassen wurde, im Sommer schon eher.
Ja Sommerferien sind das wohl meist. War früher gängige Praxis, wird aber gerade reformiert. Gut dass deine Tochter da ein faires Angebot hat.
Dann dürfte es noch schwieriger werden, viele der Stellen zu besetzen.
Ich täte als erstes mal die Kassenbeiträge deutlich erhöhen und den Beamtenfamilien eine kostenfreie Familienversicherung gönnen, für die ja auch bezahlt wird von denen.