Autounfall – die besten Beiträge

Eure heftigsten Dashcam Videos?

Mein heftigstes Video:
Kurze Erklärung
Es war eine T-Kreuzung und kurz hinter der Kreuzung war eine Mercedes Werkstatt, die dort ihre Ausfahrt hatte. Ich stand mit dem auto da, weil ich vorfahrt achten hatte.

Dann fuhr ein Porsche (etwas zu schnell) die Straße entlang. Der Mercedesfahrer hatte den Porsche übersehen gehabt und hat ihn somit die vorfahrt genommen. Als der Mercedes zur hälfte auf der Straße fahr fuhr der Porsche mit über 30 km/H in den Mercedes zu Tür hinter den Fahrer rein.

Es gab somit einen totalen Crash mit zwei sportlichen Autos.

Ich bin dann sofort dort hin gefahren und habe geholfen und den Notruf gewählt. Beide Fahrer waren nur leicht verletzt, wurden aber zu Sicherheit ins Krankenhaus gebracht.

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Beide Autos waren Totalschaden und mussten verschrottet werden. Bei dem Mercedes hat es sich um einen gerade Bezahlten Neuwagen gehandelt. Da der Porsche auch noch recht neu war war die summe auf fast 900.000€ gestiegen.

Hinweis:

Ich habe das Dashcam Video zur verfügung gestellt und es geht allen beteiligten Personen gut. Die Summe wurde von den Versicherungen bezahlt. Der Mercedesfahrer hatte nicht zu 100% schuld, da der Porsche zu schnell gefahren ist und man davon ausgeht, dass er sonst hätte bremsen können.

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Merkwürdiges Verhalten von Unfallverursacher?

Hallo,

hatte im letzten Jahr einen kleinen Unfall, klassischer Blechschaden, nicht der Rede wert. Verursacher war ein Rentner aus der Nachbarstraße, den ich schon als Kind kannte, eigentlich seriöse und nette Leute. Er hat die Schuld auch bei der Polizei sofort eingeräumt und versprach Meldung an seine Versicherung.

Wenig später zog er seine Aussage zurück und behauptete, ich sei schuld. Dahinter steckte seine Frau, die er auch zum Unfallort geholt hatte und die sich einmischte, die noch von der Polizei mehr oder weniger weggeschickt wurde.

Die Leute sind damit nicht durchgekommen, ich habe dann einen Anwalt beauftragt.

Die Sache wurde Monate später über die Versicherung der alten Leute geregelt, wenn auch verzögert. Es zog sich immer weiter hin, die gegnerische Versicherung wollte von mir diverse Unterlagen und Einsicht in die Polizeiakte. Mein Anwalt hat das dann wieder klargestellt, die Schuldfrage war bei dem alten Mann.

Zu einem Gerichtsprozess kam es nicht, der Mann hat die Schuld dann doch wieder eingeräumt (er hatte wohl Angst vor dem Anwalt - es sind sehr einfache Leute, aber die Frau ist von gewisser "Bauernschläue", wie ich es sage - die ganze Familie, aus der sie stammt, ist etwas komisch, ihr mir bekannter Bruder war auch einer, der gern Leute "übervorteilt" und zu seinen Gunsten verkauft hat, im Dorf kennt man sich) und sich auf seine erste Aussage bei der Polizei berufen.

Hintergrund war: Die Frau hatte Angst, der Mann (sehr alt - sie ist rund 15 Jahre jünger aber ohne Führerschein) würde nicht mehr fahren dürfen. Das hat sie zwei Bekannten erzählt und spielte auch auf Krankheiten ihres Mannes hin, der eigentlich nur noch bedingt fahrtüchtig sei.

Ich sehe die Leute immer noch alle paar Tage fahren, die Frau grüßt mich nicht mehr und sieht mich immer sehr böse an, der Mann ist normal freundlich wie eh und je, aber auch er grüßt nur, wenn er allein ist. Früher haben die Leute mir immer gewunken und geredet.

Wir wohnen auf dem selben Dorf, es kam mehrfach zu Situationen, dass sie auf den Parkplatz des Supermarkts fahren und nicht aussteigen oder wieder wegfahren, wenn sie mich sehen oder mein Auto sehen. Es fällt mir langsam auf. Es kommt mir vor, als ob sie mir aus dem Weg gehen.

Ich grüße auch nicht mehr.

Was hat dieses sonderbare Verhalten zu bedeuten - deutet das auf ein schlechtes Gewissen hin? Was meint ihr?

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Parkbucht Frage Unfall?

Die Mutter meiner Frau war mit unserem Auto (über meine Frau versichert, sie ist also Halterin) auf einem Supermarktparkplatz. Sie hatte eingeparkt, dabei einmal kurz korrigiert und stand dann vollständig innerhalb der markierten Parkbucht.

In dem Moment fuhr ein anderes Fahrzeug rückwärts aus seiner Parklücke und krachte hinten leicht in unser stehendes Auto.

Laut Aussage meiner Schwiegermutter bewegte sie sich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr, und auf dem Foto direkt nach dem Unfall sieht man auch, dass das Auto genau innerhalb der Markierung steht.

Der Unfallgegner meinte direkt nach dem Aussteigen so etwas wie: „Ach, komm, lass gut sein, fahr einfach – das melden wir nicht.“ Meine Schwiegermutter bestand aber darauf, den Schaden zu dokumentieren und Daten auszutauschen.

Aus Aufregung hat sie im Gespräch mit dem Unfallgegner gesagt, dass sie „vielleicht noch ein bisschen rückwärts korrigiert hat“ – was der Gegner dann wohl so seiner Versicherung gemeldet hat.

Tatsächlich ging unser Parkassistent nicht an und auch die automatische Notbremsfunktion hat nicht ausgelöst, was normalerweise passiert, wenn man langsam rückwärts fährt. Das spricht dafür, dass das Auto bereits stand.

Jetzt will die gegnerische Versicherung vermutlich prüfen, ob eventuell eine Teilschuld vorliegt. Ich frage mich:

  • Würde es einen Unterschied machen, wenn das Fahrzeug sich tatsächlich noch leicht rückwärts bewegt hätte, aber ausschließlich innerhalb der Parkbucht?
  • Hat der Gegner nicht die volle Verantwortung, weil er rückwärts rausgefahren ist?
  • Und wie wahrscheinlich ist es, dass die eigene Versicherung (ADAC) dann hochstuft, obwohl der Gegner auf sie aufgefahren ist?

Vielen Dank im Voraus für eure Einschätzungen!

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