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Sollte ich die praktische Fahrprüfung versuchen, oder sollte ich es lieber lassen?

Ich habe ein Problem. Ich hatte heute laut meinem Fahrlehrer meine vorletzte Fahrstunde vor der praktischen Prüfung. Ich habe aber bisher kein einziges mal wirklich das Einparken/Wenden mit ihm geübt. Eigentlich war diese Übung auf die heutige Fahrstunde gelegt, leider hat mein Fahrlehrer dies aus unerklärlichen Gründen dann doch nicht mit mir gemacht. Dementsprechend bin ich nun aufgewühlt und beunruhigt. Die Fahrprüfung hat mein Fahrlehrer auf übernächste Woche angesetzt, die letzte Fahrstunde wäre 2 Tage vor der eigentlichen Prüfung. Dazu kommt dann auch noch, dass ich nach einem Zeitraum von einer Woche, indem ich kein Auto gefahren bin, immer erstmal kurz wieder brauche um mich an das Fahren zu gewöhnen. Dies ist nämlich ein maßgeblicher Faktor, der mich zusätzlich zweifeln lässt, ob ich die praktische Fahrprüfung mit diesen Voraussetzungen schaffen kann. Es wäre gut wenn ihr mir verratet, wie es bei euch war, also ob ihr das Einparken auch erst auf den letzten Drücker geübt habt. Eigene Erfahrungsberichte dazu wären hilfreich und würdet ihr mir es im Allgemeinen raten die Fahrprüfung zu versuchen, oder soll ich nochmal mit meinem Fahrlehrer reden, der dann hoffentlich nicht negativ darauf reagiert? Und ist es möglich innerhalb einer einigen Fahrstunde, das Parken so zu beherrschen, damit es für die Prüfung reicht? Ich würde mich über Meinungen freuen :)

Auto, fahren, Führerschein, Fahrprüfung, Praxis, praktische Prüfung

Auto fahren - Wann schalten?

Ich habe bereits 6 Fahrstunden hinter mir und fahre aktuell zum üben noch mit meinem Vater. In der FS bin ich immer mit einem Diesel Auto gefahren und heute das erste mal mit einem Benziner (mein Auto).

Mir ist das Auto 5 mal abgestorben. Beim Diesel war das so, dass ich beim starten die Kupplung + Bremse gedrückt habe, dann von der Bremse runter, Handbremse raus, 1 Gang/Rückwärtsgang und Kupplung kommen gelassen habe, bis das Auto angefahren ist.

Bei der roten Ampel das gleiche nur ohne Handbremse. Jetzt ist es aber so, dass mir auf Kreuzungen der Motor abstirbt, da ich vergesse, leichtes Vorgas zu geben.. ich komme da total durcheinander.

Wie soll ich das am besten machen? Habt ihr Tipps für mich? Zusätzlich habe ich die Angewohnheit beim Bremsen immer zu kuppeln.. einfach damit ich im Notfall gleich stehen bleiben kann und auch irgendwie um das herunterschalten zu umgehen :D

Das ist alles zu viel auf einmal, ich fahre 70khm/h, sehe das vorne eine rote Ampel kommt, kupple und bleibe dann stehen.. obwohl ich eigentlich locker noch runterschalten könnte.

Ich weiß einfach nicht, welchen Gang ich gleich einlegen soll und bin dann total verwirrt.. sollte ja eigentlich viel schneller gehen aber ich muss immer zuerst überlegen und dann ist meistens schon alles zu spät und ich konzentriere mich nicht mehr richtig auf die Straße.

Und den Vogel habe ich auch noch abgeschossen.. kurz vor einer eher engeren Kurve habe ich erstmal noch in den dritten Gang geschalten.. einfach weil ich so mit dem schalten und dem aufs tacho schauen beschäftigt war, dass ich ganz vergessen habe, auf die Straße zu achten...

Bin total fertig mit den Nerven, hab Kopfschmerzen und die Füße tun weh.. das ist alles soooo anstrengend..

Wie kann ich das besser machen? Habt ihr Tipps für Fahranfänger?

Auto, Angst, Führerschein

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