Autismusspektrumsstörung – die besten Beiträge

Könnten Fotos von Gegenständen auch eine Art Markierung sein?

Hat man als Beispiel am 16.06.2008 um 10:00 Uhr eine Bettdecke fotografiert und es auch in Adobe Photoshop bearbeitet.

Beispiel:

^ In dem Beispiel ein Ausgeschnittener Bereich einer Bettdecke und das Gesicht von Person XY (z.B. mein Gesicht)

  • Möglichkeit 1: Bild ist auf dem Desktop gespeichert und bleibt die ganze Zeit in Sichtfeld.
  • Möglichkeit 2: Ausdrucken, einrahmen und so an die Wand hängen, das es die ganze Zeit in Sichtfeld sein, also 1x für PC, am Fernsehen und auf der Arbeit (z.B. in Büro).

Bleibt das Bild länger Zeit in Sichtfeld, ändert sich das Gefühl auf der Haut und es fühlt sich ähnlich an wie die Bettdecke. Bei einer Seidenbettdecke wäre es ein seidig weiches Gefühl.

Genau dieses Gefühl wird im Schlaf verarbeitet und man träumt etwas, was aus einen anderen Leben sein könnte.

Theorie:

  • Person XY ist am 16.06.2008 um 10:00 Uhr in eigenen Bett in Köln gestorben.
  • Person XY findet sich mit erster bewusster Erinnerung in einer ähnlichen Umgebung als Kleinkind wieder.
  • Person XY hat das alte Leben komplett vergessen und hat keine Erinnerungen daran.
  • Person XY lebt 50 Jahre eines Lebens in Hamburg.
  • Person XY stirbt mit 50.
  • viele Leben später findet Person XY sich in unserer Realität wieder und beginnt ebenfalls wieder als Kleinkind mit erster bewusster Erinnerung.
  • viele Jahre später, am 16.06.2008 um Punkt 10:00 fotografiert Person XY seine Bettdecke.
  • Er/Sie bearbeitet es z.B. in Gimp
  • Das Bild bleibt die ganze Zeit in Sichtfeld von Person XY, also am Computer oder das es beim Fernsehen an der Wand hängt.
  • 2018 hat Person XY das bestimmte Gefühl immer noch auf der Haut.
  • In dem 10 Jahren hat Person XY viele realistische Träume, die aus einen vergangenen Leben waren, wo Person XY 50 Jahre in Hamburg gelebt hat.
  • Person XY hatte aufgrund des bestimmten Gefühls Erinnerungen an das betreffende vergangene Leben.

Was meint Ihr? Halten fotografierte Gegenstände nicht auch bestimmte Stellen und Zeitpunkte fest? Vielleicht sind das bestimmte Trigger, die etwas auslösen.

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Haben Autisten Erinnerungen an vergangene Leben?

Viele Autisten haben auch Reizüberflutungen, da der Reizfilter nicht richtig funktioniert und nehmen an jeder Stelle und in jeder Umgebung irgendwelche Reize auf, die verarbeitet werden müssen und zu Schlafstörungen und/oder Traumlose Nächte führen.

Theorie:

Falls wir schon unendliche Male gelebt haben und wir auch in jeder SItuation und in jeder Umgebung etliche Male gestorben sind, das Autisten auch entsprechende Gefühle aus der Umgebung aufnehmen und es einfach viel zu viele Reize sind.

Wenn betreffende Autisten ein bestimmtes Foto ständig in Sichtfeld haben z.B. am Computer, beim Fernsehen etc., das sich das Gehirn auf ein bestimmtes Gefühl (Person, Umgebung etc.) konzentriert und es auch besser verarbeitet wird und betreffende Personen in der Nacht darauf etwas träumen.

Ich hatte mit 3 Jahren einen sehr langen Traum mit vielen Bildern, wodurch ich von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse hatte und es ein realistischer lebhafter Traum war.

Vielleicht hatte ich mal ein vergangenes Leben gehabt, wo ich 1984 in genau der Situation in Bett meiner Eltern gestorben bin (gleicher Tag, gleiche Uhrzeit) und das darauffolgende Leben war ein ähnliches Leben, was ich von der Zeit 2015 - 2020 so erlebt habe.

Also nicht gestorben, sondern normal geschlafen und habe im Traum ein Abschnitt eines Lebens durchlebt, was einen Teil meines jetzigen Lebens ähnelte.

Was meint Ihr?

Falls Ihr Autismus habt, Ist Euch da etwas ähnliches aufgefallen?

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Werden bei Reizüberflutungen Gefühle überschrieben?

Also das die eigenen Gefühle ständig je nach aktueller Umgebung und Situation wechseln, da man zu viele Reize aufnimmt und man auf der Haut keine Änderung spürt.

Hätte man nur ein bestimmtes Gefühl, das es auch besser verarbeitet werden würde.

Ich bin Autist, in dem 90er z.B. konnten meine aufgenommenen Reize nicht richtig verarbeitet werden und es hat zum ausbleiben meiner Träume geführt, habe trotzdem gut schlafen können.

^ Das ist mein Gesicht, habe ich aus einen bestimmten Foto ausgeschnitten, platziere ich es z.B. in Gimp auf ein anderes Foto und speichere es auf dem Desktop ab und es bleibt die ganze Zeit in Sichtfeld, bekomme ich ein bestimmtes Gefühl, was auch bleibt und auch besser verarbeitet wird und ich in der Nacht auch etwas träume (Assoziationen zum aktuellen Gefühl), eine solche Methode hilft mir, danach etwas zu träumen, wenn ich schlafe.

Bis zum 3. Lebensjahr hatte ich immer ein bestimmtes Gefühl, wodurch ich jede Nacht immer intensiv und lebhaft mit vielen Bildern geträumt habe, also Assoziationen zu Eindrücken vom Tag vorher, wurden z.B. Gefühle von meiner Mutter mit verarbeitet, kamen Bilder, wo ich z.B. Zuhause bei meiner Mutter war oder gemeinsame Situationen, ähnlich wie Tag vorher auch.

Seit dem 3. Lebensjahr klappt es nicht mehr, aber es hilft mir, wenn ich durch Fotos ein bestimmtes Gefühl bekomme und es auch verarbeitet werden kann.

Da ich Autist bin, sind auch die Gefühle bei mir intensiver, was ich auch auf meiner Haut spüre.

Was meint Ihr?

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