Autismusspektrumsstörung – die besten Beiträge

Werden beim Tourette Syndrom aktuelle Situationen mit Wörtern und Sätzen verarbeitet?

Bei „Gewitter im Kopf“ auf YouTube ist die Gisela (Unterbewusstsein) sehr kreativ.

Wenn Betroffene stattdessen Autismus hätten, hätten auch dasselbe Leben wie jetzt und im Traum wird eine bestimmte Situation verarbeitet, würden Betroffene betreffende Wörter und Sätze im Traum hören?

These:

  • Mit Tourette = Bei Situation XY wird Beleidigung XY gerufen.
  • Bei Autismus = Situation XY wird im Traum verarbeitet, im Traum wird man mit Beleidigung XY beleidigt.

War es auch möglich, dass das Unterbewusstsein bei Betroffenen mit Tourette als Beispiel in dem 80er Dinge erwähnt hat, die es zu der Zeit noch nicht gab z.B. irgendetwas aus einem Computerspiel, was als Beispiel erst 20 Jahre später erschien?

Was meint Ihr? Geht das Unterbewusstsein bei Tourette Syndrom genauso alles durch, wie es bei Autismus ist?

Also dass das Unterbewusstsein bei bestimmten Situationen bestimmte Dinge raushaut und betreffende Stellen mögliche Träume wären, die in der Nacht auftauchen könnten.

Beispielszenario:

  • Person A hat Tourette, er/sie arbeitet mit einem Arbeitskollegen zusammen, der früher mal in Hamburg gelebt hat, eine bestimmte Situation mit dem Arbeitskollegen hat etwas getriggert und das Unterbewusstsein sagt „in Hamburg“
  • Person B hat Autismus, er/sie arbeitet mit einem Arbeitskollegen zusammen, der früher mal in Hamburg gelebt hat, eine bestimmte Situation mit dem Arbeitskollegen hat etwas getriggert und es wird in der Nacht darauf verarbeitet, Person B befindet sich im Traum in einer Firma in Hamburg, geht dort einen Gang entlang und fragt jemanden „Wo wohnst Du“ und Person B bekommt als Antwort „in Hamburg“

Was meint Ihr?

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Kann ein Gefühl aus dem Traum mit in dem Wachzustand genommen werden?

2015 hatte ich mal einen Arbeitskollegen gehabt, dem ich täglich die Hand gegeben habe, die Haut fühlte sich immer normal an, wie sich die Haut immer anfühlt. Monate später, also am 22. Juni (Montag) 2015 habe ich betreffenden Arbeitskollegen wieder die Hand gegeben und habe ein anderes Hautgefühl bemerkt, fühlte sich so ähnlich wie ein bestimmtes Material oder bestimmter Stoff an. Am 19. Juni (Freitag) 2015 war das Hautgefühl von betreffenden Arbeitskollegen noch wie immer.

Vielleicht habe ich in einer Nacht vor dem 22. Juni 2015 von dem betreffenden Arbeitskollegen geträumt und er hatte im Traum etwas gemacht, wodurch sich das Gefühl auf seiner Haut verändert hat, auch wenn ich keine Erinnerung an dem Traum hatte und mir die Nacht traumlos erschien.

Da im Traum alles möglich ist, könnte betreffender Arbeitskollege im Traum auch in ein bestimmtes Material hineingesogen worden sein und war dann für 1 Stunde komplett vom Material umschlossen, damit sich seine Haut dem Material entsprechend anfühlt.

Bei einen realistischen Traum könnte der betreffende Arbeitskollege im Traum in Bett gelegen haben und seine Hände lagen 45 Minuten lang auf seiner Bettdecke oder auf dem Schlafsack.

Wenn ich im Traum dem betreffenden Arbeitskollegen danach die Hand gegeben habe und habe ein bestimmtes Gefühl auf seiner Haut gespürt, das ich genau dieses Gefühl auch in der Realität spüre, wenn ich der betreffenden Person die Hand gebe.

Was meint Ihr? Ist so etwas möglich? Also das man irgendein Gefühl aus dem Traum mit in die Realität nimmt.

Wenn so etwas möglich ist, kann es ebenfalls an Autismus liegen oder ist sowas normal?

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Wie beurteilt der MSD den Nachteilsausgleich bei Autismus?

Nächste Woche kommt eine Frau vom MSD zu uns in die Klasse und setzt sich hinten rein um zu beurteilen wie der Nachteilsausgleich für mich aussehen kann auf Grund von Autismus (Asperger). Anschließend gibt es auch ein Gespräch mit ihr, der Lehrerin die für den Nachteilsausgleich zuständig ist an der FOS und mir. Und ich habe beantragt, dass ich Zeitzuschlag in Leistungsnachweisen bekomme und Referate in schriftlicher Form abgeben darf.

Und da stellt sich mir jetzt die Frage wie die Frau beurteilen will ob ich einen Anspruch darauf habe wenn sie sich in den Unterricht setzt und ich aber weder Referat halten muss noch einen Test schreibe ?

Oder ist es so gedacht, dass die Frau sich den Unterricht anschaut um herauszufinden ob man mich noch zusätzlich irgendwie unterstützen kann?

Und was für Möglichkeiten habe ich im Fall, dass meine Beantragung abgelehnt wird weil sie eventuell der Meinung ist ich bin nicht „autistisch“ genug für einen Nachteilsausgleich in dieser Form ?

Zur kurzen Erklärung: Bei mir wurde die Diagnose Asperger erst mit 18 diagnostiziert und da war ich schon fertig mit der Realschule und habe Pause gemacht von der Schule weil ich in einer Klinik war. Ja die Realschule habe ich auch recht gut abgeschlossen aber hatte echt große Probleme so dass ich öfter in der Kjp gelandet bin, wenn ich jetzt zurück blicke könnte man den Grund dafür auch als „Autistischen Burnout“ bezeichnen weil ich in der Schule ständig über meine Grenzen hinaus gehen musste um gute Leistungen zu erzielen.

Jetzt habe ich echt Angst, dass alles was ich beantragt habe einfach abgelehnt wird und ich wieder in einen „Autistischen Burnout“ verfalle und ich dieses mal wieder nicht in der Lage bin in die Schule zu gehen. Aber ich will auf keinen Fall die Schule abbrechen!!!

Vllt weiß von euch ja jemand wie sowas dann beurteilt wird und so.

Danke schon mal im Voraus :)

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