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Praktische Fahrprüfung abgesagt wegen Arbeitgeber?

Hallo

heute wäre eigentlich meine praktische Fahrprüfung..doch musste sie wegen meinem Arbeitgeber absagen.

Ich bin Auszubildende als Kauffrau f. Büromanagement. Ich hatte für die Pfingstferien Urlaub beantragt gehabt, doch der wurde nicht genehmigt. Es wurde gesagt ich solle nur für die Stunden wo ich dann wegen meiner Prüfung weg bin einen Antrag beantragen um frei zu haben das heißt für 1-2h.

Habe ich auch gemacht gehabt, der wurde auf einmal auch nicht genehmigt.. ich habe Überstunden gemacht 2 Tagelang damit ich von der Arbeit gehen kann halt für meine Prüfung. Ich habe mich dann gewundert weshalb der wieder abgelehnt wurde. Heute kam die Info das es noch ein Schriftverkehr stattfinden muss das ich überhaupt Überstunden machen darf. Der wurde schon mal ausgefüllt und die anderen male war es kein Problem. Ausgerechnet jetzt wollen die nochmal eins und uns wurde davon nicht mal gesagt also für meine Kollegin die für mich zuständig ist. Es hießt der muss unterschrieben werden vom Chef dann dürfte ich gehen und das wurde mir erst heute gesagt. Ich wusste davon nicht mal. Es wurde gesagt wenn ich Überstunden mache darf ich gehen und es regt mich einfach so auf.

Ich musste dann beim Arzt anrufen eine Krankmeldung schreiben lassen damit ich dem Prüfer was vorlegen kann nicht das ich für die Prüfung Geld zahlen muss. Ich hab mich so gefreut auf die Prüfung und musste diese nur wegen einem alten Mann absagen der es nicht mal einsieht und dahinter steht was gesagt wurde. Wieso ist man so kompliziert ehrlich.

Was ist wenn der bei meinem nächsten Termin für die Prüfung wieder nicht erlaubt? Ich kann mir richtig gut vorstellen wenn der aus dem Urlaub zurück ist spricht der mich darauf an. Bin total traurig das ich da heute nicht rein kann.

Ich dachte mir vielleicht geh ich trotzdem hin aber eine Kollegin meinte, ja es könnte halt eine Abmahnung geben deshalb rate ich dir das nicht. SO hä was hab ich gemacht?

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Wie dreist darf man sein bei einer Gehaltsverhandlung?

Es geht um meine Schwester.

Sie arbeitet bei zwei Unfallchirurgen in der Praxis als Arzthelferin und befindet sich derzeit in der Ausbildung, in knapp sechs Monaten ist sie fertig. Nun haben innerhalb der letzten zwei Monate zwei andere medizinische Fachangestellte gekündigt.

Abgesehen von den beiden Chirurgen sind nun nur noch fünf Arzthelferinnen da, wovon eine aber nur in Teilzeit arbeitet. Von den restlichen vier sind zwei in der Ausbildung (eine davon eben meine Schwester). Allgemein gibt es da also langsam starken Personalmangel und die beiden Chirurgen finden auch seit längerem kein neues Personal. Sie haben meine Schwester schon mehrfach gefragt/darum gebeten, dass sie doch bitte unbedingt in der Praxis bleiben solle nach der Ausbildung. Offenbar sind sie mit ihrer Arbeit zufrieden.

Meiner Ansicht nach ist das Ende der Ausbildung ein perfekter Moment für eine Gehaltsverhandlung, da sie mit weniger Personal als aktuell die Praxis nicht mehr im aktuellen Maße betreiben können und dementsprechend starke finanzielle Einbußen haben.

Da man als medizinische Fachangestellte nicht viel verdient, sollte man dort sofort einen größeren Sprung machen und die Situation ausnutzen. Der Praxis geht es finanziell gut und sie könnten monatlich locker 500€+ brutto mehr zahlen.

Wäre diese Forderung zu dreist oder kann man das bringen?

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