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Arthrose beim Pferd, was tun?

Hallo zusammen,

hiermit spreche ich alle Pferdefreunde und hoffentlich auch ein paar Tierärtze oder ähnliches an ...

Und zwar geht es um meine 23 jährige Stute, die seid ca. 5 Jahren Arthrose im Vorderfusswurzelgelenk hat. Bis letztes Jahr konnte Sie noch im Schritt geritten werden, doch Aufgrund des aktuellen Wetters und der nicht enden wollenden Kälte hat sich die Arthrose verschlimmert.

Das Pferd bekommt seid 3 Wochen Hippopalazon in verschiedenen Dosierungen, mit Ingwerpulver habe ich es auch eine Zeitlang versuch, jedoch mit keinem großem Erfolg. Letze Woche hat sie eine Kortisonspritze verabreicht bekommen, allerdings auch ohne großem Erfolg. Der TA sagte dass man viel mehr nicht machen kann, außer evtl die Dosierung erhöhen oder evtl Wärmewickel. Da mein Pferd allerdings in einem Offenstall steht und einen geschlossenen Box nicht verfügbar ist, ist es schwer das Bein warm zu halten.

Als ich heute da war, ging sie dermaßen lahm, dass ich es kaum mit ansehen konnte, meine hoffnung ist es, dass es jetzt relativ zügig warm wird, und dadurch sich einen Besserung einstellt.

Aber bis dahin frage ich euch, was habt Ihr für Erfahrungen und was kann man gegen die Schmerzen tun...Den ich bin leider weiterhin ratlos, und laut dem TA gibts es nun mal auch keine großen Alternativen. Und die allerletzte Möglichkeit möchte ich veruschen noch etwas heraus zu zögern.

Freu mich auf eure Antworten

Pferd, Arthrose

Hund kann fast nicht aufstehen und ist sehr schwach!

Hallo,

mein Hund (13 Jahre alt) war ist neulich in der Küche gelegen und hat versucht aufzustehen, doch die Hinterbeine haben nicht mitgemacht . Er hat sich dann 1 meter weiter auf den Forderbeinen geschleppt und sich an der Wand angelehnt, hat immer mehr angefangen zu hecheln, schien desorientiert und ist dann umgekippt . :(

Jedenfalls haben wir ihn dann möglichst bequem dort liegen lassen (waren die Nacht über bei ihm) und am nächsten Tag haben wir ihn zum Tierarzt gefahren (ins Auto mussten wir ihn tragen weil er nicht aufstehen konnte) . Der hat ihm entzündungshemmende und schmerzlindernde Spritzen gegeben und sagte es sei vermutlich etwas mit den Wirbeln oder der Bandscheibe. Jedenfalls ging es ihm mittlerweile ein wenig besser und er ist auch 2-3 mal aufgestanden um gassi zu gehen aber er läuft sehr unsicher und schwer. Gerade deshalb denke ich dass es vielleicht nicht nur die Bandscheibe ist sondern mehr, da es ihn wahnsinnig anstrengt sich auch nur aufzurichten.Der Tierarzt hat auch gesagt es sei möglicherweise der Stress der ihn anstrengt. Trinken tut er mittlerweile aber Fressen nur ein paar Leckerlies aus der Hand. Mir ist außerdem aufgefallen dass seine Schleimhäute recht hell sind und er sabbert , was er sonst noch nie getan hat. Ich hab ein wenig gegoogelt und bin darauf gestroßen dass es Arthroseschübe sein könnten und versuche es mal mit Infrarotbestrahlung - vielleicht tut es ihm ja gut ; passieren kann ja nichts.Allerdings sah es nie so aus als hätte er wirkliche Schmerzen - er hat zumindest nicht gejault , auch nicht wenn ich ihn abgetastet oder massiert habe.

Hatte jemand von euch sowas schon mal ? Gibt es etwas dass ich auch so ohne medikamente tun kann? Ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen. Danke im Vorraus

Hund, Tierarzt, Arthrose

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