Arthrose – die besten Beiträge

Falls ich jetzt im Winter in einer Suchtklinik komme für Kaufsüchtige, kann ich meinen Rollator auch mitnehmen oder bekommt man da auch einen Rollator gestellt? Weil eigentlich müsste ich auch Koffer schleppen, weiß nicht wie ich da noch einen Rollator mitnehmen kann…

Kleine Pflastersteinen sind für viele Rollatoren eigentlich kein Problem, denke ich. Aber welcher Rollator taugt was bei großen Pflastersteinen? Was habt ihr da für Erfahrungen gemacht? Gibt es speziell Rollatoren die da wirklich was taugen oder sind bei großen Pflastersteinen so ziemlich alle Rollatoren gleich? Habe bereits zwei Rollatoren, will eine meiner Mutter geben. Suche speziell ein nicht sperrigen Rollator, der auch mit großen Pflastersteinen klar kommt und auch gut rezensiert ist.

welche Schmerzen machen euch meisten zu schaffen - damit meine ich seit längerer Zeit, z.B. schon seit Jahren. Bitte abstimmen gern mit kurzer Zusatzinfo.

Wie manche von Euch wissen, habe ich Arthrose und einen Rollator. Den würde ich auch auf der Reise mitnehmen. Mich interessiert allerdings nicht unbedingt ans Meer zugehen. Gerne würde ich einfach nur in einer Stadt gehen, dort shoppen gehen, schwimmen gehen, mal in Restaurant gehen.... In der Stadt war ich bisher auch nur einmal und weiß nicht mehr, wie die aussieht. Das macht es doch auch faszinierender.

Was meint ihr, muss es immer ans Meer gehen?

Morgen treffe ich mich mit einer Bekannten, ehemaligen Arbeitskollegin. Eigentlich weiß sie, dass ich einen Rollator besitze, denn ich manchmal benutze. Zur Erklärung: Ich habe Arthrose in beiden Knien, aber das ist nicht der Grund für den Einsatz einer Gehhilfe. Um ehrlich zu sein, laufe ich schlecht und das ist der einzige Grund, warum ich meinen Rollator häufig benutze. Doch es liegt nicht an der Arthrose, warum ich so schlecht laufe. Trotzdem traue ich mich morgen nicht, den Rollator mitzunehmen, weil ich Angst habe, dass sie was sagen könnte. Eigentlich ist es eher unwahrscheinlich, aber trotzdem. Auch wegen Glättegefahr im Winter allein, traue ich mich nicht so, mit meinen 36 Jahren, ohne einen Hilfsmittel zulaufen. Was meint ihr?

Hallo,

Mein Pferd hat die Diagnose Osteolytischer Spat bekommen. Auf den Röntgenbildern hat man deutlich ein Loch erkennen können, wo sich die mittlere Gelenkspalte befindet. Von außen kann man nichts fühlen, es ist nichts warm oder dick und Entzündungswerte sind im Blutbild auch keine zu erkennen.

Die Hufe werden in Absprache mit Tierarzt und Hufschmied gemacht. Ich darf ihn weiter bewegen, der Tierarzt sagte, das würde verknöchern und versteifen und dann wären die Schmerzen weg. Zunächst hat er starke Entzündungshemmer und Schnerzmittel bekommen, jetzt etwas weniger starke Tabletten, die nach und nach abgesetzt werden sollen.

Nun meine Frage: Hat jemand von euch Erfahrung mit osteolytischem Spat? Generell ist bei Arthrose ja Wärme und gleichmäßige Bewegung gut, aber wie sieht das bei osteolytischem Spat aus? Hat jemand Tipps, oder einen ähnlichen Fall gehabt? Würde mich über alle Kommentare dazu freuen! Danke!

Hallo allerseits, :)

vorab, ich weiß das Arthrose an sich nicht heilbar ist, jedoch hoffe ich auf einige Meinungen zu meiner Situation.

Ich bewege freizeitmäßig das 22 Jährige schwere Warmblut einer Bekannten - circa 4 mal die Woche und das jetzt auch schon seit ein paar Jahren.

Ich habe ihn damals bereits mit der Diagnose Arthrose kennengelernt.
Über die letzten 2 Jahre ist mir aber vermehrt aufgefallen, dass er kaum Arthrose typische Symptome zeigt.
Er kann im Gelände regelmäßig geritten werden (hat von sich aus viel Drang nach vorne), wird manchmal longiert und viel spaziert und das alles ohne Probleme oder lahmen.

Auch bei Wetterwechsel zeigt er keine schmerzen. Da seine Besi keine Zeit hat, bin ich auch so ziemlich die einzige die ihn bewegt- er wird jetzt also nicht von früh bis spät gearbeitet. Im Winter kommt er nur stundenweise raus- doch auch da kaum Probleme.

Ich frage mich, ob es sich hierbei überhaupt um eine Arthrose handeln kann.
Wie seht ihr das? Habt ihr Erfahrungen?
Danke im voraus

Ich möchte demnächst irgendwann sparen für ein Ziel. Das Ziel ist ein "Fahrzeug". Was ein Elektromobil ist, sieht ihr auf den Bild, was ein E-Scooter ist, dürfte ich als bekannt voraussetzen. Das sind nämlich diese Elektroroller, auf den man draufsteht und bis zu 20 Km/h schnell fahren kann. Nun sind diese zwei Sachen ganz unterschiedliche Vorstellungen. Fahrrad habe ich übrigens daheim und ist für mich daher irrelevant (also ich meine sowas wie E-Bike). Elektromobil habe ich schon mal Probe-gefahren.

Ich kann wahrscheinlich nicht solange auf ein E-Scooter stehen, wegen meinen beiden Knien. Längere Strecken gehen nicht. Wenn ein Elektromobil, dann ein leichtes Modell was in der Nacht im Hauseingang stehen lassen kann. Auch hätte ich gerne eins mit Vollgummibereifung, da ich dann pannensicher zum einen unterwegs bin und zum anderen nicht aufpumpen muss die Räder.

Nun bin ich schon mit beiden Probegefahren und der Verkäufer von den E-Scootern rät mir von E-Scooter Kauf ab, da auch gefährlich sein kann und er mich kennt, weiß das ich Knieprobleme habe. Er meinte, ich solle lieber ein Elektromobil kaufen. Seid ihr auch der gleichen Meinung?

Heyy Mein Quarter Horse Wallach ist jetzt 20 und hat leider vor ein paar wochen Arthrose diagnostiziert bekommen :/ Ich frage mich jetzt ob man damit auch Equikenetik machen kann? Oder lieber nicht? Werde natürlich auch nochmal mit den Ta sprechen aber eure meinung interesiert mich trotzdem :) Wir haben dass vor ein paar jahren regelmäßig gemacht und es hat uns auch spaß gemacht aber irgendwie haben wir das irgendwann schleifen lassen und ja. Jetzt frage ich micht halt ob man damit wieder anfangen kann oder on das gerade doof ist...

Ein Mitarbeiter erklärte mir was über den Motor und wenn man zum Beispiel ein Elektromobil mit einen stärkeren Motor nimmt, dann kommt man auch die Berge leichter hoch, was ganz logisch ist. Aber die Reichweite verändert sich auch bei den motorstärkeren Elektromobile nicht großartig. Zwar haben manche einen stärkeren Motor und deswegen auch einen besseren Akku, aber dafür legen die nicht mehr Distanz zurück, als die Modelle mit schwächeren Akku und schwächeren Akku. Stimmt das?

Ihr wisst wahrscheinlich schon, dass die Höhe der Haltegriffe gleichmäßig sein sollte und wenn man es verstellt, kann es sein, dass es nicht mehr gleichmäßig ist. Deshalb die Frage. Andererseits wollen manche Taxifahrer das man die Haltegriffe herunterstellt, damit das Teil besser im Auto passt. Das blöde an der ganzen Sache ist, dass es keine Markierungen oder so hat und schon allein deswegen ist das Teil blöd zu verstellen.

Bei mir ist der Knorpel weggebrochen (Endstadium) und gehe Knochen auf Knochen. Besteht die Möglichkeit, das von selbst wieder Knorpelmasse entsteht?

**Hallo, Ich habe seit ca. 8 monaten einen super tollen Wallach als RB. Er ist bis M Dressur ausgebildet und lief früher auch A Springen. Die erste Zeit lief alles super und ich und der kleine Casi wuchsen immer mehr zusammen. Er lief super, ich war glücklich. Außerdem habe ich viele Freiheiten bei der Rb...Seit bereits 3 Monaten ist er immer wieder krank und wir sind höchstens mal 1 Woche richtig im Training. Vor 4 Wochen war er nun in der Klinik, und es wurde ein Sehenschaden diagnostiziert. Durch den trainingsverlust hat er extrem abgebaut und sieht sehr eingefallen ist... Er ist zwar schon 24, soll aber eigentlich sollt Tierartzt jeden Tag geritten/bewegt werden. Der Trainingsplan nach Klinik sieht so aus, das wir in 3 Wochen wieder anfangen können mit Trab und später auch Galopp. Momentan dürfen wir nur Schritt führen, damit wird am Freitag anfagen. Mittlerweile habe ich die Hoffnung auf die anfangs 'versprochenen' turniere und Springen verbragen. Dennoch würde ich gern die Meinung von Leuten hören, die eventuell Erfahrung haben mit Alten Pferden mit Sehenschaden etc. Zusätzlich hat Casi schon seit mehreren Jahren (noch in der Sportpferdezeit) Athrose im Linken Hinterbein...Letztens habe ich schon einige Leute reden hören, dass 'der ausrangierte Alte Kerl r' doch besser in rente solllte. Sein Besitzer ist sehr zuversichtlich und der Sehenschaden wird wohl auch mit der teuersten Therapie behandelt. Was haltet ihr davon ? Ich selbst bin 16, allerdings kenn ich mich mit Krankheiten wie Sehnschaden nicht aus.

Ich habe ein Problem mit einem Haffi bei mir auf dem Hof. Die Stute ist nun 24 und hat sonst nie gelahmt. Aber nun seit ein paar monaten geht ihre Lahmheit nicht mehr weg. Der TA sagt, sie ist alt und das kommt dann TOLL...sie bekommt Tabletten, aber die helfen nicht....was kann ich tun damit es ihr besser geht? Sie lahmt vorne rechts und am Huf liegt es nicht..... Bitte um Antwort, danke!!!!

Huhu, Ich will mit meinem Pferd/Pony 1,49 m, 21 Jahre aber Top in Form, hat auf beiden Hinterbeinen im Fesselgelenk starke Arthrose. Was gibt es denn da für Zirkuslektionen oder Tricks? Sie kann ihr Hinterhand ja nicht mehr so Dolle Belasten! Falls ihr Ideen habt, bitte mit Anleitung ;-))

Vg

Bisher hatte ich auf den 1. Arbeitsmarkt keine beruflichen Chancen und man hat mich einfach nirgendwo brauchen können. Jetzt habe ich Arthrose in beiden Knien und bin laut Reha wieder arbeitsfähig. Nun hält es ein Bekannter für unsinnig, was die Reha da gemacht hat. Ohne Begründung haben die mich für sofort arbeitsfähig erklärt. Meinen gelernten Beruf konnte ich nie wirklich ausüben und war eine schulische Ausbildung ohne Praxiserfahrungen. Um genau zu sein, will ich auch nicht arbeitslos ganze Zeit lang sein. Laut gesetzliche Betreuung soll ich das selbst entscheiden, ob ich mich wieder als arbeitsfähig sehe.

Theoretisch könnte ich aber noch auf dem 2. Arbeitsmarkt arbeiten, also in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen. Doch wenn ich erst auf dem 1. Arbeitsmarkt bin und voll arbeitsfähig, gibt es diese Option leider auch nicht mehr.

Alternativ könnte ich auch, solange es geht, im Tageszentrum bleiben, bekomme dann aber nichts in der Rente eingezahlt. Wie sieht ihr das? Was wűrdet ihr in meiner Situation machen.

Danke

Nach 3 Km Spaziergang am Tag ohne Rollator geht nichts mehr. Ich tue mir schon bei den 3 Km schwer. Liegt das vielleicht an der Arthrose in beiden Knien oder an was anderes? Früher als Jugendliche bin ich viel gelaufen und als junge Erwachsene auch noch. Jetzt geht einfach nichts mehr. Kennt das jemand? Bin 36 Jahre alt, also noch nicht so alt.

Ich werde demnächst irgendwann auf der Reise gehen und muss teilweise auch mit dem ICE fahren. Nun dauert die Fahrzeit mit Umstiegszeit insgesamt 6 Std und paar Minuten. Das ist einer der wenigen langen Zugfahrten die ich alleine unternehme. Bin schon aufgeregt. Aber freue mich natürlich auch irgendwie schon drauf. Nun ist es so, dass ich Arthrose in beiden Knien habe und daher auf Rollator eigentlich angewiesen bin, wie ich auch immer wieder bemerke an meinem Laufstil. Dadurch wird es schwierig noch Koffer mitzunehmen. Also habe ich mir überlegt einen Trekkingrucksack mit 50+(10) L und 18 Kg Belastbarkeit zuzulegen. Es kostet auch (nur) 35 EUR. Mehr Geld habe ich leider nicht zur Verfügung, da ich auch was für die Reise brauche. Doch mache ich einen Fehler, wenn ich so einen billigen Rucksack kaufe? Er ist vom Lidl. Die Qualität wird unterschiedlich bewertet.