Gute Erfahrung?

2 Antworten

Arthrose ist eine knöcherne Veränderung und lässt sich nicht rückgängig machen. Dazu muss man einmal lernen Röntgenbilder zu lesen und Auffälligkeiten zu erkennen.

Grundsätzlich hilft viel Bewegung, dass die Gelenkflüssigkeit stets weich bleibt und geschmeidig. Jeder Stillstand ist negativ für eine Arthrose.

Die Tenotomie ist Manipulation und ernsthaft gute Hufbearbeitung und Abstellen der Ursache sind immer sinnvoller. Das Geilenkirchen ist ja, dass die tiefe Beugesehne ja gar nicht aktiv zieht - bei einer Rehe reißt die Verbindung der Hufkapsel zum Knochen und dann spielen noch mehr Faktoren rein, dass das Hufbein wirklich rotiert. Man darf aber auch nicht vergessen, dass das Hufbein am Hufgelenk sitzt und entsprechend auch beweglich ist. Ist ja nicht fixiert.

Die Ursache abzustellen UND die Hufbearbeitung mehr als kritisch überdenken macht wesentlich mehr Sinn.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Huforthopädin DIFHO

Ich kann dir leider zur einer Stammzellentherapie nichts sagen, aber meinem Pferd hat Wärme, korrektes Training und viel freie Bewegung geholfen. Zusätzlich füttere ich noch MSM & Glucosamine zur Unterstützung der instabilen Strukturen.

Zu den anderen Sachen kann dir ja vielleicht jemand anderes weiterhelfen.