Ideen habe ich sehr viele. Dazu gibt es auch tausende Bücher mit Übungsaufgaben.

Am hilfreichsten ist es aber, Unterricht vor Ort zu nehmen, da du dann jemanden hast, der dich und deine Körpersprache sofort korrigieren kann. Besonders, wenn du "unbedingt Tipps" brauchst.

Wenn du meinst. Du brauchst keinen Trainer, dann frag halt den Besitzer, dass dieser dir was sinnvolles zeigt.

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Akzeptieren, dass dieses Pferd mit Gebissen derartige versaut wurde, dass jetzt erstmal Ruhe rein muss. 1 Jahr. 2 Jahre, 5 Jahre, 10 Jahre- weiß der Geier.

Je rittiger dein Pferd gebisslos wird, desto genauer wird auch dein Sitz. Dann wird es irgendwann egal, ob mit oder ohne Gebiss geritten wird.

Baucher gebisse werden häufig gut angenommen. Ebenso Schenkeltrensen. Jeweils eher einfach als doppelt gebrochen.

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So genau kann man das nicht sagen. Keiner hier war dabei, hat die Situation und die Mimik gesehen.

Vielleicht, weil es unerzogen ist. Vielleicht hat der Mensch etwas gemacht, was doch weh getan hat.

"Normal" ist sowas zumindest nicht. Wenn aber auch keiner verletzt wurde und es vll nur eine einmalige Situation war, würde ich es einfach abhaken.

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Indem man es nicht am Zügel manipuliert 😉 und das Pfwrd seine Balance finden lässt.

Das Pferd muss erst noch seine Balance finden. Kann es das denn bereits ohne Reiter z.b. an der Longe? Wenn nein, erst vom Boden aus eine vernünftige Balance erarbeiten - mit einem Trainer, der einen Fahrplan für euch hat und das mit euch gemeinsam erarbeitet.

Ohne einen Plan helfen dir auch keine Tipps aus dem Internet.

Mit Tipps kommst du nicht weiter. Einen Fahrplan gibt es gut vor Ort eben durch einen Trainer - und inzwischen auch gute Online Lernplattformen wie von Rideucation von Silja Schießwohl und Key to Horses von Team Nativehorses. Aber dafür hilft es, sich sehr gut selbst reflektieren zu können.

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Nun, wir sehen dich hier nicht. Das Problem lässt sixh vermutlich vor Ort sehr schnell lösen.

Filme dich mal beim Longieren und analysiere wirklich, was du da machst. Alternativ den Trainer fragen, der euch hoffentlich begleitet, was ich leider nicht vermute. Dabei ist es so elementar, mit jemandem von außen an der Gymnastik zu arbeiten.

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Ja, ein Mineralfutter ist definitiv angebracht. Die Böden geben heute längst nicht mehr dieselben Nährstoffe und Mineralien her wie vor 30 Jahren und entsprechend sind die Nährstoffe in den Pflanzen auch nicht mehr so hoch.

Ich persönlich arbeite mit dem mineralischen Gleichgewicht der Firma Reico, dass der Säure Basen Haushalt wieder stimmt (meistens sind wir bzw auch die Pferde eher übersäuert) und der Körper die Mineralien auch wirklich aufnehmen kann.

Ein gutes Mineralfutter ist für Pferde heute unverzichtbar geworden. Das meiste, was auf dem Markt frei verkäuflich ist, ist allerdings purer Schrott.

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Kann man vier -2-jährige Pferde innerhalb von einem halben Jahr einreiten für den Schulunterricht?

Hallo ich hätte mal eine Frage. Also meine Tante hat einen Pferdehof und hat sich vor einem Jahr vier jährlinge gekauft( 3 Stuten und ein Hengst).

Die sind ja jetzt zwei Jahre alt alle. Und in ein paar Monaten ist schon wieder ein halbes Jahr rum. Und meine Tante ist der festen Überzeugung dass sie diese vier Jungpferde innerhalb von einem halben Jahr für ihren Schulbetrieb einreiten möchte. Kann das überhaupt klappen?

Und vor allem das sind ja dann noch sehr junge Pferde und wenn die dann im Schulbetrieb sind und vielleicht noch gar nicht richtig eingeritten sind sondern höchstens angeritten und die Kinder die darauf reiten natürlich auch mal Fehler machen sind die Pferde dann nicht total verwirrt, weil wenn sie ja noch nicht richtig eingeritten sind verstehen sie ja noch nicht jede Hilfen?

Und gibt das da nicht vielleicht auch Probleme wenn da vier dreijährige Pferde dann mit im Unterricht laufen? Vor allem vor ein paar Jahren hat sie auch ein junges Pony welches auch nur angeritten war und es hat ein Jahr gebraucht bis es eingeritten war und das ging nur um ein Pony. Das läuft jetzt zwar im Schulbetrieb mit ist aber auch ganz schön empfindlich. Und vielleicht kommen die jungen Pferde ja auch gar nicht mit wechseln Reitern oder so klar oder reagieren empfindlich vor allem am Anfang dann wären sie ja nicht sehr Anfänger geeignet.

Ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen

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Ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll. So viel Unwissen bzw. Fehlinformationen seitens der "Reitlehrerin", was schon am Tierquälerei grenzt.

Die Pferde sind viel zu jung zum Reiten und können den Schülern ja gar nichts beibringen, es sind ja selbst noch Babys.

Solche Pferde sind mit 8 entweder brandgefährlich durch massiv schlechten Umgang oder absolut tot gespielt und ihrem Schicksal ergeben.

Also nein, das kann nicht gut gehen. Vor allem nicht in dem kurzen Zeitrahmen. Sowas würde ich nicht unterstützen wollen.

Jungpferde ohne ernsthafte Basis (die dauert mindestens 2 Jahre) als vermeintliches Schulpferd einzusetzen ist einfach verantwortungslos.

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Vernünftigen Trainer holen, mit diesem explizit zusammen arbeiten.

Gibt ja inzwischen genug, die sich Bodenarbeit und tensegrales Training auf die Fahne geschrieben haben.

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Keine der Varianten ist zum Ziehen von Pferden geeignet.

Je mehr Zylinder, desto besser zum Ziehen tatsächlich. 4 sind das absolute minimum, besser 6 oder 8. Der Drehmoment ist einfach deutlich besser!

Trotzdem können die Hybriden durchaus nicht so viel ziehen. Das ganze muss ja auch gebremst werden und der Rahmen muss es hergeben. Allrad muss zum Ziehen nicht zwingend vorhanden sein.

Günstige Zugfahrzeuge sind Kia Sorento, Ssangjong Rexton, dann etwas höher Mitsubishi Pajero, Nissan XTrail, Nissan Pathfinder usw.

Ich selbst ziehe mit einem Lada Niva 4x4. Auch hier kleiner Motor mit 1,7l und 4 Zylindern, darf 1,9t Ziehen und ich bin damit durchaus schon mit 2 Pferden eine längere Strecke - ohne Berge - gefahren. Klar, viel mehr Spritverbrauch (LPG bei mir) und nix, was man täglich machen sollte, wenn man sein Auto mag.

Persönlich würde mich der Rexton tatsächlich auch noch reizen. Sehe ich inzwischen hier immer öfter.

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Ja, so wie das Pony läuft, bist du zu groß. Gut bemuskelt heißt auch losgelassen - so wie es läuft, ist es nicht losgelassen. Folglich weißt du vermutlich nicht, wie eine gute Bemuskelung aussieht.

Der Sattel liegt zudem viel zu weit vorne, verhindert also doppelt einen vernünftigen Sitz und Losgelassenheit.

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Klingt durchaus nach einem Reheschub.

Ich hätte das Pony in vernünftiger Haltung mit viel Bewegung und begrenztem Futter und würde es auch deutlich mehr arbeiten.

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