Arbeitskollegen – die besten Beiträge

Kennt Ihr Leute, die Zuhause etwas privates hatten, die Euch nichts angehen?

Es gibt verschiedene Situationen, wo betreffende Leute nicht kommen konnten oder keine Zeit hatten.

Beispiele:

  • Keine Zeit (Besuch wird verschoben)
  • Hat Zuhause etwas privates, kann nicht zur Schule/zur Arbeit kommen
  • Am Telefon nach Person XY fragen, es wird gesagt, das Person XY nicht da ist, beschäftigt ist usw.

usw.

Es gibt viele Dinge, worüber sich Leute unterhalten, aber es gibt auch vieles, worüber betreffende Leute nicht reden, da es keinen etwas angeht.

Wenn Ihr die betreffende Person wiedergesehen habt und habt die Hand gegeben, kam es vor, das sich die Haut der betreffenden Person anders angefühlt hat als sonst und es mit etwas privaten zutun hat, was Euch nichts angeht? Gibt es sowas?

2015 hatte ich mal einen Arbeitskollegen gehabt, dem ich täglich die Hand gegeben habe, die Haut fühlte sich immer normal an, wie sich die Haut immer anfühlt. Monate später, also am 22. Juni (Montag) 2015 habe ich betreffenden Arbeitskollegen wieder die Hand gegeben und habe ein anderes Hautgefühl bemerkt, fühlte sich so ähnlich wie ein bestimmtes Material oder bestimmter Stoff an, vielleicht hatte betreffender Arbeitskollege am Wochenende etwas privates gehabt, was in dem Beispiel mich nichts angeht. Am 19. Juni (Freitag) 2015 war das Hautgefühl von betreffenden Arbeitskollegen noch wie immer.

^ Hat wer ähnliches erlebt? Also das Ihr beim Hand geben ein anderes Hautgefühl bemerkt habt.

Habt Ihr betreffende Leute auch drauf angesprochen? Falls ja, was haben die gesagt?

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Angst zu kündigen, was hilft?

Hallo zusammen,

im Januar habe ich innerhalb eines großen Unternehmens die Abteilung gewechselt.

Zuvor habe ich meine Ausbildung als Fachinformatiker in einer anderen Abteilung abgeschlossen. Seit sechs Monaten bin ich nun in der neuen Abteilung tätig, die nicht im IT-Bereich liegt. Aufgrund einer starken Unterbesetzung soll ich dort unterstützen und da mich die alte Abteilung nicht nehmen konnte, ging ich dorthin. Ein einziger Kollege in diesem Bereich(Zahlungsverkehr 🤮), der seit 8 Jahren dort arbeitet, ist für meine Einarbeitung zuständig, hat aber kaum Zeit dafür. Er ist ständig gestresst, macht Überstunden und reagiert sehr gereizt. Bei jeder Kleinigkeit wird er laut und kommt kaum zur Ruhe, was dazu führt, dass ich Angst habe, während der Einarbeitung Fragen zu stellen.

Persönlich verstehen wir uns jedoch gut, doch sobald es um Arbeitsthemen geht, funktioniert nichts mehr. Meine Chefin sieht mich als "Hoffnungskandidat", da ich endlich Unterstützung in diesem stark unterbesetzten Bereich bringe, was zusätzlichen Druck auf mich ausübt, hat mich auch schon zu 3 Schulungen geschickt die insgesamt 9500€ gekostet haben, was mich noch mehr daran hindert kündigen zu können aufgrund von Schuldgefühlen(?).

Ich fühle mich mit den Aufgaben nicht wohl, sehe keine Zukunft für mich in dieser Abteilung und glaube, dass ich dort mein Potenzial nicht entfalten kann.

Leider habe ich eine Kündigungsfrist von drei Monaten zum Quartalsende, das heißt entweder jetzt zum 30.09 oder dann zum 31.12.

Meine Chefin ist ständig in Meetings, und ich möchte nicht als "Petze" die sich beschwert da stehen. Ich bin nicht auf Konfliktlösung aus, da ich dort sowieso nicht meine Stärken sehe.

Was soll ich tun? Ich bin 25 Jahre alt, und habe keinen neuen Vertrag in der Hand. Notfalls gehe ich beim Aldi arbeiten, ist mir relativ egal als Überganglösung, aber wie bekomme ich die innere Blockade weg? Ich würde die Ankündigung zum Kündigungswunsch sowieso per Teams(online) machen, bei meiner Chefin und meinem Einarbeiter, da wir sehr selten im Büro sind. Die Kündigung selbst würde ich natürlich bei der Personalabteilung schriftlich abgeben.

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Arbeitskollegin nach Kontakt fragen?

Hallo zusammen. Ich arbeite in einem Betrieb als Azubi und war einige Wochen in einer Abteilung, in der ich jetzt fertig bin und nach der Berufsschule bin ich dann in einer anderen Abteilung. Es ist hier so dass es pro Abteilung eine Ausbildungsbeauftragte gibt (nicht zu verwechseln mit dem Ausbildungsleiter), was im Grunde ein Mitarbeiter ist der eben als Ansprechpartner für die Azubis dient und auch zb. eine Beurteilung erstellt. Man hat aber eben nur ein paar Wochen miteinander zu tun und danach gar nicht mehr.

Jetzt ist es so dass ich mich mit der Ausbildungsbeauftragten aus der letzten Abteilung super verstanden habe. Es war auch immer auf Augenhöhe (wir sind auch gleich alt) und sie ist auch sehr offen und ein sehr empathischer Mensch. Da ich mir etwas schwer getan habe anfangs, hat sie mir auch geholfen und war sehr verständnisvoll und hatte ein offenes Ohr und als kleines Dankeschön habe ich ihr auch kurz nach dem Verlassen der Abteilung etwas geschenkt worüber sie sich sehr gefreut hat.

Ich spiele mit dem Gedanken (freundschaftlich) sie zu fragen ob man sich mal auf einen Kaffee treffen will um sich einfach miteinander zu unterhalten, weil ich sie ja nicht mehr sehen werde. Meint ihr ich sollte die Finger davon lassen weil das nach hinten losgehen könnte oder meint ihr es ist nicht so schlimm, da sie ja nicht mehr meine Vorgesetzte ist und ich auch nicht mehr in der Abteilung sein werde?

Ich verstehe dass sowas schwierig sein kann, aber ich will das auch nicht "wegwerfen" wenn man das Gefühl dass man sich super versteht. Sie hat sich auch nicht wie eine Chefin verhalten, sondern eher wie eine normale Kollegin auf Augenhöhe.

Freundschaft, Ausbildung, Arbeitskollegen

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