Arbeiten gehen – die besten Beiträge

Ich weiß nicht was ich arbeiten will, lohnt sich mit 35 ne Umschulung?

Ich bin eine Bürokkauffrau aber habe den Beruf nur angenommen, weil das amt mich gezwungen hat. 2008 war ich ausgebildet und habe nie darin Arbeit gefunden. Dann wurde ich krank und arbeitsunfähig und bin noch dabei fit zu werden, aber ich überleg eine Umschulung oder einen Berufsorientierungskurs zu machen. Ich muss nicht arbeiten. Ich bekomme auch kein Harz 4! Ich bin kein Schmarotzer! Ich kann nichts dazu, beruflich ist es einfach nicht gut gestellt mit mir. Das Arbeitsamt hatte mich nur verarscht, im Job wurde ich immer zu gemobbt (bin halt ka für alle so hübsch und frauen sind echte Biester und wollen immer Konkurrenzkampf...)

Ich suche daher einen Beruf wo ich alleine arbeite, wobei ich ein klasse Support bin und sehr teamfähig, aber ich möchte nicht immer zu anecken. Die Büroarbeit ist nicht für mich. Ich habe in Rechnungswesen, Politik und Wirtschaft ne 5 gehabt, wie ich ne 4 in Mathematik bekommen konnte ist mir ein Rätsel... Ich war damals nicht bereit ernsthaft die Ausbildung anzugehen und habe es nur gemacht, weil wir das geld brauchten. Ich war auch nur bis zum Mittagessen da und bin dann heim. Habd nicht länger ausgehalten. Er hat mich unterstützt und gesagt das ich es auch abbrechen kann, wir bekommen das mitem Geld schon irgendwie hin. Ich wollte aber nicht aufgeben und habe es auch ka wie geschafft.

Ich bin auch halbwegs fit aber noch nicht ganz belastbar. Ich könnte jederzeit wieder ins Backoff zurückkehren, aber ich schaffe es nicht mehr so mit der Arbeit. 22kg in 2m Höhe zu heben oder die anderen schweren kisten... Ich habe nach den Jahren der Krämpfe immer noch Verspannte Muskeln und nicht mehr die Kraft wie vorher.

Ich würde aber doch gerne wieder arbeiten gehen.

Meint ihr das wäre sinnvoll oder soll ich noch mal versuchen im Büro halt zu kommen? Ich würde am liebsten mit Männern arbeiten, die sind so unkompliziert XD

Beruf, Schule, Umschulung, Wiedereingliederung, Arbeiten gehen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Fazit und entgültige Entscheidung - Was würdet ihr wählen?

Hey,

nach dem ich mir die Antworten, meiner letzten Frage zum Thema "Immobilienkaufmann oder Marketing" durchgelesen habe, scheint es mir fast so, also ob die Mehrheit eher für die Ausbildung zum Immobilienkaufmann ist.

Ich habe mich nun auch näher damit auseinandergesetzt.

Auf der einen Seite habe ich bei dem Ausbildungsplatz der mir angeboten wurde, (höchstwahrscheinlich) die Möglichkeit übernommen zu werden, da dort einige Mitarbeiter in Rente gehen werden. Außerdem würde ich ca. 800,-€ (Netto) Ausbildungsvergütung bekommen.

Auf der anderen Seite möchte ich in meinem zukünftigen Leben nicht gerade so über die Runden kommen und denke, dass ein Netto-Gehalt von ca. 1.600,- bis 1.700 € eher wenig ist. Der Arbeitsplatz wäre bei einer Städtischen Wohnungsgesellschaft.

Wenn ich die Stelle bei der Wohnungsgesellschaft auch nach meiner Ausbildung ausüben könnte, dann hätte ich auch den Vorteil, dass ich nicht umziehen musste.

Den Anteil an wirtschaftlichen Themen schätze ich bei beiden in etwa gleich ein. Rechnungswesen, Mathe 1 & 2 und Buchhaltung hat man bei beiden. Vielleicht nicht auf gleicher Ebene, aber in den Grundzügen auf jeden Fall.

Den kreativen Teil hat man dagegen beim Immobilienkaufmann nicht. Zumindest erkenne ich ihn nicht. :D Da punktet eher das Marketing-Studium.

Die besseren Jobaussichten sehe ich auch eher in der Immobilienbranche.

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Fazit: Beide Branchen sind für mich interessant. Die besseren Jobaussichten sehe ich eher in der Immobilienbranche. Das niedrige Gehalt als Immobilienkaufmann gibt mir aber zu denken, weil ich mit einem Bachelor grundsätzlich die höheren Chancen habe. Für stellt sich hier eher die Frage: Jobsicherheit vs. Gehaltsaussichten.

Wie würdet ihr anhand der genannten Punkte entscheiden?

Eher Jobsicherheit (Immo-kfm.) 71%
Eher Gehalt (Marketing) 29%
Finanzen, Schule, Zukunft, Gehalt, Wirtschaft, Immobilien, Kaufmann, Arbeiten gehen, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

Trotz Prellung arbeiten gehen?

Hallo, habe mir am Samstag gegen Mittag meinen Fuß geprellt genauer gesagt mein linker Fuß die linke Seite beim Mittelfußknochen. Mir ist eine volle Glasflasche darauf gefallen und nun habe ich einen großen blauen Fleck und schmerzen. Ich konnte Samstag deswegen nicht arbeiten gehen und konnte den restlichen Tag nicht laufen vor schmerzen. Sonntag ging es etwas mit laufen aber es tat noch sehr weh und war geschwollen so dass ich auch Sonntag mich Krankmelden musste. Ich will versuchen Montag zu kommen nur das Problem ist das mein Fuß nach einer gewissen Zeit Belastung sehr zu schmerzen beginnt und ich es kaum aushalten kann jedoch möchte ich bei der Arbeit auch nicht fehlen da meine Service chefin mich hasst und sowieso schon meint ich lüge das ich nicht kommen muss. Ich arbeite in der Gastronomie wer es mit Wochenende arbeiten noch nicht erraten hat und habe angst das durch das laufen sich vielleicht die Prellung verschlimmert oder ich noch mehr schmerzen bekomme. Zum Glück habe ich nur knapp 4 std Schicht doch ich weiß nicht was tun. Ich könnte vielleicht am morgen zum arzt und schauen was er sagt, da meine Chefin meinte ich müsste keine Arztbestätigung bringen wäre ich sonst nicht gegangen jedoch weiß ich nicht mal ob ich es in einen Schuh schaffe geschweige denn normal laufen da ich momentan mein Gewicht auf die Verse verlege und den Druck von der Prellung zu nehmen und weil es schmerzt.. was soll ich tun ich habe echt angst vor meiner Servicechefin und ich bin erst Lehrling, da kann ich nicht groß was sagen wenn sie mich wieder anschreit...

Gesundheit und Medizin, Arbeiten gehen, prellung fuß

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