Arbeiten gehen – die besten Beiträge

Warum hinterfragt eigendlich keiner dieses arbeitssystem?

Dass die löhne so niedrig sind, hat doch eigendlich nur einen grund: weil es funktioniert!

Es gibt immer noch zu viele doofe, die sich darauf einlassen, nichts hinterfragen, sich alles gefallen lassen und sich von den ganzen motivations-kampagnen einreden lassen wie gut sie es doch angeblich haben.

Sie quälen sich trotzdem morgens aus dem bett, lassen sich ausnehmen wie ne weihnachtsgans - und sind auch noch stolz drauf und finden das etwas ganz tolles, weil "man muss ja was schaffen gehen!" und "irgendwas muss man ja arbeiten". Und der chef lehnt sich währenddessen zurück und lacht, weil der seine zigtausenden euros fast wie von allein bekommt. der verdient sich an einem währenddessen dumm und dämlich ohne selbst einen finger krümmen zu müssen.

Und wenn doch jemand das spielchen durchschaut und hinterfragt, dann wird der jenige halt eben als faulpelz degradiert und damit mundtot gemacht.

Würden die arbeitgeber endlich anfangen, richtig für höhere löhne zu kämpfen, würden unsere löhne ganz schnell anders aussehen!

Heutzutage kann sich doch kaum noch jemand ein richtiges haus leisten. Die meisten, die heutzutage ein haus besitzen haben es schon vor 30 jahren oder so gekauft und längst abbezahlt.

Der rest muss in ner mickrigen wohnung mit nicht mal eigenem garten klar kommen.

sämtliche kosten in allen lebensbereichen werden teurer usw.

Ganz erlich: Ersetzen wir doch mal das geld mit brot und trinken und statten den chef mit peitsche aus.

dann würde jeder sofort schreien: "das ist sklaverei!"

Nur ist in der realität nicht die peitsche sondern lohnkürzungen, feuerung, geld an sich usw das druckmittel.

Wirklich zu leben – das ist das Allerseltenste auf dieser Welt. Die meisten Menschen existieren nur, sonst nichts.

- Oscar Wilde

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Als Vater, Ausbildung oder normal arbeiten mit Schule?

Moin, also zu meiner Situation; ich bin 24 und bin nach der Schule direkt arbeiten gegangen, Ich hab also keine Ausbildung (leider. War aber aus Dummheit und Privatengründen das ich damals keine Ausbildung angefangen habe, würde jetzt aber zu lange dauern das zu erklären)

Meine Frau hat dieses Jahr ein Kind bekommen und das hatte mir nochmal antrieb gegeben doch nochmal durchzustarten (ich wollte es sowieso machen, aber hab mich aufgrund meines Alters nachher nicht mehr getraut, da ich dachte ich sei zu alt)

Ich würde eigentlich gerne ein Akademischenberuf machen (Bibliothekar, oder Lehrer), ich weiß, dass das Ziel sehr hoch ist und ich auch momentan noch keine perfekte Rechtschreibung habe (wird noch nachgeholt), aber das wäre momentan trotzdem mein Hauptziel.

Da ich selber aus Faulheit und viel Stress in der Schule nur einen Hauptschulabschluss habe, dachte ich, dass ich eine Ausbildung mache diese 3 1/2 (Klempner) durchziehe, über die Berufsschule ein Realschulabschluss hole und dann über Abendschule Abi nachhole und dann ein Studium mache (falls ich das schaffen sollte. Falls es doch zu hoch wäre, könnte ich dann mit den Abschluss, aber Buchhändler werden, also eine Umschulung oder so machen)

Nun hat meine Frau, aber gerade angekündigt das sie wieder schwanger ist... also bekommen wir jetzt unser 2 tes Kind und mit der Vergütung einer Ausbildung wirds echt eng, wenn ich dann mich selbst, 2 Kinder und meine Fra durchdringen muss. Klar, dass Jobcenter unterstützt ein, aber das ist ja auch nicht das Gelbe vom Ei, oder?

Wäre es jetzt vielleicht besser, wenn ich erstmal normal arbeiten gehe und volles Gehalt bekomme und nebenbei durch Fernstudium, oder Abendschule direkt Realschule und Abi mache um dann Studieren zu gehen/die richtige Ausbildung zu machen, die ich auch machen will? Andererseits, wäre ich dann natürlich fast 30 und dann nochmal in eine Berufsschule wäre auch hart, aber da ich Skoliose von 31 Grad habe, könnte ich sowieso nicht mein Leben lang im Handwerkt arbeiten und müsste zwangsläufig selbst mit der Ausbildung als Klempner eine Umschulung machen.

Ich will meinen Kindern nicht nur Privat sondern auch beruflich auf jedenfall auch ein gutes Vorbild sein, damit sie sehen eine Ausbildung, oder gute Schulbildung lohnt sich und das man durchziehen sollte, auch wenn nichts glatt läuft oder das man auch wenn man älter ist und nicht mehr in die Norm passt, noch durchziehen sollte.

Wozu ratet ihr mir? Was würdet ihr in meiner Situation tun?

Bin über jede Hilfe und jeden Rat dankbar.

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Arbeitstag Sonntag ...Wie steht Ihr dazu..?

Guten Sonntag Euch allen,

in vielen Arbeitsbereichen des Alltags wird an allen 6(Werk)Tagen der Woche gearbeitet ,also Montag bis Samstag - viele Millionen Arbeitnehmer*Innen müssen

Berufs & Arbeitsbedingt auch an Sonntagen arbeiten oder auch im Schichtdienst beziehungsweise Schichtsystem im wöchentlichen Wechsel bspw

Frühschicht von Montag bis Freitag von 6 Uhr früh bis circa 14-15 Uhr und in der darauffolgenden Montag bis Freitag von 14 Uhr bis circa 22 Uhr in der Spätschicht und kommen dann erst 30-40 Minuten später zuhause an.

Manche haben auch nur 1-Schicht bspw Tagschicht oder nur Frühschicht und sind gegen 15-16 Uhr +-30-40 Minuten Zuhause.

Berufe beziehungsweise Arbeitsbereiche die mind. oder z.T 2-Schicht arbeiten wären bspw

im Gesundheitswesen/in Pflegeeinrichtungen in Krankenhäusern/Notaufnahmen

in der Gastronomie

in der Lagerlogistik

oder aber auch im Bereich der Produktion.

Meine zentrale Frage ist ;

ob Wir auch Sonntags arbeiten sollten oder Wie Ihr das sehen würdet??

Viele oder einige fordern oder Befürworten es wenn außerhalb von dem was heutzutage schon typisch ist > Bäckereien > Lokale/Gastronomie > Tankstellen auch Geschäfte des Einzelhandels Sonntags offen haben und besucht werden können bspw Supermärkte > REWE ,Aldi etc

Es gibt bereits in größeren Regionen wie Nürnberg(Hauptbahnhof) Geschäfte die bereits auch Sonntags offen haben z.b eine Lidl-Filiale hat dort auch meines Wissens nach Sonntags von 7 Uhr bis 20-21 Uhr offen >

https://www.lidl.de/f/nuernberg/bahnhofsplatz-9.html

https://www.instagram.com/p/CyaNMSkKpW9/

Aber Wie seht Ihr diese Thematik ....

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Arbeit macht krank

Es beginnt schon damit dass leute die später aufstehen aber dafür auch später schlafen gehen gerne als faul degradiert werden. Aus welchem grund eigendlich? Sie schlafen ja nicht länger als frühaufsteher, ihr innerer rythmus funktoniert halt eben anders. Und deshalb gibt es morgens lauter, nur durch koffein funktionierende zombies zu sehen.

Dass das nicht gut sein kann, sollte sich doch eigendlich jeder klar denkende mensch denken können.

Die leute werden nur noch ausgepresst wie zitronen. Jedes kleine bisschen energie muss aus den arbeiter raus um den maximalen profit zu bekommen. Der mensch wird nicht mehr als mensch gesehen sondern als maschine, die man einfach austauschen kann wenn sie nicht mehr tut was sie soll.

Wir machen im prinzip immer noch das was man vor tausenden jahren mit schwarzen und ein paar baumwollfelder machte nur in moderner form und ohne peitschen! dafür ist das geld, also papier bzw digitale zahlen das druckmittel! wir sollen unsere klappe halten und wiederspruchslos unsere pflichten erfüllen, sonst nichts!

Wir gehen von morgens bis spätnachmittags arbeiten. Im winter könnte man, wenn man aufsteht, meinen es sei mitten in der nacht. Denn man verlässt im dunkeln das haus - und man kommt auch erst im dunkeln wieder zurück.

Dann haben wir noch wenige, sehr wenige stunden und wir müssen ins bett, damit wir ja genug energie tanken für die arbeit morgen.

Kurz: wir haben kaum zeit für uns selber sondern müssen uns ständig nach unserem arbeitgeber richten.

Auch hier: Dass das nicht gut sein kann, sollte sich doch eigendlich jeder mensch mit klarem verstand denken können.

Völlig egal wie sehr man sich ins zeug legt, wie oft man bettreif-krank zur firma gefahren ist, egal wie oft man sich, weil man die nacht kein auge zubekommen hat, übermüdet zur arbeit geschleppt hat, egal wie viele überstunden man geleistet und sein privatleben zurückgestellt hat, am ende zählt nur was unter dem strich für die firma/aktionäre übrig bleibt. PUNKT.

seid mal erlich: es würde niemal jemals ein arbeitgeber auf einem zukommen und sagen: "Die letzten 40 jahre waren sie nur 3 tage krank und haben immer fleissig einsatz gezeigt, deswegen kriegen sie mal anständig was vom kuchen ab"

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Die arbeitswelt ist unmenschlich!

Ich habe immer mehr den eindruck dass es in der arbeitswelt keine menschlichkeit mehr gibt. Ich bin aktuell in der berufsvorbereitenten bildungsmaßnahme und war heute 3 minuten zu spät. Man maulte mich erst mal direkt an dass es so nicht geht und sich was ändern muss. (War die letzten tage auch paar minütchen zu spät)

Mein gott, wenn es um ne stunde oder so ginge könnte ich es verstehen aber doch nicht um ein paar minütchen!

Oh weia, ich war drei minuten zu spät, davon bricht jetzt die ganze arbeitsgemeinschaft zusammen, mein gott, wie schrecklich!

Im ernst: Es sind nur 3 minuten heute gewesen, wieso bleibt man nicht locker?

Und generell sehe ich auch bei anderen auf der arbeit nicht ein hauch von menschlichkeit! Die leute müssen ständig überstunden machen, werden schlecht bezahlt und werden ausgepresst wie zitronen. Was zählt ist doch nur noch der profit des chefs! Der mitarbeiter hat zu funktionieren und sollte weniger seine meinung frei äußern. viel mehr sollte er wie ein roboter nur monoton vor sich hin arbeiten. schnell und so lange am tag wie möglich, ohne ein ton zu sagen und am besten ohne widerspruch.

Völlig egal wie sehr man sich ins zeug legt, wie oft man totkrank zur firma gefahren ist, egal wie oft man sich, weil man die nacht kein auge zubekommen hat, übermüdet zur arbeit geschleppt hat, egal wie viele überstunden man geleistet und sein privatleben zurückgestellt hat, am ende zählt nur was unter dem strich für die firma/aktionäre übrig bleibt. PUNKT. seit mal erlich: es würde niemal jemals ein arbeitgeber auf einem zukommen und sagen: "Die letzten 40 jahre waren sie nur 3 tage krank und haben immer fleissig einsatz gezeigt, deswegen kriegen sie mal anständig was vom kuchen ab"

Nein, der arbeitnehmer als solcher wird nur noch ausgenutzt und versklavt!

Wir machen im prinzip immer noch das was man vor tausenden jahren mit schwarzen und ein paar baumwollfelder machte nur in moderner form und ohne peitschen! dafür ist das geld, also papier bzw digitale zahlen das druckmittel! wir sollen unsere klappe halten und wiederspruchslos unsere pflichten erfüllen, sonst nichts!

Findet ihr das nicht auch?

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Kann man sich bei der Arbeitsagentur für Arbeit bewerben, wenn man arbeitslos ist, vorher aber schon mal gearbeitet und eine Ausbildung gemacht hat?

Hallo, einen guten Tag wünsche ich euch.

Meine Frage klingt vielleicht für manche etwas komisch, aber ich sitze halt seit Dezember letzten Jahres daheim, weil ich einfach nichts finde. Und mir ist da die Idee in den Sinn gekommen, falls ich in 1,5-2 Monaten immer noch daheim sitze das ich vielleicht probiere mich bei der Arbeitsagentur für Arbeit zu bewerben, für eine Ausbildung zum Arbeitsvermittler.

Ich habe von 2019-2021 eine Ausbildung zum Fachlagerist gemacht, und ich habe auch schon viele Bewerbungen für so eine Arbeit geschrieben. Nur momentan leider ohne Erfolg. Wenn ich da jetzt als arbeitsloser 21 Jahre alter Mann, ankomme und mich direkt dort bewerbe wo mir eigentlich geholfen werden soll um eine Ausbildung zum Arbeitsvermittler, denkt ihr das sowas durchaus Potenzial hat?

Oder würden die sich eher reinen Wein einschenken und denken "der ist arbeitslos und will bei der Arbeitsagentur arbeiten / eine Ausbildung machen was soll das werden?"

Du kannst es auf jeden Fall versuchen, verkehrt wäre es nicht... 40%
Das hat REIN GARNICHTS damit zu tun, ob du arbeitslos bist! 20%
Das kannst du fast vergessen, die werden lachen! 20%
Puh... Potenzial wäre bestimmt da, nur ob das klappt? schwer... 10%
Ich denke eher nein, die werden dich nicht so nicht nehmen. 10%
Vergiss es! 0%
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